30 Prozent der Katholiken tragen sich offenbar mit dem gedenken, ihrer Konfession den Rücken zu kehren. Bei den Evangelischen sind es 25 Prozent. Niedriger liegt die Quote bei Freikirchen. .
In der Krise profitiert die Regierung: Wäre nächsten Sonntag Bundestagswahl, könnte die Groko erstmals seit langer Zeit wieder die absolute Mehrheit erhalten. Das liegt vor allem an der Partei der Kanzlerin.
Wie zwei Schnellzüge rasen CDU und CSU in der Asylfrage weiter aufeinander zu. Was könnte in den nächsten knapp zwei Wochen geschehen? Und wie könnte es Deutschland verändern? Vier Szenarien.
Die neue Regierung steht und kann mit der Arbeit beginnen. Wird sich die SPD in den Umfragen wieder berappeln? Die Händler auf dem FAZ.NET-Orakel sind skeptisch.
In einer Umfrage hat die AfD die SPD überholt. Wie wird es wohl Ende März aussehen? Handeln Sie mit auf unserem FAZ.NET-Orakel und gewinnen Sie mit etwas Glück einen attraktiven Preis!
Vom heutigen Dienstag an stimmen die Sozialdemokraten über eine Regierung mit der Union ab. Vor allem im wichtigsten Landesverband ist der Widerstand groß.
Union und SPD streiten noch immer über einen Koalitionsvertrag. Laut einer neuen Umfrage könnte eine große Koalition allerdings nicht mehr mit einer Mehrheit der Wählerstimmen rechnen.
Nur jeder Fünfte Deutsche plant den Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes. Selbst die Kirchenmitglieder werden einer Umfrage zufolge wohl mehrheitlich zu Hause bleiben. Signifikant ist der Zusammenhang zwischen Kirchenbesuch und politischem Interesse.
Ist Markus Söder der neue starke Mann in Bayern? Einer aktuellen Umfrage zufolge profitiert die CSU von der neuen Einigkeit.
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Schock bei Union und SPD, Jubel bei den Grünen: Das Wahlergebnis fiel um einige Prozentpunkte anders aus als die Umfragen vorhergesagt haben. Warum haben die Demoskopen den Wahlausgang verfehlt?
Viele überraschte das starke Abschneiden der AfD, nicht aber die Händler auf dem FAZ.NET-Orakel. Auch das Ergebnis der SPD haben sie fast punktgenau vorhergesagt.
Kanzlerin Merkel will in diesem Jahr keine neuen Entscheidungen über den Familiennachzug treffen. Doch ihr Innenminister kündigt an, sich für einen Stopp über März 2018 hinaus einzusetzen – sollte die Union die Wahl gewinnen.
Der niedersächsische Landtag hat seine Auflösung eingeleitet. Neuen Umfragen zufolge muss die rot-grüne Regierung bei Neuwahlen den Verlust ihrer Mehrheit befürchten, aber auch für Schwarz-Gelb dürfte es knapp werden.
Sechs Wochen vor der Bundestagswahl schmilzt zwar die Beliebtheit von Kanzlerin Merkel, trotzdem ist Union weiter obenauf. In der Wählergunst bleibt die SPD weit abgeschlagen – und hat nun auch in Niedersachsen schwer zu kämpfen.
Schulz-Zug entgleist, Merkel auf dem Weg zur nächsten Amtszeit? Zwischen jetzt und der Bundestagswahl kann noch viel passieren. Das beweist ein Blick in zurückliegende Wahlen – und zeigt, wie sie sich noch drehen können. Ein Gastbeitrag.
CDU und CSU sind laut Meinungsforschern bei der Bildung der nächsten Bundesregierung unverzichtbar. Die neue Stärke der FDP eröffnet der Union Alternativen zur großen Koalition.
Die Forderung von Innenminister de Maizière nach einer deutschen Leitkultur stößt auf Zustimmung in der Bevölkerung. Aus Sicht des früheren Bundespräsidenten Wulff gehört zur Leitkultur auch die Ausübung des muslimischen Glaubens.
War es das mit dem Schulz-Hype? In einer neuen Umfragen fällt die SPD wieder weit hinter die CDU. Auch in Sachen Kanzlerpräferenz hat es der SPD-Kandidat schwer.
Die Saarland-Wahl könnte ein „wichtiges Signal“ für Koalitionen im Bund sein, sagt der Linken-Politiker Gysi. Kanzlerin Merkel nennt Rot-Rot ein „Signal des Rückschritts“.
In den Umfragen deutet sich ein knappes Rennen zwischen Union und SPD an. Die Händler auf dem FAZ.NET-Orakel sehen das derzeit anders. Machen Sie mit und gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro.
Das Hoch der SPD hält an – in aktuellen Umfragen bleibt sie über 30 Prozent, während die Union weiter absinkt. In der Kanzlerfrage wird es spannend: Schulz und Merkel liegen beinahe gleichauf.
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) geht den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz scharf an – und vergleicht ihn mit Donald Trump. Die Sozialdemokraten keilen zurück: „unsachlich, hysterisch, peinlich“.
CDU und CSU verlieren weiter an Zustimmung. Einer aktuellen Umfrage zufolge, würden nun nicht einmal mehr 30 Prozent der Bürger die Unionsparteien wählen.
Berlin bringt seine Flüchtlinge nur sehr langsam unter. Die Verwaltung sucht immer noch nach geeigneten Plätzen. Davon profitieren auch sehr dubiose Geschäftemacher.
Die SPD liegt wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin Umfragen zufolge in beiden Ländern knapp vorn – trotz starker Verluste. Die AfD dagegen kann auf ein starkes Ergebnis hoffen.
„Der Merkel-Flügel der CDU kann sich ja ins rot-grüne Team verabschieden“, schreibt Unionsfraktionsvize Friedrich auf Twitter. Im FAZ.NET-Gespräch gibt sich der frühere Innenminister versöhnlicher – das Misstrauen in der Union dürfte er trotzdem befeuert haben.
18, 12 oder 9 Prozent: Auch wenn Umfrageprognosen mit Vorsicht zu genießen sind, sieht es für die AfD bei allen Landtagswahlen gut aus. Frühere Analysen zum Wahlverhalten zeigen warum.
Heiko Maas wirft der rechtspopulistischen Partei menschenfeindliche Positionen vor. In Sachsen-Anhalt liegt die AfD laut einer Umfrage erstmals vor der SPD.
Der Druck auf Kanzlerin Merkel ist groß. Doch nun schwindet auch im Kabinett die Unterstützung: Verkehrsminister Dobrindt fordert einen raschen Kurswechsel in der Asylpolitik. Österreich sieht die Lösung in Obergrenzen. Die EU will die geplanten Hotspots in vier Wochen einsatzbereit haben.
Die Alternative für Deutschland profitiert weiter von ihrem Anti-Asyl-Kurs. Einer neuen Umfrage zufolge würde sie bei Bundestagswahlen auf dem dritten Platz landen.
Klarer Trend in der Flüchtlingskrise: Zwei Drittel der Deutschen glauben nicht mehr an Merkels „Wir schaffen das“-Versprechen. Nur noch jeder fünfte sieht Deutschland in der Lage, weitere Asylsuchende aufzunehmen. In der Wählergunst sacken die Unionsparteien ab.
Laut einer aktuellen Umfrage fällt die SPD in der Wählergunst weiter zurück. Für den Chef des Meinungsforschungsinstituts INSA sind die Gründe eindeutig.
Kurz vor der Bundestagswahl hat die euro-kritische Partei Alternative für Deutschland in einer Umfrage erstmals fünf Prozent der Stimmen erreicht. Die meisten Wähler zieht sie von der FDP ab.
Meinungsforschung ist eine anspruchsvolle Arbeit. Treffgenaue politische Umfragen sind heute schwieriger als früher - und die Konkurrenz unter den verschiedenen Instituten ist härter.
Die Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland kommt in einer ersten Umfrage auf einen Stimmenanteil von 3 Prozent. Das ist genauso viel wie die Piratenpartei.