Nach Falschangaben in seinem Lebenslauf zieht sich George Santos aus der Kongressarbeit zurück. Einen Rücktritt lehnt der republikanische US-Abgeordnete aber weiterhin ab.
Nach dem verheerenden Anschlag von Peschawar senden die pakistanischen Taliban widersprüchliche Zeichen. Ob sie hinter der Tat stehen, ist weiter unklar.
Frankreich liefert weitere Caesar-Haubitzen +++ Großbritannien will keine Kampfjets liefern +++ Litauens Staatspräsident gegen „rote Linien“ bei Waffenlieferungen +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Joe Biden will der Ukraine derzeit keine F-16 zukommen lassen. Emmanuel Macron und Mark Rutte schließen das nicht aus – unter bestimmten Voraussetzungen.
In Südamerika tritt Scholz als Reisender in Sachen Zeitenwende auf. Dort trifft er aber auch Politiker, die seine Sicht auf den Krieg gegen die Ukraine nicht teilen.
Der amerikanische Außenminister Blinken besucht zum Abschluss seiner Nahostreise das Westjordanland. Dort ruft er abermals zur Deeskalation auf. Palästinenserchef Abbas fordert dabei mehr Unterstützung.
Nächste Woche tritt das nächste Embargo gegen Moskau in Kraft, diesmal betrifft es Diesel und Heizöl. Wie bei Rohöl wollen die Staaten den Weltmarktpreis drücken – noch liegen sie aber weit auseinander.
Die Franzosen sollen länger arbeiten. Der Protest dagegen hat vor allem das weite Land erfasst. Die Regierung und die oppositionellen Republikaner werden nervös.
Island gilt als „unsinkbarer Flugzeugträger“ der NATO, hat selbst aber keine Armee. Im F.A.Z.-Interview erklärt Ministerpräsidentin Katrín Jakobsdóttir, warum das trotz des Ukrainekriegs so bleiben soll.
Rishi Sunak sollte für das Neue in Großbritannien stehen: Migrationsgeschichte statt Internatsschüler. Seine Bilanz nach 100 Tagen als Premierminister fällt aber nicht gut aus.
Belgien weigert sich, den katalanischen Separatisten Carles Puigdemont an Spanien auszuliefern. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes schwächt jetzt die belgische Position.
Roger Köppel ist ein schräger Kopf und liebt es zu provozieren. Das ging lange gut. Mit seiner Nähe zu Putin gerät der Verleger nun jedoch politisch ins Abseits.
Weil sich Australien in Sicherheitsfragen allzu eng an den Vereinigten Staaten orientiert hat, war Frankreich ziemlich verärgert. Nun haben Australiens Verteidigungs- und Außenminister Paris besucht.
Die Behörden riefen in der betroffenen Provinz einen Trauertag aus. Ein Kommandeur einer lokalen Taliban-Splittergruppe hat sich inzwischen zu dem Anschlag bekannt.
Beim Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz schlägt Brasiliens Präsident Lula einen „Friedensklub“ vor, um den Ukrainekrieg zu beenden. Es ist nicht der einzige Punkt, bei dem Unterschiede deutlich werden.
Papst Franziskus reist nach Afrika, wo inzwischen jeder fünfte Katholik lebt, und lobt den „geistigen Reichtum“ des Kontinents. Doch in Kongo und in Südsudan erwarten ihn eine schwierige politische Lage.
Es ist ein einmaliger Vorgang: Der gewählte tschechische Präsident Pavel hat mit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen telefoniert und eine „Stärkung der Partnerschaft“ vereinbart. China sieht darin eine Provokation.
Präsident Joe Biden hat sich klar gegen eine Lieferung von Kampfjets ausgesprochen. Frankreichs Präsident Macron schließt das dagegen nicht grundsätzlich aus – stellt allerdings einige Bedingungen. Der Überblick.
Nach seiner Wahlniederlage war der frühere brasilianische Präsident Bolsonaro nach Florida geflogen. Laut seinem Anwalt hat er nun ein sechsmonatiges US-Visum beantragt.
Zum ersten Mal deutet der türkische Präsident an, die Beitrittsgesuche getrennt zu behandeln. Er warnt Helsinki davor, „dieselben Fehler“ zu machen wie Stockholm – und meint damit den Konflikt um Auslieferungen.
Auf seiner Nahostreise ruft der amerikanische Außenminister Antony Blinken Israel und die Palästinenser zur Deeskalation auf. Zuvor hatte er in Ägypten Präsident al-Sisi getroffen.
Nach einem Drohnenangriff auf eine militärische Anlage in Iran hat Teheran den ukrainischen Gesandten einbestellt. Er solle eine mögliche Beteiligung der Ukraine an dem Angriff erläutern.
Schon als junger Sozialist interessierte sich Bundeskanzler Scholz für Chile. Jetzt hat er das Land als Bundeskanzler wieder besucht. Dabei ging es auch um eine deutsche Sektensiedlung.