Der Fachkräftemangel macht sich immer stärker bemerkbar. Die meisten Kräfte werden in Frankfurt gesucht. Trotzdem drückt der Filialabbau die Beschäftigung.
Die Mischung aus Teuerung und niedrigen Zinsen hält der Vorstandschef der größten deutschen Landesbank für explosiv. An der Berlin Hyp ist er interessiert.
Auch über den rasant wachsenden Online-Broker Flatex, die Chef von Hypo-Vereinsbank und UBS, über die Bank of America sowie über das Famliy-Office Finvia wird wegen Neuigkeiten geredet. Schon gehört, dass ...?
Der Chef der größten Landesbank will lieber kooperieren als ohne stärkeres Geschäftsmodell mit Deka und anderen Landesbanken zu fusionieren. Die vielen Kredite an den Automobilsektor sollen maßvoll reduziert werden.
Der Weg für Eckhard Forst an die Spitze des Bundesverbandes der öffentlichen Banken scheint frei. Denn ein anderer Bankenmanager hat abgesagt.
Vor einem Jahr hat Rainer Neske die Deutsche Bank nach einem Machtkampf verlassen. Nun wird er Boss der Landesbank Baden-Württemberg.
Eine herbe Niederlage für die beiden Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Anshu Jain und Jürgen Fitschen: Auf der Hauptversammlung in Frankfurt stimmten nur 61 Prozent der Aktionäre für deren Entlastung.
Die Furcht existiert, dass die Deutsche Bank den Investmentbankern dauerhaft in die Hände fällt. Nicht nur deswegen ist das Ansehen in der deutschen Öffentlichkeit ramponiert. Eine Analyse.
Auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank beginnt Ko-Chef Anshu Jain seine Rede auf Deutsch, wechselt aber schneller als sonst ins Englische. Jedes Wort sei heute wichtig, begründet der Mann, der zuvor einen Machtkampf in der Bank für sich entschieden hat.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat die Zuständigkeiten im Vorstand neu geregelt. Auch der Nachfolger des scheidenden Privatkundenvorstands Rainer Neske ist ernannt. Die Hauptversammlung heute verspricht turbulent zu werden.
Bei der Deutschen Bank hat der Vorstand Rainer Neske die Brocken hingeworfen. Er stand für die alten Werte, gegen die Investmentbanker aber konnte er sich nicht durchsetzen. Das ist die neue Kultur der Deutschen Bank.
In der Deutschen Bank hat der Privatkundenvorstand Rainer Neske einen harten und brutalen Machtkampf gegen Ko-Vorstandschef Anshu Jain verloren. Jetzt geht Neske. Der Konflikt köchelte schon lange.
Bei der Deutschen Bank geht ein wichtiger Topmanager von Bord: Privatkundenvorstand Rainer Neske will das Institut verlassen. Monatelang hatte er zuvor mit Ko-Bankchef Anshu Jain um die Strategie des Geldhauses gerungen.
Die meisten Geschäftsbanken wollen Filialen schließen, um Kosten zu senken. Die Bankkunden möchten allerdings nicht ganz auf die Zweigstellen verzichten. Die Hypo-Vereinsbank setzt nun auf „Online-Filialen“.
Die Deutsche Bank muss sich neu aufstellen. Das reißt alte Gräben auf. Im Vorstand stehen sich der Co-Vorsitzende Jain und Privatkundenchef Neske gegenüber.
Die Deutsche Bank plant, 10 Prozent der Anteile von Borussia Dortmund zu erwerben. Das Ziel des Fußballvereins ist klar: Man möchte langfristig Bayern München Paroli bieten.
Die neue Führung der Deutschen Bank um Anshu Jain und Jürgen Fitschen musste in ihrem ersten Jahr mit der schwersten Vertrauenskrise der Bank kämpfen. Der geplante Kulturwandel lässt noch auf sich warten. Heute treten Jain und Fitschen vor die Aktionäre.
Der ehemalige Eishockeyspieler Frank Strauß wird neuer Vorstandschef der Postbank. Nachdem er eine Lehre bei der Deutschen Bank absolviert hat, haben ihm unter anderem Teamspirit zu einer steilen Karriere verholfen.
Josef Ackermann hat die Deutsche Bank stark geprägt. Nach der Neuordnung wird es interessant sein zu sehen, wie er mit den zwei neuen Co-Vorstandsvorsitzenden zusammenarbeiten wird. FAZ.NET beleuchtet die neue Personalstruktur.
Die Deutsche Bank plant keinen Kahlschlag bei der Postbank, an der sie die Merheit erworben hat. Jede Aussage zu einem Stellenabbau ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt unseriös, sagte Vorstand Neske der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Noch stolze 14 Monate ist Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann im Amt – und trotzdem ist der Kampf um seine Nachfolge schon ausgebrochen. Bald wird die Führungsspitze kräftig umgebaut: Vorrunde im großen Casting für Deutschlands wichtigsten Bankmanager-Posten?
Es wird ein Einschnitt, nicht nur für die Deutsche Bank: Josef Ackermann dreht seine letzten Runden. Im Mai 2010 tritt der 60 Jahre alte Vorstandsvorsitzende ab. Doch schon nach Neujahr beginnt die Deutsche Bank die Suche nach einem neuen Chef. Die Liste der Kandidaten ist nicht mehr lang.
Josef Ackermann hat erklärt, auf seinen Jahresbonus zugunsten verdienter Mitarbeiter, die das Geld nötiger haben, zu verzichten. Doch es ist fraglich, ob es am Jahresende für die Banker überhaupt einen Bonus geben wird.
Das Privatkundengeschäft scheint vielen Banken mehr und mehr zum letzten rettenden Anker in der Finanzkrise zu werden. Die Deutsche Bank will in den nächsten Jahren im Privatkundengeschäft 2500 Arbeitsplätze schaffen. Allerdings streicht sie 1100 Arbeitsplätze an anderer Stelle.
Ratenkredite sind ein hochlukratives Geschäft. Kein Wunder, daß die Großbanken und Sparkassen daran teilhaben wollen. Verbraucherschützer warnen allerdings vor exorbitanten Kosten.
Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank zeigt sich von dem harschen Urteilsspruch aus Karlsruhe unbeeindruckt. Und tatsächlich spricht einiges dafür, daß sein Vertrag verlängert wird.
Es ist nicht lange her, da galten Privatkunden den Banken als lästige Pflicht. Nun soll die unrühmliche Vergangenheit zu den Akten. Die Deutsche Bank will Kundenbetreuung neu definieren und schreckt vor großspurigen Einschätzungen nicht zurück.
Die Deutsche Bank arbeitet an der Filiale der Zukunft. In Frankfurt hat sie dazu ein Labor eingerichtet. Damit will die Bank wieder die Trends in der Branche setzen.
Die Ablösung von Bernd Fahrholz an der Spitze der Dresdner Bank ist offenbar beschlossen. Nachfolger soll begründeten Spekulationen zufolge Herbert Walter von der Deutschen Bank werden.