In den Streit um Investitionsmittel für das privatisierte Uni-Klinikum Gießen und Marburg schalten sich nun Dutzende Klinikdirektoren ein. Sie erheben fünf Forderungen an die Eigentümer Rhön AG und Land Hessen.
Der Geschäftsführer des Frankfurter RCDS soll Coronaleugnern nahestehen und für gefälschte Testzertifikate geworben haben: Das behauptet die Antifa. Der RCDS-Vorsitzende nimmt die Anschuldigungen sehr ernst.
Ich erklär’ dir die Welt! Männer geben oft vor, sich besser auszukennen als andere. Im Beruf kann das nicht nur nervig sein, sondern Frauen auch die Karriere kosten.
Konflikte unter Kollegen kosten Nerven, aber auch Produktivität. Es gilt also, schnell zu reagieren. Schließlich will keiner, dass im Büro Köpfe rollen, am allerwenigsten der eigene.
Der Antisemitismus-Skandal auf der Documenta kam nicht aus heiterem Himmel. An deutschen Hochschulen wird das Ressentiment gegen Juden seit langem hoffähig gemacht.
Nach einer Schlappe vor dem Verwaltungsgerichtshof nimmt das Land Hessen die Zusammenarbeit mit der Ditib für islamischen Religionsunterricht wieder auf. Das Kultusministerium meldet aber weiter Vorbehalte an.
In wenigen Tagen ist es soweit: Ich gebe meine Masterarbeit ab. Zeit, mir einmal von der Seele zu schreiben, was mich an der Uni so richtig aufgeregt hat!
Die Motivation ist eine sprunghafte Begleiterin im Studium. Woher kommt sie? Warum ist sie so schwer zu finden? Und warum verschwindet sie manchmal so schnell wieder? Eine Spurensuche.
Alles wird teurer, Deutschland jammert. Wir Studis fühlen uns nach Corona zum zweiten Mal vergessen: Was bringt uns ein 9-Euro-Ticket, wenn der WG-Kühlschrank leer ist?
Die sozialwissenschaftlichen Grundlagen für Gendersprache sind ausgesprochen dünn. Das hält viele Institutionen bislang nicht davon ab, der Bevölkerung nervtötende und unsinnige Sprachregeln aufzunötigen. Ein Gastbeitrag.
Wenn die Karriere in der Sackgasse steckt oder der Arbeitgeber sich von einem Mitarbeiter trennen will, kann ein Aufhebungsvertrag befreiend sein. Doch es gibt einiges zu beachten.
Ein Jahr lang der Gesellschaft dienen. Ob das sinnvoll wäre, beschäftigt Deutschland seit Wochen. Was aber hieße es mit Blick auf Karriere, Fachkräftemangel und die Freiheit der Berufswahl? Zwei Ökonomen erörtern das Für und Wider.
Der Kampf um Studienplätze in der Medizin ist erbittert, Bestnoten am Gymnasium sind die Voraussetzung. Eigentlich. Hanna hat nur die Hauptschule besucht und kann trotzdem von der eigenen Praxis träumen. Ein Porträt.
Wie sollten Büros aussehen, damit Mitarbeiter gern in ihr Unternehmen zurückkehren? Immobilienfachmann Marian von Mitschke-Collande erklärt im Gespräch, was der Arbeitsplatz der Zukunft bieten muss.
An den Flughäfen, in der Gastronomie, auf dem Bau: Schon heute fehlt überall Personal. Dabei wird die Demografie erst in den kommenden Jahren ihre volle Wucht entfalten. Wie könnten Lösungen aussehen?
Die Anwaltschaft schrumpft, sie wird weiblicher und orientiert sich häufiger als frühere Generationen von Volljuristen für eine Karriere fernab von Gerichtssaal und Kanzlei. Das klassische Berufsbild wandelt sich.
Nebenkosten, Mensaessen und Semesterbeiträge – auch für Studenten wird das Leben teurer. Immer mehr wenden sich in finanzieller Not an die Beratungsstellen der Studentenvertretungen. Die staatliche Hilfe reicht nicht aus, sagen diese.
Nicht erst seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wächst die Bedeutung der Wissenschaftsdiplomatie. Werden Wissenschaftler darüber zu Akteuren einer neuen Realpolitik?
Schlechte Nachricht für akademische Betrüger: In der Slowakei können gekaufte Doktorgrade neuerdings nicht nur aberkannt werden, auch wurde das Hochschulrecht für Plagiate und Ghostwriting verschärft.
Australische Bulldoggenameisen sind berüchtigt für ihre schmerzhaften Stiche. Einige in Deutschland vorkommende Ameisen besitzen ein ähnliches Gift, wie Gießener Forscher herausfanden.
Dass die Pandemie jungen Menschen erheblich zugesetzt hat, ist bekannt. Welche erheblichen Einflüsse sie auf die Bildung hatte, zeigt nun der aktuelle Bildungsbericht.
Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger will, dass der Herbst für Schüler möglichst normal wird, trotz der Pandemie. Wann Masken verhältnismäßig sind, will sie prüfen lassen, sagt sie im Interview.
Damit sich Kinder in der Schule gesünder ernähren, reicht laut Forschern ein kleiner Kniff. Mit Verboten und dem erhobenen Zeigefinger komme man dagegen nicht weit.
Schüler des Frankfurter Lessing-Gymnasiums stellen den antiken Prozess gegen den Sokrates wegen Gottlosigkeit und Verführung der Jugend mit zeitgenössischen Fragestellungen nach. Wäre der Philosoph in der Pandemie für eine Maskenpflicht gewesen?