Diese Pflanzen wirken wie eine Laune der Natur. Karnivoren ernähren sich von Fleisch und gehören zu den faszinierendsten Lebewesen. Vor allem auf junge Menschen üben sie einen starken Reiz aus.
Schnelle Beine und elastisches Rückgrat: Der Gepard ist ein Bewegungswunder und in puncto Schnelligkeit allen Vier- und Zweibeinern überlegen. Das bestätigen auch Modellrechnungen.
Im Zentrum unserer Milchstraße existiert ein Schwarzes Loch, das so viel wiegt wie vier Millionen Sonnen. Jetzt gibt es zum ersten Mal ein Bild davon. Wir diskutieren die Hintergründe.
Abermilliarden medizinische Einwegmasken sind im Umlauf und vermüllen nach Gebrauch die Umwelt. Amerikanische Chemiker haben einen unkonventionellen Vorschlag, wie man das Material wieder verwenden könnte.
Pflanzen stimmen die Gestalt ihrer Blüten normalerweise auf die Vorlieben der Bestäuber ab. Eine Akelei in den Rocky Mountains ist aber eine erstaunliche Ausnahme.
Es ist ein Erlebnis, um das sich viele Mythen und Klischees ranken. Aber wie erleben Jugendliche heute den ersten Sex, und wie hat sich das im Lauf der Zeit geändert?
Paläontologen finden Federn am Fossil eines Flugsauriers. Das verweist auf einen sehr frühen Ursprung des Gefieders. Es könnte sich bereits kurz nach dem größten Massensterben seit dem Erscheinen der Tiere entwickelt haben.
Gigantische Seerosenblätter zeigen eine erstaunliche Belastbarkeit – dank einer raffinierten Konstruktion, die auch Architekten und Bauingenieure inspirieren kann.
Ständig soll man lächeln, dankbar sein, Zuversicht zeigen. Doch kann das nicht gefährlich werden? Wann es hilft, sich auf das Gute zu fixieren, und wann der Zwang zum Positiven schadet, erklären Psychologen und Lernforscher.
Je näher der Äquator, desto prächtiger die Vogelwelt: Eine aktuelle Studie britischer Evolutionsbiologen bestätigt die Beobachtungen der frühen Naturforscher.
Die Blockade vieler Länder bei der Offenlegung von Biodaten torpediert langfristig die frühe Eindämmung von Seuchenausbrüchen: Wir müssen die UN-Regeln neu fassen. Ein Gastkommentar.
Die Urahnen der Westlichen Honigbiene hatten ihre Heimat in Asien. Von dort aus sind sie in den Nahen Osten, nach Afrika und schließlich nach Europa gereist.
Die moderne Menschheit eine einzige Familie? Schön wäre es, wenn das überall ankommt. Der Stammbaum jedenfalls, der jetzt aus Millionen von Genomdaten zusammen gestellt wurde, ist alles andere als lückenlos – aber er zeigt Verwandtschaften, die bis zur Auswanderung aus Afrika zurückführen.
Die genetische Entzifferung des Kartoffel-Genoms ist endlich vollbracht. Das bringt die gezielte Züchtung völlig neuer Sorten erstmals in Reichweite. Was deutsche Forscher nun planen.
Der Spinosaurus war der größte fleischfressende Dinosaurier von dem wir wissen. In „Jurassic Park III“ besiegte er sogar einen Tyrannosaurus. Doch nun stellt sich heraus: Er fraß wohl vor allem Fisch und lebte zumeist im Wasser wie ein Nilpferd.
Neben der Erziehung spielen die Gene eine durchaus beachtliche Rolle – beim Verhältnis der Menschen zur Natur genauso wie bei der Reaktion auf Schweißgerüche.
Bei manchen Patienten spricht ein Tumor im Enddarm nicht auf eine Radiochemotherapie an. Forscher aus Frankfurt haben vielleicht einen Weg gefunden, das zu ändern.