Auf der „Denk ich an Deutschland-Konferenz“ der F.A.Z. und der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft fordert die CDU-Vorsitzende Deutschland zu mehr außenpolitischem Selbstbewusstsein auf.
Auf der „Denk ich an Deutschland-Konferenz“ der F.A.Z. und der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft kritisiert der Linken-Politiker die Umsetzung der deutschen Einheit. Auch zur Verfassung und der EU äußert er sich.
CDU-Politiker Norbert Röttgen und Staatsminister Michael Roth (SPD) sehen die EU außenpolitisch in der Bringschuld, wie sie auf der „Denk ich an Deutschland“-Konferenz der F.A.Z. und der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft erklären.
Auf der „Denk ich an Deutschland-Konferenz“ der F.A.Z. und der Alfred-Herrhausen-Gesellschaft kritisiert der Linken-Politiker die Umsetzung der deutschen Einheit. Auch zur Verfassung und der EU äußert er sich.
Eine ökologische Partei muss über das Thema Heimat reden, sagt Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt im Videointerview auf der „Denk ich an Deutschland“-Konferenz – und erklärt, warum Deutschland nur stark sein wird, wenn es europäisch denkt.
In der deutschen Politik herrschte lange eine Betriebsblindheit gegenüber den gewaltigen Veränderungen der vergangenen 30 Jahre. Die Bevölkerung ist schon viel weiter. Ein Beitrag zur „Denk ich an Deutschland-Konferenz“ der F.A.Z. und der Alfred Herrhausen Gesellschaft am 15. März in Berlin.
Zum zehnten Mal laden die Alfred Herrhausen Gesellschaft und die F.A.Z. am 15. März 2019 zur „Denk ich an Deutschland“-Konferenz nach Berlin. Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft diskutieren die Frage: „Was glauben wir eigentlich, wer wir sind? Das deutsche Selbstbewusstsein in einem bewegten Europa.“
Die Freude an Europa und die Furcht um die bestehende Gemeinschaft – diese Gefühle greift ein Bildband des Künstlers Axel Scheffler auf, indem er Werke von Illustratoren zu Europa zusammengetragen hat.
Das Ankerland im Herzen Europas hat an Einfluss gewonnen. Ein Grund, selbstgefällig zu werden, ist das nicht. Die Welt ist von einer geradezu umstürzlerischen Unruhe erfasst. Eine Analyse vor der „Denk ich an Deutschland“-Konferenz.
Es gibt viele Gründe, weshalb es bisher nicht gelungen ist, in Europa eine Politische Union herzustellen. Warum Deutschland dabei dennoch das größte Hindernis ist, erklärt die neue Folge des Podcasts F.A.Z. Essay.
Auf dem Weg zur Politischen Union sollte die EU nicht am deutschen, sondern am britischen Wesen genesen – und eine vollständige Parlaments-, Verteidigungs- und Fiskalunion schaffen. Ein Essay zur Einstimmung auf die „Denk ich an Deutschland“-Konferenz.
Die zehnte „Denk ich an Deutschland“-Konferenz der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der F.A.Z. am 15. März in Berlin beschäftigt sich mit dem deutschen Selbstbewusstsein in einem bewegten Europa. Wie andere auf unser Land schauen und was sie von Deutschland erwarten, sehen Sie in diesem Video.
Zahlreiche Experten diskutieren auf der diesjährigen Denk-ich-an-Deutschland-Konferenz über die neue Rolle Deutschlands in der Welt. Ein Überblick über die Gästeliste.
FDP-Chef Christian Lindner will die europäische Idee neu beleben – mit einer gemeinsamen Verteidigungsgemeinschaft und einem „europäischen FBI“. Warum das wichtig ist, erklärt er bei der „Denk ich an Deutschland“-Konferenz von Alfred-Herrhausen-Gesellschaft und F.A.Z.
Der Präsident der Euro-Gruppe Jeroen Dijsselbloem hat dem Euroraum offiziell Erholung bescheinigt. „Jetzt sind alle Mitgliedsstaaten wieder zurück im Wachstum.“
In der Linkspartei hat sie mit ihrer Kritik an der Flüchtlingspolitik angeeckt. Im FAZ.NET-Interview sagt Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, was sie von der AfD unterscheidet. Und wie der Machtwechsel mit SPD und Grünen klappen könnte.
Zum neunten Mal laden die Alfred-Herrhausen-Gesellschaft und die F.A.Z. zur „Denk ich an Deutschland“-Konferenz. Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft diskutieren die Frage: „Die Stunde Europas – was Deutschland jetzt anpacken muss.“
Bei der Konferenz Denk ich an Deutschland der Alfred Herrhausen Gesellschaft und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geht es in diesem Jahr um die Zukunft Europas. Das Konferenzprogramm im Überblick.
Der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen bemerkenswerten Auftritt in Berlin. Mit viel Selbstkritik – und einem Angebot in eigener Sache.
Bei der Integration der Flüchtlinge werden die Deutschen über sich hinauswachsen. Doch das Erbe Angela Merkels wird widersprüchlich sein. Ein Bundesland dürfte zum Vorbild werden. Ein Gastbeitrag.
Inzwischen ist die Zahl der ankommenden Flüchtlinge gesunken, trotzdem mahnt Hamburgs Bürgermeister Scholz, ein Kontrollverlust wie 2015 dürfe nicht nochmal geschehen. Er ist stolz auf das Erreichte.
Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts widerspricht der CSU, Deutschland habe aufgehört, ein Rechtsstaat zu sein. Dennoch sieht er das Land in der Pflicht - und lobt die Arbeit der europäischen Institutionen.
Früher hat Asaad Al Azem in Syrien Autos verkauft. Heute macht er das in Augsburg. Geschichten wie seine zeigen, wie Flüchtlinge in Deutschland Arbeit finden können – und welche Hürden dabei mitunter bestehen.
Die Bürger sind skeptisch, ob ihr Land die massenhafte Einwanderung verkraftet. Der Politik trauen sie die Lösung des Problems nicht zu. Ein Gastbeitrag.
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, sieht die Europäische Gemeinschaft an einem kritischen Punkt. Die Situation sei „schwierig und gefährlich“, sagt er im Interview mit der F.A.Z.
Die Rolle Russlands bei der Lösung des Syrien-Konflikts wird immer wichtiger. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz spricht sich auf der Konferenz „Denk ich an Deutschland“ dafür aus, mit Moskau zu kooperieren, um den Krieg zu beenden.