Die Entwicklung von Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren ist erstaunlich und sollte eigentlich in die Spitzengruppe der Bundesliga führen. Doch die Corona-Krise droht diesen rasanten Aufstieg nun zu stoppen.
Entgegen der aufgekommenen Transfer-Diskussion bekennt sich Torhüter Trapp klar zur Eintracht. Keine gute Nachrichten für seine Stellvertreter. Trainer Hütter dagegen freut sich.
Plötzlich gilt Kevin Trapp als möglicher Frankfurter Verkaufskandidat. Adi Hütter will davon nichts wissen und stärkt den Torwart. Doch auch die Zukunft des Trainers bei der Eintracht ist noch ungeklärt.
Philip Holzer ist der neue Aufsichtsratschef der Eintracht. Nach seiner Wahl bezieht er Stellung zu Gegenwart und Zukunft des Fußball-Bundesligavereins aus Frankfurt.
Philip Holzer ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG. Er ist Nachfolger von Wolfgang Steubing, unter dem der Klub wirtschaftlich aufblühte. Eines will Holzer aber nun anders als Steubing machen.
Philip Holzer ist in dieser Welt daheim – aber eben auch in der Region: Als designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Fußball AG hat er alles, was man im modernen Fußball für diese Rolle braucht.
Modellathlet Kevin Trapp galt auf Jahre hinaus als Königslösung für das Frankfurter Tor. Doch nun muss die Eintracht sparen, und es stellt sich die Frage, ob der teure Torwart nicht doch gehen sollte.
Beweist Fredi Bobic ein glückliches Händchen? Möglich scheint vieles in diesem außergewöhnlichen Transfersommer – doch das muss nicht immer zum Vorteil der Frankfurter Eintracht sein.
Der Deal mit der Deutschen Bank ist für Frankfurt ein Coup – gerade in diesen schweren Zeiten der Corona-Krise. Der neue Vertrag ist aber nicht mal das einzige hoffnungsvolle Signal in angespannter Lage.
Das Coronavirus ist nicht das Ende des Fußballs: Der Frankfurter Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Steubing spricht im Interview über den Deal mit der Deutschen Bank und die Zukunftschancen der Eintracht.
Karriereende? Soweit ist es, anders als befürchtet, für Sebastian Rode noch nicht. Vielmehr kommt der schwer am Knie verletzte Spieler, der zuletzt für Eintracht Frankfurt kickte, schneller zurück als gedacht.
Aus der anfänglichen Skepsis gegenüber dem Sportvorstand Fredi Bobic wird Begeisterung: Seit er den Posten 2016 übernommen hat, landet Frankfurt einen Volltreffer nach dem anderen. Wie macht er das?
Die Uefa sieht von einem Ausschluss der Eintracht-Fans beim Spiel in Lissabon ab. Der Klub, der seit den Pyro-Vorkommnissen von Rom und Mailand auf Bewährung spielt, muss aber 50.000 Euro zahlen.
Wolfgang Steubing, der Aufsichtsratsvorsitzende der Eintracht, über die Gefahr der Überheblichkeit in glücklichen Zeiten, die zu große Macht des Geldes und das besondere Verhältnis zum Vorstand.
Eintracht Frankfurt hatte sich im Trainingslager an „Butler und Goldfäden in den Tapeten“ gewöhnt. Damit ist jetzt Schluss. Die Bayern beschäftigt nun ein mit Blattgold überzogenes Steak. Das macht Sorgen.
Wolfgang Steubing über das spektakuläre Wachstum der Eintracht, den „charakterfesten“ Trainer Adi Hütter und warum die Bundesliga für Investoren offen sein muss.
Vor dem Supercup gegen die Bayern nutzt die Eintracht die Gunst der Stunde und verlängert die Verträge der beiden Vorstände Fredi Bobic und Axel Hellmann.
Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Steubing über die Ambitionen der Frankfurter Eintracht, das neue Konzept, um mehr Eigenkapital zu generieren und die sportliche Entwicklung.
Aufsichtsratschef Steubing findet das Verhalten des verletzten Kapitäns „befremdlich“. Bobic und Kovac hätten über Konsequenzen zu entscheiden. Kamada ist im Anflug.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Frankfurter Eintracht über die Chancen, Lukas Hradecky zu halten, die Verlässlichkeit des Führungspersonals und die Notwendigkeit der Bodenhaftung.
Es geht aufwärts mit der Eintracht. Für Wolfgang Steubing ist das nicht zuletzt ein Verdienst des Trainers. Der Aufsichtsratschef stellt eine rasche Vertragsverlängerung in Aussicht.
Eintracht-Trainer Niko Kovac verabschiedet sich in den Urlaub, für den neuen Sportvorstand Fredi Bobic geht die Arbeit jetzt erst richtig los. Doch nicht alle sind ihm wohlgesonnen.
Nach F.A.S.-Informationen ist Thomas Sobotzik kein Kandidat mehr für den Posten des Sportvorstandes bei Eintracht Frankfurt. Damit ist der Weg zur Nachfolge von Heribert Bruchhagen frei für den früheren Stuttgarter.
Wer wird Nachfolger von Heribert Bruchhagen bei Eintracht Frankfurt? Der scheidende Schalker Sportchef spielt bei der Entscheidung keine Rolle. Hoch im Kurs stehen dagegen ein ehemaliger Stuttgarter – und ein großer Unbekannter.
Endspiel für Armin Veh: Gegen Ingolstadt hilft der Eintracht und ihrem Trainer nur ein Sieg. Auch für Sportdirektor Bruno Hübner wird die Luft dünner.
Wer wird Nachfolger von Vorstands-Chef Bruchhagen? Im Aufsichtsrat der Eintracht existieren viele Ideen – von diesem Mittwoch an wird geklärt, welche am realistischsten ist.
Die Eintracht braucht bald einen neuen Vorstandschef. Die Liste der Bewerber ist lang, die Wünsche des Klubs sind vielfältig. Bobic, Schmadtke und Nerlinger könnten Kandidaten sein. Allerdings ist auch eine überraschende Nachfolge nicht ausgeschlossen.
Bei seinem Comeback in Frankfurt nährte Trainer Armin Veh die Hoffnung auf einen Aufschwung bei der Eintracht. Doch vor dem Duell mit Darmstadt 98 droht der Traum zu platzen.
Der Aufsichtsratschef setzt für das Derby in Mainz auf geläuterte Frankfurter die sich „zusammenreißen“. Derweil gab es bereits die erste Kampfansage des Mainzer Stürmers Yunus Malli in Richtung Frankfurt.
Die Eintracht steckt in der Herbstkrise. Das macht für Trainer Veh ein Umdenken bei der Systemfrage nötig. Aufsichtsratschef Steubing warnt vor Überreaktionen.
Die Frankfurter Fußball-Arena ist „einfach zu klein“, um Rockstars wie AC/DC oder das Halbfinale der Europameisterschaft auszurichten. Ein Ausbau ist machbar – kann aber noch dauern.
Kurz nach dem Start der Bundesliga-Saison 2015/2016 stellt sich die Eintracht in ihren Spitzengremien neu auf: Der Sportdirektor verlängert seinen Vertrag bis 2016, Axel Hellmanns Position im Vorstand wird weiter gestärkt. Ein Kommentar.
Bruno Hübner genießt das Vertrauen der Vereinsführung. Nun steht der Sportdirektor vor der dritten Verlängerung seines Vertrags mit der Eintracht.
Im Trainingslager der Eintracht rechnet Aufsichtsratschef Steubing mit dem alten Trainer ab. Und Marc Stendera bekommt einen Ernährungsberater.
2014 verließ Armin Veh die Eintracht wegen mangelnder Perspektive, nun ist er als Trainer zurück in Frankfurt. Dafür weicht Veh sogar von alten Gepflogenheiten ab – und gibt ein Versprechen.