Das Finanzsystem des Landes treibt nach dem Militärputsch auf den Zusammenbruch zu. Öl wird nicht mehr eingeführt und Singapurs Notenbank warnt ihre Institute.
Der E-Autohersteller Tesla investiert 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung Bitcoin: Bereitet die technische Revolution der Geldhoheit des Staates schon bald ein Ende?
Das Sicherheitssystem für die Finanzmärkte ist mit großen Krisen gewachsen. Die ausgeklügelten Mechanismen dürften mit den Verwerfungen um eine Aktie aus der zweiten Reihe fertig werden.
Der bisherige Chef von Italiens zweitgrößter Bank hatte diese 2017 mit einem Hauruck-Programm gerettet. Wird sein Nachfolger von der Politik zum Kauf der Krisenbank Monte dei Paschi gezwungen?
Die Bestsellerautoren Marc Friedrich und Matthias Weik haben jahrelang gemeinsam den Zusammenbruch des Finanzsystems beschworen. Jetzt ist Schluss damit.
Die Existenz Tausender Apotheken ist bedroht. Warum hat niemand kontrolliert, ob der Rezeptabrechner AVP alle Vorgaben umsetzt?
Wie stabil ist unser Finanzsystem? Gegen Kettenreaktionen helfen weder Regulierung noch höhere Kapitalpuffer. Big Data und Algorithmen sollen rund um die Uhr zeigen können, wie verletzlich die Banken sind.
Internet, Finanzsystem und Forschung: Wie im Kalten Krieg droht die Welt wieder in zwei Blöcke zu zerfallen. Wie sich das anfühlen würde, wird immer greifbarer.
Security Token ermöglichen den Handel von Vermögenswerten über eine Blockchain. Die digitale Technik soll Emissionen effizienter machen, hat aber auch Grenzen.
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Die Blockchain macht das Unmögliche möglich: Werden Vermögenswerte digitalisiert, brauchen Anleger eigentlich keine Depots mehr.
„Too big to fail“, hieß es in der Finanzkrise. Banken waren zu groß, um sie pleite gehen zu lassen. Lieber sollte der Steuerzahler bluten. Mittlerweile gebe es Fortschritte, berichtet Bundesbankvorstand Claudia Buch.
Die Bank von Japan kauft für Billionen Yen mehr Unternehmensanleihen und aktienbasierte Wertpapiere. Mit mehr Liquidität will sie die Wirtschaft unter der Last der Coronavirus-Pandemie stützen.
Der Währungsfonds warnt vor einer möglichen Kettenreaktion bei Anleihefonds. Die Fonds investieren immer mehr in schwer verkäufliche Risikoanlagen – an den Märkten schürt das die Angst vor einer spekulativen „Bond Bubble“.
Der Handelsstreit zeigt Wirkung: Chinas Wirtschaft kühlt sich ab. Deshalb versucht die Regierung gegenzusteuern: Sie senkt die Steuern und pumpt Milliarden in die Finanzbranche.
Stabil oder nicht stabil, das ist alljährlich die Frage im Finanzstabilitätsbericht der Bundesbank. Die Antwort dieses Jahr ist umfangreich.
An den Kosten der Rettung seiner Banken trägt Deutschland immer noch doppelt so schwer wie an den Hilfen für die Euroländer. Es ist an der Zeit, ausreichend Eigenkapital aufzubauen: Finanzstabilität beginnt zu Hause. Ein Gastbeitrag.
Durch den Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers eskalierte die Finanzkrise im Jahr 2008. Was droht heute? Der Chef der größten amerikanischen Bank gibt eine Antwort.
Infolge der Finanzkrise gibt es nun jedes Jahr eine offizielle Rangliste der Geldhäuser, von denen potentiell die größten Risiken ausgehen. Nun liegt eine Bank an der Spitze. Und ein deutsches Institut gehört zumindest zur Gruppe danach.
Vor zehn Jahren brach die Finanzkrise über Deutschland herein: Die Bank IKB kollabierte. Was hat sich seitdem zum Besseren entwickelt?
China will sein komplexes Finanzsystem besser kontrollieren. Dazu soll ein dem Staatsrat unterstellter Ausschuss die Aufsicht koordinieren. Auch die Zentralbank soll wichtiger werden.
Kritiker des Finanzsystems schlagen eine Mindestreserve von 100 Prozent vor. Das mache die Banken stabiler. Aber die Bundesbank hält von der Idee nichts.
Die Berater des Wirtschaftsministers warnen vor Krisen wie in den frühen 1990er Jahren: Knapp 40 renommierte Ökonomen fordern die Bundesregierung eindringlich auf, ihren Widerstand gegen schärfere Vorschriften für Banken aufzugeben.
Die britische Immobilienbranche hat zu kämpfen. Schon vor dem Referendum waren herbe Konsequenzen aus dem Brexit befürchtet worden. Jetzt zieht ein Fondsmanager sogar schon Vergleiche zur Subprime-Krise in Amerika.
Immer mehr britische Immobilienfonds schließen. Was wie eine Randnotiz erscheint, ist die erste spürbare Folge des Brexit und bedroht die finanzielle Stabilität Großbritanniens.
Je größer und internationaler eine Bank ausgerichtet ist, umso bedeutender ist sie für das Finanzsystem insgesamt. Amerikas Regierung hat ausgerechnet, für wen das besonders gilt.
Die niedrigen Zinsen belasten vor allem mittelgroße Versicherer in Europa und besonders in Deutschland, warnen die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds. Probleme einzelner Gesellschaften könnten großen Folgen für das Finanzsystem haben.
Welche Bank könnte das Finanzsystem am ehesten zum Kollaps bringen? Das amerikanische Finanzministerium hat sich jetzt festgelegt.
Ein Unterausschuss des amerikanischen Senats hat die Rohstoffgeschäfte großer Banken kritisiert. In einem Bericht legen sie dar, welche Risiken die Geschäfte für das Finanzsystem haben können.
Apple hat anscheinend für Anfang September eine weitere Überraschung für seine Fans parat. Derweil verdächtigt das FBI Russland wegen eines Hacker-Großangriffs auf Amerikas Finanzsystem.
Das FBI prüft, ob Russland eine staatlich gesteuerte Cyberattacke gegen das amerikanische Finanzsystem gestartet hat. Bei dem Großangriff der Hacker sollen Daten der Bank JP Morgan gestohlen worden sein.
Eine Analyse der Bank of England kommt zu dem Schluss, dass große Vermögensverwalter Instabilität in die Finanzmärkte bringen. Sie verstärken Trends, vor allem durch börsennotierte Indexfonds (ETF).
Das hochregulierte Finanzsystem des Landes soll offener werden. Bald sollen private Geldinstitute entstehen. Künftig dürfen die Banken zudem selbst über ihren Zins entscheiden.
Die finanzielle Instabilität der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wird immer deutlicher. Um nicht in die nächste Falle zu tappen, sollen Bankgeschäfte im Internet reguliert werden.
Die Banken haben erfolgreich für weniger Regulierung geworben: Eine wichtige neue Regel kommt nun wohl schwächer als zunächst gedacht. Vor allem großen Geldhäusern dürfte das helfen.
Die Geld- und Fiskalpolitik der Vereinigten Staaten droht das weltweite Wirtschaftswachstum zu bremsen.