Die USA und England trifft die Kündigungswelle als erste. Auch hierzulande könnte es Folgen haben, wenn das Geschäft weiter lahmt.
Der Quartalsgewinn der zweitgrößten US-Bank sinkt nur leicht. Konkurrent Goldman Sachs plant unterdessen, Geschäftssparten zusammenzulegen. Auch die Digitalbank „Marcus“ ist offenbar betroffen.
Das Institut hat schon einmal Stimmrechtsanteile zu spät der Aufsicht mitgeteilt. Nun muss es eine Strafe von 5,1 Millionen Euro zahlen.
Die Stimmung unter Fondsmanagern hat sich international gedreht. Stagflation heißt das am häufigsten genannte Szenario. Aber von Aktien will man dennoch nicht so recht lassen.
Independence Point Advisors soll die erste Investmentbank in den USA sein, die von Frauen geführt wird. Auch im Rennen um den Chefsessel von J.P. Morgan gibt es zwei aussichtsreiche Anwärterinnen.
Institutionelle Investoren zeigen sich viel zuversichtlicher als noch im Oktober. Dabei prägen nicht nur Inflationssorgen das Umfeld. Doch sie haben Favoriten.
Die Aussicht auf eine Kursänderung in der Geldpolitik verstimmt deutsche Anleger. Angesichts der beginnenden Berichtssaison befinden sich die asiatischen Börsen hingegen im Aufwind.
333 Milliarden Dollar musste die Finanzbranche seit 2000 zahlen, zeigt eine Langzeitauswertung. Auch die Deutsche Bank findet sich auf einem der vorderen Plätze.
Dank der guten US-Konjunktur nehmen die Kreditrisiken ab. Aber die Einnahmen gerade im Anleihehandel schwinden.
China verkauft Staatsanleihen an amerikanische Investoren. Die Wall Street folgt dem Kampf des Präsidenten gegen Peking nicht.
Chinas Fintech-Konzern will an die Börse und fast 6 Millarden Dollar einnehmen. Ant Financial hat die Finanzindustrie verändert. Aber ist die Ameise so viel wert?
Auch der ausgehandelte Deal mit Oracle stellt Trump und die Republikaner nicht zufrieden – am Wochenende droht Tiktok deshalb weiter die Abschaltung in Amerika. Währenddessen läuft sich ein Konkurrent warm.
Die Kehrtwende kommt überraschend: Zuvor verschmähte der renommierte Investor Anlagen im Edelmetall Nummer eins. Dafür fällt eine andere Branche jetzt raus.
Unternehmen, die nicht auf Nachhaltigkeit setzen, werden oft Ziel teurer Boykotte. Das löst Unmut bei ihnen aus. Dabei kommt der eigentliche Druck von Investoren.
Internationale Fondsmanager sind so pessimistisch wie seit der Finanzkrise nicht mehr, zeigt eine Umfrage der Bank of America Merrill Lynch.
Warren Buffett mischt sich mit einer zweistelligen Milliardeninvestition in eine der größten Übernahmeschlachten der vergangenen Jahre ein.
Die angekündigte Fusion zweier Regionalbanken aus den Südstaaten beflügelt die Aktienkurse von potentiellen Übernahmekandidaten.
Die Investmentbank Morgan Stanley hat 2018 abermals einen Spitzenplatz belegt, als es darum ging, Firmen an die Börse zu bringen.
Was begünstigt die momentane Rendite von unter 3 Prozent? Die Nachfrage für amerikanische Staatsanleihen wird auf längere Sicht wohl anhalten - denn diese gelten als sichere Kapitalanlage.
Steigende Zinsen in den Vereinigten Staaten und Sorgen über einen Handelskonflikt äußern sich in beunruhigenden Daten aus den Schwellenländern. Gibt es Grund zur Panik?
Die Protestwelle gegen Waffengewalt in Amerika hat nach dem Parkland-Massaker auch die Finanzwelt erfasst. Bank of America, Citigroup und Blackrock haben schon reagiert. Kommt es an der Wall Street zum Umdenken?
Der Verlag Springer Nature geht an die Börse. Peinlich für die Deutsche Bank: Er lässt sich lieber von Morgan Stanley begleiten. Die Begründung ist bemerkenswert.
John Thain wird neuer Aufsichtsrat der Deutschen Bank. Er hat nicht nur eine schillernde Karriere an der Wall Street hinter sich. Jetzt soll er dabei helfen, die Deutsche Bank zu retten.
Die Anlagegesellschaft Berkshire Hathaway stockt ihre Beteiligung an der Bank of New York Mellon deutlich auf.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich die Talfahrt zu Wochenbeginn fortgesetzt. Höhere Zinsen und ein starker Euro belasten, hinzu kommt die Korrektur an der Wall Street.
Die Steuerreform von Donald Trump wälzt Unternehmensbilanzen um. Auf lange Sicht können die Firmen profitieren – kurzfristig leiden aber einige Unternehmen heftig.
Die Erträge sprudeln im Kapitalmarktgeschäft zwar nicht mehr so wie vor der Finanzkrise. Aber sie stabilisieren sich. Führend sind amerikanische Banken.
Infolge der Finanzkrise gibt es nun jedes Jahr eine offizielle Rangliste der Geldhäuser, von denen potentiell die größten Risiken ausgehen. Nun liegt eine Bank an der Spitze. Und ein deutsches Institut gehört zumindest zur Gruppe danach.
87 Jahre alt wird der legendäre Anleger Warren Buffett an diesem Mittwoch. Sein wertvollstes Geschenk macht er sich selbst: Durch eine neue Beteiligung an einem Geldhaus.
Wohin zieht es die Finanzindustrie nach dem EU-Austritt der Briten? Eine F.A.Z.-Auswertung zeigt: Frankfurt konnte bislang die meisten Zusagen verbuchen – vor allem von amerikanischen Großbanken. Doch auch eine andere Stadt hat einen großen Vorteil.
Als die Bank of America infolge der Finanzkrise in Schwierigkeiten geriet, stieg Warren Buffett ein. Das half dem Geldhaus. Nun zahlt es sich für ihn offenbar erheblich aus.
Die beiden amerikanischen Großbanken können für das Quartal stattliche Gewinne vorweisen. Bei Goldman Sachs trübt allerdings ein Bereich die Laune der Anleger.
Der IWF äußert sich zur aktuellen Konjunkturprognose für die Weltwirtschaft. Amerikas Vizepräsident Pence trifft zu Gesprächen in Japan ein.
Der Widerstand gegen das vom amerikanischen Präsidenten erlassene Einreise-Verbot wächst. Mächtige Unternehmen prüfen, ob sie helfen, dagegen rechtlich vorzugehen. Auch der Chef von Goldman Sachs sagt, was er davon hält.
Die goldenen Zeiten im Kapitalmarktgeschäft sind endgültig vorbei. Banken kämpfen mit Ertragseinbußen. Der Markt schrumpft. Die Nummer eins aber bleibt – JP Morgan.