Daniel Bahr war 34, als er Minister im Bund wurde. Seine FDP flog aus dem Bundestag. Er machte als Manager Karriere. Dann kam der Krebs.
Die Hälfte der Deutschen wird statistisch pflegebedürftig. Vorgesorgt haben deutlich weniger. Was taugen private Pflegeversicherungen? Anbieter und Verbraucherschützer sind ausnahmsweise mal einig.
Die Deutschen sind zu nachlässig beim Impfen, dabei hätte eine Mehrheit laut Umfragen gar nichts gegen eine Impfpflicht. Regierung und Opposition haben unterschiedliche Ansätze.
Daniel Bahr ist an Krebs erkannt. Die Prognosen für den früheren Bundesgesundheitsminister seien dennoch sehr gut.
Selten hat ein Gesundheitsminister schon in den ersten Wochen im Amt so viel Aufsehen erregt wie Jens Spahn. Man kann ihm viel vorwerfen – klare Akzente setzt er aber in jedem Fall.
Teils hohe Reserven der Krankenkassen verstellen den Blick auf größere Probleme der Finanzierung. Wohl auch beim Gesundheitsminister.
Eine Krankenversicherung davon abhängig machen, ob jemand sich fit hält? Ist das ethisch ok? Und ist das erlaubt? Der Allianz-Vorstand und frühere Gesundheitsminister Daniel Bahr hat sich in der F.A.S. dazu geäußert.
In der FDP geht es nach dem Wiedereinzug in den Bundestag um die Verteilung von Posten. Wolfgang Kubicki hat schon mal angefangen – und eine ganz besondere Beziehung zu seinem Parteichef.
Die Reform der ärztlichen Gebührenordnung ist überfällig. Doch der dem Gesundheitsminister vorgelegte Entwurf ist mittlerweile zu einem Streitobjekt unter Ärzten geworden. Wird die Chance zur Reform schon wieder verpasst?
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Der Wechsel von ehemals führenden Politikern in die freie Wirtschaft sorgt bei den Bürgern oft für Kopfschütteln. Der Innenausschuss tagt am Montag. Geplant ist eine Karenzzeit von 12 bis 18 Monaten.
2013 ist die FDP aus dem Bundestag geflogen. Einige prominente Parteimitglieder haben inzwischen einen neuen Job: Daniel Bahr etwa oder Philipp Rösler - und nun auch Rainer Brüderle.
Ein bisschen weniger Rampenlicht, dafür aber viel mehr Geld: Politiker, die auf so eine Karriere hin arbeiten, müssen künftig eine Karenzzeit einkalkulieren. Was Sie über die neuen Regeln wissen müssen.
Union und SPD haben sich auf eine Karenzzeit von bis zu 18 Monaten verständigt, die den Wechsel von Bundesministern und Staatssekretären in die freie Wirtschaft regeln soll. Die Personalien Bahr, Niebel oder Pofalla wären davon aber nicht betroffen.
Erst wechselt der FDP-Politiker Daniel Bahr zur Allianz, dann geht Pimco-Chef Bill Gross, jetzt übernimmt Oliver Bäte den Chefposten: Europas größter Versicherungskonzern baut um. Die Branche verändert sich.
VW baut den neuen Jetta ab Mitte 2015 auch in Brasilien, der ehemalige Gesundheitsminister Bahr wechselt zur Allianz und die Supermarkt-Riese Wal-Mart holt den Instagram-Mitgründer in den Verwaltungsrat.
Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat einen neuen Arbeitsplatz: Er wechselt zum Versicherungskonzern Allianz – und soll dort auch in den Vorstand aufrücken.
20 Jahre nach Einführung der Pflegeversicherung plant die große Koalition wieder eine Großreform. Dazu ist eine deutliche Ausgabenerhöhung vorgesehen. Die Politik sollte besser die private Vorsorge fördern.
Mehr Geld für die Pflege von Angehörigen zu Hause, mehr Leistungen für Demenzkranke: Die Pflegereform der großen Koalition nimmt Form an.
Der Start verlief schleppend, doch nun haben die Deutschen den sogenannten Pflege-Bahr offensichtlich angenommen. Insgesamt nutzen mehr als 400.000 Bürger die staatlich bezuschusste Pflegeversicherung.
Der Streit um die Abschaffung der Rezeptpflicht für die Pille danach entzweit Union und SPD. Letztere übt nun über den Bundesrat Druck auf Gesundheitsminister Gröhe aus.
Aus dem Bundestag geflogen, in Washington willkommen: Bahr will die Obama-Regierung in Sachen Krankenversicherung beraten. Dabei gilt der FDP-Mann manchen dort als „Sozialist“.
Die Union will die Rezeptpflicht für die Pille danach beibehalten und öffentliche Diskussionen vermeiden. Den anderen Parteien passt das nicht. Längst geht es nicht mehr nur um medizinische Argumente.
Ein Apotheker-Lobbyist hat Daten aus dem Gesundheitsministerium gestohlen. Jetzt wird er angeklagt. Ihm drohen bis zu drei Jahre Gefängnis.
Nach dem Rauswurf aus dem Parlament ergoss sich viel Hass und Häme über die FDP. Woher kommt das? Der Grund liegt mehr als dreißig Jahre zurück: Damals sind die Liberalen neoliberal geworden.
Der Finanzminister hat einen großen Wahlerfolg eingefahren. Trotzdem ist noch nicht klar, ob er sein Amt behalten kann.
In Bonn haben FDP und CDU eine kleine Zweitstimmenkampagne vereinbart. Dass sie die Verabredung auch schriftlich fixierten, gilt nicht eben als glücklich. Doch auch andere Wahlkämpfer in Nordrhein-Westfalen treffen jetzt solche „kluge Absprachen“.
Die FDP macht sich keine Illusionen: Es wird eng. Also schrumpft sie sich selbst zur Funktionspartei – und wirbt verzweifelt um Zweitstimmen. Die Union aber zeigt sich davon unbeeindruckt.
Nach dem bayerischen Desaster wirbt die FDP-Führung offensiv um Zweitstimmen aus dem bürgerlichen Lager bei der Bundestagswahl. Der Union kommt das nicht gelegen. „Wir brauchen beide Stimmen“, sagt Fraktionschef Kauder. Ein mögliches Scheitern der Liberalen sei die Chance für „Rot-Grün“, glaubt SPD-Chef Gabriel.
Günther Jauch wollte dem unentschlossenen Wähler letzte Entscheidungshilfe für den Wahltag geben. Klar war nach der Sendung nur, dass der Bürger sich selbst wird helfen müssen. Das galt auch für Jauchs Talkgäste.
Politiker und Fernsehsender haben sich verschworen. Ihr Ziel scheint zu sein, möglichst alle Menschen mit allen Mitteln an die Wahlurnen zu treiben, ob mit Heino-Flashmob oder möglichst „bürgernahen“ Formaten.
Eine weiteres Transplantationszentrum hat gegen die Richtlinien verstoßen: In Münster wurden systematische Falschangaben gemacht. Doch Gesundheitsminister Daniel Bahr sieht keinen Organspendeskandal.
Alt, krank, arm: Wer mindestens eines dieser drei Kriterien erfüllt, ist bei Krankenkassen nicht gern gesehen. Und wird gerne verscheucht.
Die freie Wahl der Krankenversicherung steht im Wahlprogramm der FDP. Als Gesundheitsminister Bahr dieses Ziel nun wiederholt, hagelt es Kritik und Entrüstung - auch vom Koalitionspartner.
Gesundheitsminister Daniel Bahr will die private Krankenversicherung für alle Menschen öffnen. Würde es dadurch billiger oder teurer? Wir haben mit Ökonomen gesprochen und beantworten die wichtigsten Fragen.
Gesundheitsminister Daniel Bahr hat mitten im Wahlkampf einen Aufsehen erregenden Vorschlag gemacht: Er will, dass alle Menschen zwischen privaten und gesetzlichen Kassen wählen können. Erst kürzlich hatten die Privatversicherer Ähnliches gefordert.