Kryptowährung:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Die Europäische Union hat neue Regeln für Kryptoanlagen beschlossen. Endlich.

Der Krypto-Optimismus ist in Großbritannien etwas verflogen. Jetzt geht es um eine geordnete Regulierung. Eine europäische Verordnung dürfte dabei Pate stehen.

Kryptowährungen wie Bitcoin versprechen Anonymität. Daran glauben inzwischen auch Terrororganisationen nicht mehr.

Bei dem internationalen Polizeieinsatz wurden 288 Verdächtige festgenommen und 50 Millionen Euro in Bargeld und Kryptowährung beschlagnahmt.

Zahlreiche Prominente sind auf die Kryptobörse FTX reingefallen, haben für sie geworben und werden nun verklagt. Taylor Swift nicht, obwohl ihr 100 Millionen Dollar dafür geboten wurden. Was hat sie anders gemacht?

Egal, welche Krise kommt: Bitcoin ist die Lösung. Das glauben zumindest die Anhänger der Kryptowährung. Der jüngste Aufschwung des Bitcoin-Preises gibt ihnen Aufwind.

Die Schauspielerin soll für Kryptowährungen geworben haben – ohne offen zu legen, dafür bezahlt worden zu sein. Nun ermittelt die amerikanische Börsenaufsicht.

Gewinne aus Kryptogeschäften sind steuerpflichtig, urteilte der Bundesfinanzhof. Mit den Einwänden des Klägers machten die Richter des Bundesfinanzhofs kurzen Prozess.

Hessische Ermittler haben den weltweit größten Geldwäschedienst im Darknet abgeschaltet. Sie stellten Kryptowerte kriminellen Ursprungs im Wert von 44 Millionen Euro sicher. Staatsanwalt Sebastian Zwiebel erklärt, wie „ChipMixer“ funktionierte.

2023 bringt für die Branche große Veränderungen. Oder kleine Schritte – je nachdem. Die Unternehmen selbst wollen mehr Regulierung, die Politik will liefern.

Die Kurse stabilisieren sich, doch nicht weil Kryptowährungen so stark sind wie behauptet. Im Gegenteil zeigt sich einmal mehr, der spekulative Charakter der Anlagen.

Aktuell dauert es länger als ein Jahr, bis die Bafin eine Kryptolizenz vergibt. Sind die Finanzaufseher gründlich oder langsam?

Vitalik Buterin hat die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum entwickelt. Hier spricht er über gewaltige Kursverluste, die Klimabilanz digitalen Geldes und das Leben ohne festen Wohnsitz.

Nach einem Jahr Krieg scheint die Bilanz klar: Spenden in Kryptowährungen gingen eher wenig an Russland. Die Umgehung von Sanktionen spielt eine geringe Rolle.

Die Bank warnt: Der Jahresabschluss muss verschoben werden. Und Verluste im Zusammenhang mit dem Wertpapierportfolio könnten die Fähigkeit von Silvergate beeinträchtigen, die Geschäftstätigkeit fortzuführen.

Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass Kryptogewinne einkommensteuerpflichtig sind. Ungeklärt bleibt, ob Verluste aus Kryptogeschäften der Allgemeinheit angelastet werden dürfen – noch.

Erstmals hat der Bundesfinanzhof ein Urteil zu virtuellen Währungen gefällt. Ein Anleger hatte 3,4 Millionen Gewinne lediglich als Datensatz bezeichnet und von einer „Dummensteuer“ gesprochen.

Auch Coinbase muss dem Abschwung der Kryptobranche Tribut zollen.

Es geht um einen Marktverlust von 40 Milliarden Dollar aufgrund des Kollaps des Stablecoin TerraUSD. Norwegen stellt unterdessen eine Rekordsumme sicher.

Die New Yorker Aufsicht verhängt ein Verbot gegen Binance USD. Es trifft die siebtgrößte Digitalwährung der Welt.

Im Kampf gegen Kriminelle geht eine Staatsanwältin neue Wege: Sie verfolgt Spuren in der Welt der Kryptowährungen. Es geht um Beträge in Milliardenhöhe – und die Täter sitzen überall auf der Welt.

Immer mehr Banken beantragen eine Lizenz für das Geschäft mit Digitalwährungen. Für Kunden ist das eine gute Nachricht. Was haben die Institute nun vor?

Während der Bitcoin-Kurs steigt, gehen die Meinungen der Anleger auseinander. In Deutschland und der Schweiz sitzen die Käufer, während in den USA leer verkauft wird.

Mit der Krypto-Bank Genesis muss ein weiterer wichtiger Spieler am Bitcoin-Markt Insolvenz anmelden. Der Kurs der Krypto-Währung ist seit dem Jahreswechsel dennoch stark gestiegen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Illegale Geschäfte mit Kryptoanlagen haben ein Boom-Jahr hinter sich. Doch die Statistik hat ihre Tücken.

Die Kryptobörse baut weitere Stellen ab. Mittlerweile ist die Belegschaft um ein Drittel geschrumpft.

Die Behörden werfen ihm „Betrug epischen Ausmaßes“ und Geldwäsche vor. Bei einer Verurteilung drohen dem Dreißigjährigen bis zu 115 Jahre Gefängnis.

Nach der Pleite der Plattform versuchen viele Kunden, wenigsten Teile ihrer Anlagen zu retten. Nun leiten sie den nächsten Schritt ein.

Aufgrund der Kautionsauflagen darf Sam Bankman-Fried bis zum Prozessbeginn unter Hausarrest bei seinen Eltern leben. Wenn er gegen die Auflagen verstößt, muss er die Kaution bezahlen.

Im Zusammenhang mit der Pleite bekannten sich zwei Top-Manager wegen Betrugs schuldig, teilte die US-Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

Ihm droht eine Anklage wegen Betrug. In Reaktion auf die Verschiebung von 10 Milliarden Dollar hatten Kunden massenhaft Geld abgezogen.

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars will die Arbeit mit Binance ruhen lassen. Kunden der weltgrößten Kryptobörse sind verunsichert.

Banken, die in digitale Werte investieren, drohen hohe Kapitalzuschläge. Das gibt ihnen der für die internationalen Regeln maßgebliche Basler Ausschuss vor.

Der Gründer und ehemalige Chef der inzwischen bankrotten Kryptowährungsbörse FTX, Sam Bankman-Fried, ist auf den Bahamas wegen Finanzvergehen gegen die Gesetze der USA verhaftet worden. Er selbst bestreitet jegliche Betrugsvorwürfe.