Jede Nacht wird in Deutschland im Schnitt ein Geldautomat gesprengt. Ein internationales Ermittlungsverfahren zeigt, wie skrupellos und organisiert die Täter vorgehen – inklusive Testlabor und Schulungsvideos.
Nachdem er im November 2021 eine junge Frau mit einem Hammer erschlug, muss ein Mann in Plymouth nun für mindestens 30 Jahre in Haft. Der Vierundzwanzigjährige habe eine „morbide Faszination“ für Serienmörder gehabt.
Der Popsänger zeigt seinen Fans Babysocken, Grimes sammelt Geld für die Ukraine, und Bob Mackie ärgert sich über den Auftritt von Kim Kardashian – der Smalltalk.
Aufgeflogen ist der dreiunddreißigjährige Offiziersanwärter, als er über das Postzentrum am Frankfurter Flughafen Waffenteile verschicken wollte. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Gewehre, Minen und Geschosse.
In Stuttgart ist ein Mann wegen hundertfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen zu fünf Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. In mehr als 500 Fällen sei seine Schuld erwiesen.
Ein junger Mann geht mit mehreren Waffen in eine Schule in Bremerhaven und verletzt eine Frau schwer. Den Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Schulnähe fest.
Plötzlich Geld für Schmuck und E-Roller: Ein paar Minderjährige aus der Nähe von München haben Tausende Euro lieber ausgegeben als sie als gefunden zu melden.
Hessische Kreditinstitute und Polizei haben sich zusammengeschlossen, um Geldautomaten davor zu bewahren, dass sie von Kriminellen in die Luft gejagt werden.
Die Täter durchbohrten die Wand des Tresorraums im Zollamt Emmerich und erbeuteten 6,5-Millionen Euro. Nun wurden vier Tatverdächtige verhaftet – unter ihnen auch ein Zollbeamter als mutmaßlicher Tippgeber.
Wegen eines verschlossenen Notausgangs in der Hanauer Anschlagsnacht wird nicht weiter ermittelt. Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigt eine Entscheidung der Hanauer Staatsanwaltschaft.
Mit Pfeil, Bogen und Stichwaffen hat ein damals 37 Jahre alter Mann im vergangenen Oktober in Kongsberg fünf Menschen getötet und drei verletzt. Nun hat er seine Taten vor Gericht gestanden.
Für den Drogentransport haben Schmuggler einen Gang von Tijuana ins kalifornische San Diego gegraben. Dieser verfügte sogar über ein Schienen-System und eine Belüftungsanlage.
Die Stadt Hanau will die Vorgeschichte der Tötung der beiden Kinder untersuchen. Die Mutter erhält Hilfe von den Behörden. Der Vater ist nach wie vor in Frankreich in Haft.
Er verletzte einen 15-Jährigen lebensgefährlich, um den Tod seines Bruders zu rächen: Das Landgericht Hamburg verurteilte deshalb einen Teenager wegen versuchten Mordes und vorsätzlicher Körperverletzung zu sieben Jahren Haft.
Schon vor einem Jahr hatte eine Bemerkung des Täters aufhorchen lassen. Nach einer psychiatrischen Untersuchung war er jedoch wieder vom Radar der Polizei verschwunden.
Seit Februar steht ein arbeitsloser IT-Techniker aus Berlin vor dem Landgericht Frankfurt. Alexander M. soll als „NSU 2.0“ Menschen bedroht haben, die ihm nicht passten.
Um mehr als 15 Prozent ist die Zahl der Menschen, die durch illegale Drogen starben, im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung sprach von „schockierenden“ Zahlen.
Ein Mann aus dem Landkreis Gießen hat jahrelang seine Tochter missbraucht. Auf die Spur des Mannes kamen die Ermittler schließlich durch einen Hinweis aus dem engsten Familienkreis.
Die Anführerin einer Drogenbande ist in Honduras festgenommen worden. Die US-Regierung hatte fünf Millionen Dollar für Hinweise ausgelobt, die zur Festnahme der 61-Jährigen führen.
Der Vater getöteter Geschwister aus Hanau ist in Frankreich festgenommen worden und soll nach Deutschland überstellt werden. Dem Vernehmen nach ist der Siebenundvierzigjährige bereits wegen häuslicher Gewalt aufgefallen.
Nach der Messerattacke auf einer Party von Schülern im Frankfurter Grüneburgpark ermittelt die Polizei wegen versuchten Totschlags. Die Ermittler setzen nun vor allem auf die Aussagen von Zeugen.
Einen Tag nach dem Angriff auf einen Supermarkt ist es in den USA abermals zu tödlichen Schüssen gekommen. Der Vorfall ereignete sich in einer Kirche südlich von Los Angeles.
Laut einem Zeitungsbericht sind im zweiten Corona-Jahr noch mehr Menschen Opfer häuslicher Gewalt geworden. Die Dunkelziffer sei weiterhin hoch. Zwei Drittel der Opfer waren Frauen.
Ein junger Mann hat in einem Supermarkt auf 13 Personen geschossen, elf davon waren schwarz – zehn Menschen starben. Der Täter streamte den Anschlag live im Internet. Die Ermittler untersuchen nun sein Manifest.
Die Polizei hat den gesuchten Tatverdächtigen in Frankreich festgenommen. Zum Tod seiner beiden Kinder schweigt er bislang. Die Ermittler rechnen mit seiner baldigen Auslieferung.
Schwimmen ist im Canal Grande in Venedig verboten. Der Badespaß kann teuer werden. Venedigs Bürgermeister hat einen Schwimmer persönlich zur Rede gestellt.