Nur die Chinesen haben 2020 mehr Gold erworben als die Deutschen. Für dieses Jahr rechnen Fachleute mit Rekordpreisen. Noch stärker wird der Preis bei anderen Metallen steigen.
Förderkürzungen der Opec+, Corona, Wahlen in Georgia: All das wirkt sich auf die Märkte aus. Doch eine langfristig starke Kraft ist auch die Schwäche des Dollar.
In Coronazeiten ist Gold sehr begehrt. Doch verliert Gold an Wert, wenn die Aufregung über die Pandemie irgendwann nachlässt? Teil 4 der Serie „Chancen 2021“
Gold war lange ein Krisengewinner, doch seit Kurzem sinkt der Kurs. Analysten sehen das Edelmetall nun mit anderen Augen.
Hoffnung auf ein Ende der Krise lässt den Goldpreis in kurzer Zeit um 100 Dollar fallen. Zudem fragen Anleger sich: Ist Biden in Amerika wirklich besser fürs Gold als Trump?
Unter den Rohstoffen reagiert vor allem der Goldpreis auf die Wahl in Amerika: Die Nacht über schwankte er stark mit den Nachrichten rund um Donald Trump und Joe Biden.
Die Förderer profitieren von einem hohem Goldpreis und einer schwacher Währung in Südafrika. Doch die großen Schürfer graben mittlerweile in anderen Ländern.
Ist die Goldpreis-Rally vorbei? Oder bekommt Gold womöglich in Zeiten negativer Zinsen eine grundsätzlich neue Funktion als Geldanlage?
Als sich die Corona-Pandemie verbreitete, war physisches Gold zeitweise nicht leicht zu bekommen. Nun zahlen Händler für eine der beliebtesten Goldmünzen teilweise sogar mehr als den offiziellen Goldpreis. Und noch etwas ist bemerkenswert.
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Der Edelmetallkonzern Heraeus, einer der größten Anbieter der Branche, setzt seine Goldprognose hoch: Im Laufe dieses Jahres könnte der Goldpreis bis auf 2200 Dollar steigen. Anleger würde es freuen.
Seit der Corona-Krise drängen Privatanleger ins Gold, denn viele glauben an einen sicheren Hafen. Doch was bedeutet das für Sparer? Eine Umfrage des Edelmetallkonzerns Heraeus lässt interessante Einblicke zu.
Während der Goldpreis längst über die 2000-Dollar-Marke gelugt hat, fristen alte Ketten, Ringe und Münzen in der Schmuckschatulle ein Schattendasein: „Bloß nicht polieren“, rät die Expertin.
Der Goldpreis ist innerhalb weniger Tage deutlich gefallen. Analysten sprechen von „historischen Verlusten“. Das sorgt für wilde Debatten.
Analysten sprechen von einer Korrektur. Viele meinen gleichwohl, das Goldfieber sei noch nicht vorbei. Lohnt sich in der Situation ein Investment in Goldminenaktien?
Die Rekordpreise für Bodenschätze haben Profis, reichen Erben und Politikern eine Bonanza beschert. Nun werden Rufe laut, Australien solle höhere Lizenzgebühren für das Schürfen und Fördern verlangen.
Der Goldpreis steigt und steigt, doch warum? Gold-Fachmann Eugen Weinberg spricht im Interview über die treibende Kraft hinter dem Goldpreisanstieg, seine historische Dimension – und Preisprognosen von 10.000 Dollar.
Wenn die Anleger mit Anleihen Geld verlieren, dienen andere Vermögenswerte als Fluchtort. Das gilt besonders für das Edelmetall.
Der Preis für das Edelmetall steigt bis auf 2055 Dollar und bricht einen Rekord nach dem anderen. Auch praktisch alle Prognosen vom Jahresanfang sind abgehängt. Was treibt den Höhenrausch an?
Am Dienstag war es soweit: Eine Feinunze Gold kostete erstmals mehr als 2000 Dollar. Händler erklären sich den Preissprung mit Spekulationen über ein neues Konjunkturpaket in Amerika.
Der Preis für das Edelmetall erklimmt auch in dieser Woche neue Rekorde. Ein Anlauf auf die Marke von 2000 Dollar sei gleichwohl nur eine Frage der Zeit, meinen einige Analysten.
Die Nationalbanken haben im zweiten Quartal 2020 im Schnitt 50 Prozent weniger Goldreserven erworben. Russland soll die Einkäufe sogar ganz eingestellt haben. Experten nennen verschiedene Gründe.
Laut einem Gesetzentwurf will das Bundesfinanzministerium Abgeltungsteuer auf bestimmte Edelmetall-Wertpapiere erheben. Das wäre ein Nachteil für Anleger, die dadurch in intransparente Marktbereiche abgedrängt werden könnten.
Es wäre verlockend, die momentane Euro-Stärke als Bestätigung der Brüsseler Krisenpolitik zu sehen. Doch eine andere Sichtweise legt nahe, dass die Gemeinschaftswährung eher von der Schwäche des Dollar profitiert.
Selbst in Kriegen oder Wirtschaftskrisen der Vergangenheit war Gold noch nie so teuer wie aktuell. Warum ist das Edelmetall gerade jetzt so begehrt – und ist das von Dauer?
In der Krise setzen Anleger auf das Edelmetall. In der Nacht zu Montag verteuerte sich der Preis für eine Feinunze Gold und übertraf mit 1944,71 Dollar deutlich den bisherigen Rekordpreis vom September 2011.
Gold dient aus Sicht vieler Anleger als Katastrophenschutz, was den Preis in die Höhe treibt. Ein Absturz der Kurse ist unwahrscheinlich.
Der Kurs des Edelmetalls steigt auf mehr als 1900 Dollar und nähert sich einem historischen Rekord. Kann die Angst wegen der Corona-Krise eine Blase erzeugt haben?
Normalerweise lieben Anleger die Sicherheit des Goldes. Die Hoffnung auf Nachholeffekte hat das Interesse an Silber angefacht – trotz aller Risiken, die die Investition in das Edelmetall mit sich bringt.
Wertpapiere, die einen Lieferanspruch auf Gold und andere Edelmetalle verbriefen, sollen von 2021 an in die Steuerpflicht rutschen. Das trifft auch die populäre Schuldverschreibung Xetra-Gold. Was müssen Privatanleger jetzt beachten?
Lust, mal in Gold zu investieren, aber keinen Tresor daheim? Da bieten sich Wertpapiere auf Gold an. Aber welche bloß?
Der Goldpreis erreicht fast 1800 Dollar – auch wegen neuer schlechter Nachrichten zur Pandemie. In Deutschland scheint die Angst der Anleger diesmal allerdings nicht so groß zu sein.
Gold wird teuer wie lange nicht mehr. Verlieren die Anleger jetzt also doch die Nerven, nachdem es zuletzt wieder beunruhigende Nachrichten über den Verlauf der Corona-Pandemie gegeben hatte?
Hat die vorhergesagte Beruhigung des Goldmarktes doch nicht eingesetzt? Die Abstände zum Ankaufspreis betragen bei Händlern teils mehr als 30 Prozent.
Das Edelmetall wird für Anleger immer attraktiver, weil sie sich davon Schutz vor Krisen erhoffen. In Euro gerechnet steigt der Goldpreis sogar auf ein Rekordhoch.
Die meisten Privatanleger, die physisches Gold kaufen, treibt nicht der Wunsch nach hohen Gewinnen. Sie haben meist andere Gründe.