Politische Vorgaben entziehen Auto-Zulieferern die Geschäftsgrundlage. Doch die Umstellung auf eine elektromobile Zukunft kommt voran. Einige Analysten raten nun zum Kauf.
Scalable Capital muss einem Kunden 2500 Euro Schadenersatz zahlen. Datenschutzrechtler und geschäftstüchtige Dienstleister könnten nun den Präzedenzfall hinaufbeschwören.
Die Kurse sind gesunken, die Gewinne bleiben hoch: Der Aktienmarkt bietet derzeit eine perfekte Einstiegschance – wenn da nicht der drohende kalte Winter wäre.
Die Deutschen loben das Bargeld – aber benutzen es immer weniger, weil es digital bequemer ist. Doch wäre es eine gefährliche Abhängigkeit, wenn wir nur auf eine Bezahlmethode setzen würden.
Der demografische Wandel wird in der Pflege besonders spürbar sein. Allein vom privat Ersparten dürfte sich die große Lücke, die sich auftut, nicht finanzieren lassen. Deshalb ist es gut, wenn Arbeitgeber sich beteiligen.
Für neun Euro im Regionalzug einen Monat lang quer durch Deutschland – das ist bald vorbei. Und die Preise werden weiter steigen. In einigen Städten und Regionen sogar deutlich.
Der Gang zur Sparkasse lohnt wieder: Seit der Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank haben vier von fünf Banken die Negativzinsen für Privatkunden abgeschafft.
Die Stimmung der Aktienprofis wird besser. Einige Großinvestoren wie Warren Buffett haben sich ohnedies nicht schrecken lassen. Viele Analysten bleiben aber skeptisch.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstagmorgen gut behauptet gestartet. Am Vortag waren die Kurse infolge der hohen Inflation in Großbritannien deutlich gefallen.
Wie jetzt bekannt wurde, hat Scalable seine Berufung vor dem Oberlandesgericht München schon im Juli zurückgenommen – soweit bekannt, ist es die erste rechtskräftiges Schadenersatz-Entscheidung nach einem Datenleck im Oktober 2020.
Ein Franken kostet jetzt mehr als einen Euro. Das macht den Urlaub in der Schweiz noch teurer. Andernorts ist der Preisauftrieb allerdings deutlich höher.
Langsam kommt Bewegung in den eingefrorenen russischen Kapitalmarkt. Die Zeichen stehen auf Trennung und Umorientierung. Anleger aus „unfreundlichen Ländern“ bleiben aber außen vor.
Einige deutsche Aktien sind derzeit spottbillig bewertet. Wer für 1000 Euro investiert, kann teilweise mit einer Dividende von 800 Euro kalkulieren. Wer würde da schon Nein sagen?
500.000 Euro für ein Haus, fast komplett auf Pump, für eine geringe Rate? Mancher gerät da ins Träumen, doch Kredite wollen auch abbezahlt werden: Es lohnt ein Blick auf diese Stellschraube, um Zehntausende Euro zu sparen.
Von Kryptowährungen über ETF bis zu speziellen Techaktien: Investieren in diesen Zeiten ist nicht einfach. Hier schildern sechs private Anleger, wie sie in Zeiten von hoher Inflation und schwächeren Aktienkursen ihr Geld anlegen.
Inflation, Energiekrise, fallende Kurse: All das gab es schon mal. Trotzdem fällt es uns schwer, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Können wir aus der Wirtschaftsgeschichte lernen?
Wer gute Ratschläge von einem Finanzberater möchte, muss sich vorsehen. Denn der ist vor allem am Abschluss interessiert. Ohne Vorbereitung geht es nicht.
Wer noch Geld von der isländischen Pleitebank zu bekommen hat, muss sich sputen. Noch bis zum 5. Oktober ist Zeit, um sein Geld zurückzufordern. Auch eine deutsche Bank hat der Schließung vor der Verjährung von Ansprüchen zugestimmt.
Die Energiepreise klettern immer weiter: An der Strombörse erreichen die Preise für eine Megawatt-Stunde neue Höhen – binnen Jahresfrist ist der Strompreis um 500 Prozent gestiegen.
Der Komponist verfasste sein erstes Testament schon im Alter von 32 Jahren, und es sollte nicht sein letztes sein. Doch ihm unterliefen juristische Fehler.
Seit einigen Wochen steigen die Kurse der Kryptoanlagen wieder. Vor allem der Wirbel um Änderungen bei Ethereum sorgt für Optimismus. Aber Zweifel an der Erholung bleiben.
Aufgrund der Hitzewelle in Texas verdient Riot Blockchain mit Stromgutschriften mehr als mit dem Verkauf der Krypto-Werte. Die hohen Strompreise zwingen die Schürfer zu Gegenmaßnahmen.
Eigentlich sollte bei den Volksbanken Ende Juli mit der SMS-Tan Schluss sein, nun wird noch mal verlängert. Der Grund: Viele sind noch nicht umgestiegen. Doch auf langfristige Sicht müssen sich die Kunden an den Gedanken gewöhnen.
Scalable Capital : Mit Daten geschludert
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