Der Start des CO2-Preises und höhere Netzentgelte wirken sich auf den Gaspreis in Deutschland aus. Das Vergleichsportal Verivox hat berechnet, was die Haushalte erwartet.
Wie wichtig ist die fast fertig gebaute Gasleitung Nord Stream 2 eigentlich? Der Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts gibt Antworten.
Die Gaspreise in Deutschland werden mit dem neuen, nationalen CO2-Preis steigen. Allerdings liegt Deutschland momentan in Europa nur im Mittelfeld – und wird auch so bald nicht zu den teuren Gasländern gehören.
Wer mit Gas heizt, hat wegen der milden Witterung bares Geld gespart. Auch die Beschaffungspreise sind deutlich gesunken. Doch die Grundversorger geben Preissenkungen nur zögerlich weiter, monieren Verbraucherschützer.
Nach dem Anstieg in diesem Jahr dürften die Gaspreise Anfang 2020 im Durchschnitt stagnieren. Das muss aber nicht für jeden Haushalt gelten: Die Unterschiede können immens sein – sogar für Kunden des gleichen Versorgers.
Während der Ölpreis zu Jahresbeginn zunächst eine Rally hingelegt hatte, fällt der Preis für Erdgas beständig. Das hat mit fundamentalen Unterschieden zwischen den Märkten zu tun.
Jahrelang konnten sich Mieter und Immobilienbesitzer mit Gasheizungen über rückläufige Preise freuen. Jetzt ziehen die Preise wieder an. Und die Aussichten für Verbraucher sind schlecht.
Auf viele Verbraucher kommen im nächsten Jahr höhere Gaspreise zu. Am deutlichsten fallen die Preiserhöhungen in einem Bundesland aus.
Auf dem Gasmarkt zeichnet sich eine Trendwende ab: Nachdem die Preise jahrelang fielen, kündigen mehrere Versorger nun das Gegenteil an.
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Trumps Aufkündigung des Iran-Abkommens treibt zwar die Ölpreise. Doch Heizöl ist schon seit Januar 2016 um 53 Prozent teurer geworden. Im gleichen Zeitraum sind die Gaspreise schrittweise um 8 Prozent gesunken.
Der Rohstoffpreis hat mit Beginn des Jahres spürbar angezogen – bisher trifft das nur den Großhandel. Doch der steigende Preis könnte sich auch schnell auf die Nebenkostenabrechnungen der Privathaushalte auswirken.
Erdgas ist für Endverbraucher so günstig wie seit Jahren nicht mehr – und das bleibt erst mal so. Aber es gibt schon erste Signale für höhere Preise. Ölkäufer merken das bereits jetzt.
Der norwegische Staatsfond ist der größte Einzelaktionär der Welt. Damit das auch so bleibt, soll nun nicht mehr in Öl oder Gas investiert werden. Doch noch ist die Entscheidung nicht gefallen.
Der Gasmarkt hat sich grundlegend gewandelt. Jetzt kommen die Folgen den Verbrauchern zugute. Nutzer von Gasheizungen können entspannt in die Zukunft sehen.
Erdgas ist so billig wie seit sechs Jahren nicht mehr. Doch Stadtwerke ringen sich nur langsam dazu durch, die Preise auch für die Verbraucher zu senken. Dabei könnten sie das durchaus.
Auch wenn die Kosten der Versorger steigen - sie dürfen sie wohl nicht unbegrenzt auf die Strom- und Gaspreise draufschlagen. Diese Linie zeichnet sich beim Bundesgerichtshof ab.
Der Bundesgerichtshof verhandelt über Grenzen der Weitergabe eigener Bezugskostensteigerungen des Gasversorgers an den Tarifkunden.
Verbraucher zahlen oft zu viel für Gas. Durch einen Wechsel des Anbieters lassen sich leicht mehrere hundert Euro sparen. In manchen Städten lassen sich die Kosten sogar halbieren.
Der Streit um zu hohe Gaspreise weitet sich aus: Versorger wehren sich gegen eine Studie, über die in der F.A.Z. berichtet worden war. Verbraucherschützer und ein führender Energieexperte halten dagegen.
Das gleichsam um einen Tag verlängerte Weihnachtsfest ist vorbei und eine neue Arbeitswoche hat begonnen. Nicht so richtig natürlich, denn die Zeit zwischen den Jahren hat nur drei richtige Arbeitstage....
Die Gaspreise fallen immer weiter, aber beim Kunden kommt nichts an. Die Branche steigert sogar ihre Margen um 1,3 Milliarden Euro. Nach Informationen der F.A.Z. gibt es aber Hoffnung auf Preissenkungen.
Nicht nur der Ölpreis ist im Keller, auch Gas wird billiger. Doch viele Verbraucher merken davon nichts. Laut einer Studie kassieren die Versorger im Schnitt zehn Prozent zu viel.
Während Ölheizungen immer günstiger werden, hadern Gaskunden mit den stabilen Preisen. Doch es gibt genug Möglichkeiten zum Geldsparen.
Einige Energieversorger hatten in der Vergangenheit die Gaspreise erhöht, um mehr Gewinn zu machen - ohne die Tarifkunden darüber zu informieren. Das dürfen sie nicht, urteilte heute der Bundesgerichtshof.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe urteilt über Gaspreise in der Grundversorgung, der ehemalige griechische Finanzminister Giannis Varoufakis spricht beim Münchner Ifo-Institut über die Situation in Griechenland und die Zukunft Europas und die Deutsche Börse veröffentlicht die Ergebnisse für das dritte Quartal.
Wer sein Haus mit Erdöl heizt, spart in diesem Jahr viel Geld. Der Preis für Gas ist bisher nicht so stark gefallen. Ändert sich das noch?
Das Formel-1-Rennen in Sotschi ist gefährdet, die Fußball-WM macht den Russen Angst: Das Land scheint finanziell überfordert von seinen sportlichen Ambitionen.
Griechenlands Energieminister Panagiotis Lafazanis hofft auf günstigere Gaspreise und ist dafür nach Moskau gereist. Dort hat er auch Griechenlands Interesse an der Verlängerung einer geplanten Erdgasleitung bekundet.
Wohnungseigentümer werden unzulässig benachteiligt, wenn Gasversorger ihre Preise an die Entwicklung des Ölpreises koppeln. Deshalb sind diese Vertragsklauseln unwirksam, urteilte heute der BGH.
Die sinkenden Ölpreise bringen sinkende Gaspreise mit sich. Privatkunden und Unternehmen können sich freuen, denn nun dürfte auch die Stromrechnung 2015 günstiger ausfallen als im Vorjahr.
Auch wenn die Gaspreise langsamer sinken als gewünscht: Ein Wechsel des Gasanbieters kann viel Geld sparen. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten.
Erdgas wird immer billiger – aber die Verbraucher spüren kaum etwas davon. Nach einer Studie zahlen sie 1,5 Milliarden Euro mehr als nötig.
Auch wenn die Gaspreise unrechtmäßig erhöht wurden, müssen Kunden nach einem BGH-Urteil Rückforderungen innerhalb von drei Jahren von ihrem Anbieter verlangen. Verbraucherschützer sind empört.
Wenn Energiepreise steigen, berufen sich die Versorger auf entsprechende Klauseln in den Verträgen. Doch was ist, wenn dieser Abschnitt im Vertrag aus Versehen fehlt? Das muss der BGH klären.
Die Ukraine weigert sich beharrlich, den russischen Gaspreis zu zahlen. Es droht ein abermaliger „Gaskrieg“. Doch Moskaus schärfste Waffe könnte sich als Blindgänger erweisen.