Die Börse in Schanghai will das Vorhaben nun einer formellen Überprüfung unterziehen. Es ist für das Unternehmen mit Hauptsitz in Basel nicht der erste Versuch, an die Börse zu gehen.
Blühende Inseln im Acker sollen für Artenvielfalt und zugleich bessere Erträge sorgen. Fünf landwirtschaftliche Betriebe am Rande der Wetterau machen mit und lassen sich von Forschern beraten.
Mittels Investitionskontrollen sollen "gefährliche Übernahmen" durch ausländische Staatskonzerne künftig verhindert werden. Die Wirtschaft sieht das kritisch.
Zahleiche Neuigkeiten von Börsengängen: Bike 24 kommen für 15 Euro, Mr. Spex gibt es für 23 bis 27. Syngenta blickt derweil nach China.
Der Pharma- und Agrarchemiekonzerm Bayer kämpft an verschiedenen Fronten um seinen Herbizid-Wirkstoff. Nun kann er neue Hoffnung schöpfen.
Ein Gespräch mit dem Chef des Saatgutherstellers Syngenta über die Hungersnot in Madagaskar, Klimaschutz mit Pestiziden und die Grenzen der Ökolandwirtschaft.
Gerade gelang dem Linux-Spezialisten Suse ein erfolgreicher IPO. Für die kommenden Monate sind noch mehr Börsenpremieren geplant. Sollten Anleger schon in der Zeichnungsphase zugreifen oder lieber auf die Zeit nach dem Handelsstart warten?
Die Luxemburger Richter halten an dem Urteil in erster Instanz fest. Damit muss Bayer Crop Science weiter auf die Verwendung bestimmter Neonicotinoide verzichten.
Kinderarbeit auf Kakaoplantagen, Gesundheitsschäden im Bergbau: Sollen Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen im Ausland haften?
Die Bundesregierung will Unternehmen für Verfehlungen ihrer Zulieferer in Haftung nehmen. Im Ausland gibt es vergleichbare Gesetze schon. Wirken sie auch?
Bio-Produkte sind schlecht für den Klimaschutz – behauptet der Chef des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta AG. Im F.A.Z.-Interview erklärt Erik Fyrwald, warum die Welt Glyphosat und andere Pflanzenschutzmittel braucht.
Die drittgrößte Industriebranche Deutschlands braucht neue Antworten auf drastische Umbrüche. Staatskonzerne aus dem Nahen und dem Fernen Osten drängen nach Europa. Halten Bayer und BASF dem Druck Stand?
In Afrika bringt das Smartphone die Landwirtschaft in den ärmsten Ländern in Schwung. Und die Agrarindustrie ins Spiel. Ein Ortstermin in Sambia.
Die Bevölkerung wird immer größer – die Wüste auch. Das passt nicht gut zusammen. Es sei denn, man könnte die trockenen Sandböden zu einer blühenden Plantage machen. In Israel und Jordanien gelingt das.
Plastikmüll und Glyphosat? Können Hans Van Bylen nicht schrecken. Denn mit dem Henkel-Chef wird ein ausgesprochener Optimist oberster Lobbyist der deutschen Chemieindustrie.
Der deutsche Konzern Bayer stellt Pflanzenschutzmittel her. Nun stehen zwei Wirkstoffe in Kanada auf der Kippe.
Nach dem EuGH-Urteil zu den Gen-Scheren spricht die Industrie von einer politisierten Entscheidung. Der Handel aber freut sich.
Der Kauf von Monsanto birgt für Bayer ein hohes Reputationsrisiko – aber auch enorme Marktchancen. Kann das Traditionsunternehmen sie nutzen, ohne seine Werte aufzugeben?
Das Insektensterben ist dramatisch. Das EU-Gericht setzt dem mit einem Urteil etwas entgegen: Die als bienengefährlich eingestuften Neonikotinoide bleiben verboten. Auch zu einem anderen prominenten Thema fiel ein Urteil.
Mit Martin Brudermüller rückt wieder ein Chemiker an die Spitze des größten Chemiekonzerns der Welt. Der 57-Jährige spricht mit der F.A.Z. über offene Märkte, seine Risikobereitschaft und den Weg zu Innovationen.
Im Bayer-Konzern gehen die Blicke über den Acker und die Windschutzscheibe hinaus: Konzernchef Werner Baumann erklärt im Gespräch, warum Gentechnik nützlich sein wird – und wieso er Umweltorganisationen für Gegner des Fortschritts hält.
Landwirte sind zunehmend mit Resistenzen konfrontiert. Gegen Unkraut, Pilze und schädliche Insekten wirken chemische Pestizide dann nicht mehr. Praktiker schlagen Alarm.
Es heißt, die Flächen werden knapp. Aber braucht man in Zukunft noch Äcker? Oder kommt die Landwirtschaft in die Städte? Und was hätte Karl Marx dazu gesagt? Ein Blick in die Zukunft des Essens.
Fordernd, kämpferisch, angriffslustig: Ein Schwabe wird im kommenden Jahr Vorstandsvorsitzender des größten Chemieunternehmens der Welt. Für BASF vor allem ein Mentalitätswechsel.
Eine Studie über drastisches Insektensterben sorgte in den vergangenen Wochen für viel Aufregung. Jetzt teilt Statistiker Walter Krämer kräftig gegen die Macher aus – und schießt damit über das Ziel hinaus.
Ein brisantes Thema der vergangenen Jahre könnte in der kommenden Woche ein Ende finden. In Brüssel stimmen die Staaten über die weitere Zulassung für das Herbizid ab. Bleibt Deutschland Enthaltungsweltmeister? Die Befürworter von Glyphosat in der EU werden weniger.
Ausgeräumte Landschaften und einige Herbizide schaden Insekten, dabei sind die Tiere wichtig für die Landwirtschaft. Ein Gespräch mit Agrarökologe Teja Tscharntke von der Universität Göttingen zum Insektensterben.
War da was mit Fipronil? Eine Studie für die Geflügelindustrie benennt die Vorzüge der Geflügelindustrie.
Global fusionieren Chemiekonzerne wie verrückt. In Deutschland herrscht gerade relative Ruhe. Dennoch sind Führungskräfte der Branche nur mittelmäßig gestimmt.
Insektizide schaden den Bestäubern, nur: wie stark? Die Beweisaufnahme gegen die Neonicotinoide ist jetzt um Feldstudien erweitert worden. Fazit: Die Gifte schaden - manchmal.
Rekordwerte von Fusionen und Übernahmen: In keinem anderen Wirtschaftsbereich tummeln sich gerade so viele Investoren. Verloren hat Deutschland 2015 sogar den Titel des Chemie-Exportweltmeisters.
Alles neu macht der Mai: Im Swiss Market Index (SMI) sind die 20 liquidesten Titel des Landes gelistet. Nun soll der Leitindex neu geordnet werden. Was macht das mit dem Index?
Ein chinesischer Staatskonzern wollte für 43 Milliarden Dollar ein Schweizer Traditionsunternehmen kaufen. Nach mehr als einem Jahr ist er damit nun offenbar am Ziel angelangt.
Seit Jahren gehen die Bienenbestände zurück. Zum Schutz der wichtigen Bestäuber will die EU-Kommission nun drei Pestizide in allen Mitgliedsstaaten verbieten.
Die chinesische Expansion in die westliche Industrie erhält einen deutlichen Dämpfer. Viele Transaktionen wurden bereits storniert. Es herrscht Skepsis gegenüber den Übernahmen aus Fernost.