Um größeren Schaden von der Wirtschaft abzuwenden, hat der amerikanische Kongress Konjunkturhilfen von historischem Ausmaß beschlossen. Die schlagen jetzt zu Buche.
Argentiniens wirtschaftliche Situation weckt wenig Vertrauen: Selbst bei der eigenen Bevölkerung, deren Nachfrage nach Dollar einmal mehr gebremst werden muss.
Im Herbst will die Römerkoalition entscheiden, wie sie auf Steuereinbruch und Haushaltsloch reagiert. Gedanken machen müssen sich Magistrat und Stadtverordnete aber jetzt schon.
Trotz steigender Steuereinnahmen häufen sich in Frankfurt die Schulden an. Die Stadt muss bei ihren Ausgaben Schwerpunkte setzen – doch nicht jede Wohltat rechnet sich.
Seit zwölf Jahren war das Haushaltsdefizit in Amerika nicht mehr so hoch wie jetzt. Die Trump-Regierung deutet die Entwicklungen dennoch als Beweis dafür, dass die Wirtschaftsagenda des Präsidenten „funktioniere“.
Anstatt sich an die Abmachungen des Rettungspakets zu halten, peilt Italiens neuer Finanzminister für 2020 abermals ein Defizit an. Das wird der Staatskasse kaum Erleichterung verschaffen.
Frankfurts Stadtkämmerer rechnet mit erheblichen Haushaltsdefiziten in den nächsten beiden Jahren. Die Römerkoalition rechtfertigt dies mit der Wahrung des sozialen Zusammenhalts. Doch was bringt die Zukunft - mehr Schulden oder Einsparungen im Kulturbereich?
Die italienische Regierung denkt darüber nach, eine Parallelwährung zum Euro zu schaffen. Das bringt die EZB in die Bredouille.
Die italienische Regierung streitet sich in der Haushaltspolitik um einen Brief – bis fast die Koalition bricht. Unterdessen gehen deutsche und italienische Ökonomen die Regierung scharf an.
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Abermals streiten Rom und Brüssel über den italienischen Haushalt. Dieses Mal scheint die Auseinandersetzung aber eine höhere Eskalationsstufe zu erreichen.
Italiens Vize-Regierungschef Salvini ist bereit, die Haushaltsziele der EU zu missachten. Dies treibt die Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen nach oben.
Italien erwartet nur noch minimales Wirtschaftswachstum. Bisher rechnete die Regierung mit 1,0 Prozent, jetzt geht sie nur noch von 0,2 Prozent aus. Damit bricht sie wohl auch ein Versprechen gegenüber der EU-Kommission.
Frankreichs Präsident verspricht wegen de „Gelbwesten“-Proteste Milliarden-Geschenke. Nun fordert EU-Haushaltskommissar Oettinger ein Defizitverfahren – und sorgt für Streit innerhalb der Kommission.
Unter der Führung von Donald Trump machen die Vereinigten Staaten viele neue Schulden. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Italiens Regierung will Brüssel und die Finanzmärkte besänftigen. Deshalb soll das Haushaltsdefizit erst steigen und dann wieder sinken. Daneben fordert Rom einen Haushaltsausgleich zwischen europäischen Ländern – der wäre teuer für Deutschland.
Die italienische Regierung hat sich auf mehr neue Schulden geeinigt. „Explosiv“ nennt das der zuständige EU-Kommissar. Die Anleger haben ebenfalls eine klare Meinung.
Migration, Staatsfinanzen, neue Investitionen: Zwischen Brüssel und Rom gibt es Streit ums Geld. Und nicht jede Zahl stimmt, die dabei verwendet wird.
Krise? Welche Krise? Die gute Konjunktur kommt den Euroländern zugute. Für die größte Überraschung sorgt dabei ein Sorgenkind. Doch es gibt weiterhin große Unterschiede.
Gute Nachrichten für Emmanuel Macron: Nachdem er die EU-Vorgaben in den Mittelpunkt gestellt hatte, kann er erste Erfolge verzeichnen. Dabei hilft ihm vor allem eins.
Frankfurt blickt einem großen Etat-Minus entgegen: Die Opposition nimmt angesichts das Haushaltsdefizits Kritik an Stadtkämmerer Uwe Becker (CDU) und dem gesamten Magistrat.
Hat der ehemalige griechische Chefstatistiker Georgiou einst falsche Zahlen über Griechenlands Haushaltsdefizit verbreitet? Dieser Vorwurf wurde vor Gericht schon mehrfach abgeschmettert; geschlagen geben will sich die Staatsanwaltschaft aber nicht.
Die italienische Regierung muss das Haushaltsdefizit verringern. Helfen sollen dabei nun kurzfristige Steuererhöhungen – in den verschiedensten Bereichen.
Der ehemalige Chefstatistiker Griechenlands, Andreas Georgiou, ist zu zwölf Monaten Haft verurteilt worden. Er war einfach zu ehrlich.
Während der Euro-Krise brauchte Portugal Finanzhilfe. Nun kommt das Land mit der Haushaltssanierung wohl voran - und meldet eine historische bemerkenswerte Zahl.
Entweder wir humanisieren die Globalisierung, oder die Globalisierung enthumanisiert Europa. Nur wenn wir wieder unsere Gemeinsamkeiten sehen, können wir Gerechtigkeit, Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit schaffen.
Roms Politiker vermeiden die Diskussion über ihre Verantwortung für die Wachstumskräfte. Stattdessen stellen sie Bedingungen an Europa – ohne sich selbstkritisch zu hinterfragen.
Die Aktienkurse am Finanzplatz Mailand sind seit dem Brexit zweistellig gesunken. Viele Banker und Börsianer befürchten weitere Turbulenzen für angeschlagene Banken.
Die EU-Kommission ist seit langem nachsichtig mit dem französischen Haushaltsdefizit. Das könnte laut einem neuen Buch an geheimen Absprachen liegen.
Athen braucht einen Schuldigen für die Krise der letzten Jahre. Jetzt startet eine Staatsanwältin einen Prozess gegen den früheren Chefstatistiker Andreas Georgiou – wegen Landesverrats.
Die EU-Kommission ist gnädig mit Italien; das Land bleibt trotz hoher Staatsschulden unbehelligt. Dabei könnte Italiens Regierung leicht ehrgeizigere Ziele erreichen.
Erst nach den spanischen Wahlen will sich die Kommission wieder mit den Haushaltssündern in der EU befassen. Bis dahin werden wohl keine Sanktionsverfahren eingeleitet.
Haushaltsdefizit um eine Billion gesenkt, 14 Millionen neue Arbeitsplätze, Obamacare: Der Präsident arbeitet an seinem Ruf als Bewahrer der amerikanischen Wirtschaft.
Ein weiterer Rückschlag für Präsident Hollande: Während seiner Amtszeit ist die Zahl der Arbeitslosen um 650.000 gestiegen. Eine weitere Arbeitsrechtsreform soll es nun richten.
Der Verfall des Ölpreises trifft Nigerias Staatshaushalt hart. Nun verhandelt das Land mit der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank um Hilfe.
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi ärgert sich über Deutschland. Kurz nach seinem Besuch bei Angela Merkel fordert er ein Europa ohne Grenzen – und meint damit auch die Grenzen für Staatsdefizite.