Tränen lügen nicht, heißt es so schön. Kein Wunder, dass der Beitrag eines weinenden Chefs auf Linkedin Furore macht. Wie viel Emotionalität in der Führungsetage ist gut?
Lernen um des Lernens willen, neue Sprachen sprechen, Sportkurse besuchen und nebenher noch einen sinnvollen Studentenjob haben. Wie toll wäre das! Wenn, ja wenn da bloß dieses lästige Haustierchen nicht wäre.
Die Novelle des Zeitvertragsgesetzes soll die Kettenverträge im akademischen Mittelbau beenden. Das gelingt aber nur, wenn sich die Politik bei den Drittmitteln selbst Zügel anlegt.
Der Kampf um Studienplätze in der Medizin ist erbittert, Bestnoten am Gymnasium sind die Voraussetzung. Eigentlich. Hanna hat nur die Hauptschule besucht und kann trotzdem von der eigenen Praxis träumen. Ein Porträt.
Im vergangenen Jahr haben 468.000 Studierende staatliche Förderung erhalten. Das waren 2000 mehr als ein Jahr zuvor. Weil weniger Schüler oder Auszubildende Bafög bezogen, ist die Zahl der Geförderten aber insgesamt gesunken.
Sie sind bekannt aus Film und Fernsehen oder als Unternehmer. Gleichzeitig lehren sie an einer Hochschule. Wir haben die Univeranstaltungen prominenter Dozenten besucht.
Der akademische Austausch findet heute hauptsächlich schriftlich statt. Doch Texte sind deshalb nicht wichtiger als Vorträge und Gespräche. Schreiben wir zu viel und reden zu wenig?
Das 9-Euro-Ticket hat vielen Studierenden gezeigt, wie günstige Mobilität den Horizont erweitert. Die Chance für ein Nachfolgeangebot sollte nicht verpasst werden. Das Semesterticket kann Vorbild sein.
Klar, an der Uni lernt man sehr viel. Aber längst nicht nur im Hörsaal! Hier sind ein paar Dinge, die ich am Ende meines Studiums weiß – aber am Anfang schon gern gewusst hätte.
Corona und die neue Liebe zum Homeoffice haben auch die Konzepte von Co-Working-Anbietern durcheinander gewirbelt. Die Pandemie könnte dem Modell weiter Auftrieb geben.
Seit der Finanzkrise von 2008 wird die Weltwirtschaft durch die Zentralbanken notdürftig zusammengehalten. Doch deren Krisenrezepte gelangen jetzt an ihre Grenzen.
Auffällig viele Kommentatoren sind derzeit um den Nachweis bemüht, dass es mehr als zwei Geschlechter gebe. Es blüht die Pseudo-Expertise. Ein Gastbeitrag.
Co-Working liegt im Trend. Aber wie geht es wirklich zu in einem Co-Working-Space mit stylischen Büromöbeln, unbekannten Kollegen und schlecht eingeräumter Spülmaschine? Ein Erfahrungsbericht.
Thomas Trinter hat den beruflichen Neustart gewagt. Wie er fragen sich immer mehr Menschen: Macht mich die Arbeit noch glücklich? Doch ein Ausstieg sollte wohl überlegt sein.
Erteilt ein Arbeitgeber ein Arbeitsverbot basierend auf betriebsinternen Corona-Regeln, hat der Arbeitgeber unter Umständen dennoch Anspruch auf Lohn. Das hat das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil entschieden.
Die Pandemie hat die Digitalisierung der Arbeitsprozesse in hessischen Unternehmen erheblich beschleunigt, wie eine neue Studie zeigt. Zugleich sinkt die Bereitschaft, die Beschäftigten entsprechend weiterzubilden.
Unternehmen möchten sich durch Podcasts ins Gespräch bringen. Für eine gut gemachte Folge sind sie bereit, Beträge im vier- bis fünfstelligen Bereich zu zahlen. Die Firmen scheitern aber an guten Themen.
Jurastudent Michael Ackermann aus Frankfurt wird vom Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk unterstützt. Es hilft ihm auch dabei, sich darüber klar zu werden, was seine Identität ausmacht.
Antivirale Medikamente, zusammen mit Interferon gegeben, sind in Zellkulturen hoch wirksam gegen SARS-CoV-2. Forscher hoffen auf einen neuen Therapieansatz.
Die Bundesregierung streicht Stipendien und Förderprogramme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Was passiert, wenn Bildung kleingeschrieben wird?
Eda Korkmaz ist für ihre Schüler viel mehr als nur eine Lehrerin: Viele von ihnen sind aus ihren Heimatländern geflohen, alle sind ganz neu in Deutschland. Und alle tragen ihr Päckchen.
In Bayern arbeiten Schüler öfter mit Computern als in Berlin. Das geht aus dem Schwerpunktkapitel zur Digitalisierung im Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hervor.
In NRW beginnt das vierte Schuljahr unter Pandemie-Bedingungen. Kategorisch ausgeschlossene Schulschließungen, fehlende Luftfilter und Maskenpflichten sorgen bei Verbänden für Kritik. Karl Lauterbach fühlt sich unterdessen missverstanden.
Lange sträubte sich die katholische Kirche in Hamburg gegen einen gemeinsamen Religionsunterricht für Anhänger aller Religionen. Nun macht sie mit. Warum?