Ein Richter hat Pläne der Biden-Regierung blockiert, die Beschränkungen der Einwanderung von Mexiko zu lockern. Allein im April wurden 95.000 Migranten wegen angeblicher pandemiebedingter Gesundheitsrisiken abgeschoben.
Die 3,9 Meter hohe Mauer soll künftig Menschen aus Haiti die Flucht ins wohlhabendere Nachbarland verwehren. 70 Wachtürme, Gesichtserkennungssoftware und Drohnen sollen die Grenze sichern.
Valérie Pécresse will Präsidentin werden. Nun hat sie eine erste große Kundgebung abgehalten – und die Reaktionen sind vernichtend. Nicht nur mangelndes Redetalent wird der rechtsbürgerlichen Politikerin vorgehalten.
Dass Eltern unter seinem Vorgänger Trump an der Grenze zu Mexiko ihre Kinder weggenommen wurden, nennt der amerikanische Präsident eine „empörende Praxis“. Wie eine Entschädigung für Betroffene aussehen könnte, lässt er offen.
Nahe der Grenze zu Mexiko ist ein Kleintransporter mit rund 30 Insassen, vornehmlich Migranten, verunglückt. Noch ist nicht geklärt, ob der Personentransport im Zusammenhang mit Schlepperbanden steht.
An der Grenze zu Mexiko kritisiert Donald Trump die Regierung. Unter ihm sei die Grenze sicher gewesen, jetzt nicht mehr. In der Frage der Präsidentschaftskandidatur habe er einen Entschluss gefasst, sagt er.
Private Spender sollen helfen, in Texas Grenzanlagen zu Mexiko zu finanzieren. Mit der „Mauer“, die Donald Trump seinen Anhängern einst versprach, machen nun auch andere Politik.
Oft heißt es, gegen die Rauschgiftkriminalität helfe nur eines: Legalisieren. Mexiko will es jetzt probieren und Cannabis erlauben. Was bedeutet das für die mächtigen Drogenkartelle – und für die Welt?
An der Grenze zu Amerika werfen Menschenschmuggler zwei kleine Kinder aus vier Meter Höhe über den Grenzzaun. Ein Grenzschützer beobachtete den Vorfall mit Hilfe einer Kamera.
Der Präsident nennt das Vorgehen seines Vorgängers eine „moralische und nationale Schande“. Eine Arbeitsgruppe soll an der Grenze auseinandergerissene Migrantenfamilien wieder zusammenführen.
In den letzten Stunden seiner Präsidentschaft hat Donald Trump mit Steve Bannon einen seiner früheren engsten Vertrauten begnadigt. Auf der Liste stehen noch 72 weitere Personen – Mitglieder seiner Familie oder gar der Präsident selbst aber nicht. Dafür kassiert Trump noch ein frühes Wahlversprechen.
Der scheidende amerikanische Präsident Donald Trump sieht in der Sperranlage an der Grenze zu Mexiko eine „echte Erfolgsgeschichte“. Bei einem Besuch nahe Alamo in Texas sagte er, „niemand“ werde sie anrühren, auch nicht die Regierung seines Nachfolgers Joe Biden.
In einem Podcast fantasiert Donald Trumps früherer Chefberater Steve Bannon über eine Enthauptung des Corona-Experten Anthony Fauci und des früheren FBI-Chefs Christopher Wray. Nicht ohne Folgen.
Einfache Amerikaner spendeten Geld für die von Donald Trump versprochene Grenzmauer. Doch dessen einstiger Chefstratege soll gut eine Million aufs eigene Konto umgeleitet haben. Auch drei Komplizen sollen sich bereichert haben.
Präsident Donald Trump hat im Bundesstaat Arizona einen fertig gestellten Abschnitt der Grenzanlagen zu Mexiko besucht. Anschließend lobte er das Bauwerk in höchsten Tönen.
Trumps Mauer zu Mexiko ist noch nicht fertig: 3,8 Milliarden Dollar will das amerikanische Verteidigungsministerium daher aus der Rüstung umgewidmet werden. Der Kongress läuft Sturm.
Der Bau einer Mauer an der amerikanische mexikanischen Grenze gehört zu Donald Trumps zentralen Wahlversprechen. Doch der Bau der Anlage stockt – auch weil der Regierung offenbar das Bauland fehlt.
Seit Jahren fordert Donald Trump den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. Amerikas Kongress hatte dem Präsidenten Gelder für das umstrittene Projekt bislang verweigert. Nun stammen die Mittel aus aufgeschobenen Infrastrukturprojekten.
Von diesem Dienstag an gelten in den Vereinigten Staaten strengere Asylregeln. Der UN-Flüchtlingskommissar spricht von einer „harten Maßnahme“. Auch der südliche Nachbar Mexiko stellt sich dagegen.
Immer wieder sorgen Berichte über verheerende Zustände in den überfüllten Lagern für Migranten in den Vereinigten Staaten für Empörung. Präsident Trump sieht dagegen keinen Anlass für Kritik – und fordert Migranten auf, Amerika fernzubleiben.
Um humanitäre Hilfen an der Grenze zu Mexiko bezahlen zu können, haben Amerikas Demokraten ihren Widerstand gegen die Republikaner teilweise aufgegeben. Donald Trump setzt in der Einwanderungsdebatte dagegen weiter auf Egoismus.
Präsident Donald Trump ärgert sich, weil ein Bundesrichter einen Teil der Mittel für Grenzanlagen blockiert hat. Der Richter sei ein „Aktivist“. Trump hat mittlerweile mit sieben Klagen gegen seine Mauer zu Mexiko zu kämpfen.
Ein amerikanischer Bundesrichter hat die Pläne von Präsident Trump zur Finanzierung des umstrittenen Mauerbaus an der mexikanischen Grenze vorerst gestoppt – per einstweiliger Verfügung.
Laut dem Weißen Haus wird die Lage an der amerikanisch-mexikanischen Grenze „von Tag zu Tag schlimmer“. Um den Anstieg an Migranten in den Griff zu bekommen, sei demnach viel Geld nötig.
Amerika macht nach Meinung von Präsident Donald Trump „großartige Fortschritte“ im Kampf gegen Drogenmissbrauch in den Vereinigten Staaten. Die Zahl der Drogentoten durch Überdosierungen sei zuletzt um fünf Prozent zurückgegangen.
Amerikanische Behörden haben im März an der südlichen Grenze deutlich mehr Migranten aufgegriffen als in den Monaten zuvor. In Honduras bricht unterdessen ein neuer Flüchtlingszug in Richtung Vereinigter Staaten auf.
Bei seiner Grenzpolitik schlägt Donald Trump viel Wind entgegen. Die Demokraten gehen nun juristisch gegen seine Notstandserklärung zum Mauerbau vor. Und das ist nicht das Einzige, womit sich der Republikaner herumschlagen muss.
Amerikas Präsident fordert an der Grenze zu Mexiko künftige Migranten zur Umkehr auf: „Wir können euch nicht mehr aufnehmen.“
Präsident Donald Trump hat mit einer Schließung der Grenze zu Mexiko in der kommenden Woche gedroht. Sollte das Nachbarland nicht „unverzüglich die gesamte illegale Migration in die Vereinigten Staaten stoppen“, werde er die Grenze sperren lassen.
Der amerikanische Kongress hat ein Ende des von Donald Trump ausgerufenen Notstands beschlossen, doch der Präsident legte sein Veto ein. Die Demokraten versuchten, seinen Widerspruch zu überstimmen – und blieben erfolglos.
Weil der Kongress ihm Geld für eine Grenzmauer verweigert, rief Donald Trump den Notstand aus, um es sich anderswo zu holen. Das hat nun geklappt – beim Verteidigungsministerium. Statt „Mauer“ verwendet man ein anderes Wort.
Im Streit über die Finanzierung seiner Mauerpläne an der Grenze zu Mexiko will Donald Trump nach einem Bericht weiteres Geld vom Kongress fordern. Dass er damit durchkommt, ist unwahrscheinlich.
Als Bürgermeister von Laredo hat Pete Saenz Donald Trump zum ersten Mal die Grenze zu Mexiko gezeigt. Im Gespräch mit FAZ.NET erzählt er, warum seine Stadt keine Mauer braucht – und was intelligentere Lösungen sein könnten.
Der Streit um das Geld für den Mauerbau spitzt sich zu. Der Vorwurf: Trump habe den Willen des Parlaments missachtet und eine Krise erfunden, um sich das Budget zu sichern.
Donald Trump will die Mauer an der Grenze zu Mexiko auf jeden Fall bauen. Die Erklärung eines nationales Notstands könnte ihm dabei helfen. Doch letztlich müssten wohl die Gerichte entscheiden.