Laut dem Index der Wissenschaftsfreiheit ist der Großteil der Weltbevölkerung von deutlichen Rückgängen in ihrer akademischen Unabhängigkeit betroffen. Ein neuer Bericht zeigt, in welchen Ländern die Lage besonders bedrohlich ist.
Bald leben in Indien mehr Menschen als in China. Die Sorge vor einer Bevölkerungsexplosion halten Demografen allerdings für übertrieben – denn mittlerweile geht die Geburtenrate schon wieder zurück.
Acht Milliarden Menschen leben jetzt auf der Erde. Doch schon in absehbarer Zeit könnte die Weltbevölkerung wieder schrumpfen – zum ersten Mal seit der Pest im 14. Jahrhundert.
An diesem Dienstag wird eine weitere Milliardenmarke geknackt. Und die Weltbevölkerung wächst auch noch eine ganze Weile weiter.
Die Zahl der Menschen auf der Erde wächst so langsam wie seit Beginn der Aufzeichnungen nicht. Auch die Lebenserwartung ist weltweit deutlich gesunken. Was auch an der Corona-Pandemie liegt.
10 % der Weltbevölkerung haben keinen verlässlichen Zugang zu Strom. Um ländliche Gebiete zu versorgen, wird mit dezentralen Energienetzen experimentiert. In Sierra Leone setzt man auf Solarenergie.
Nicht einmal mehr 46 Prozent der Weltbevölkerung leben in einem Land, das die Bezeichnung Demokratie verdient – so das Urteil von Experten des britischen „Economist“. Deutschland gehöre dabei noch zur Spitzengruppe, ein anderes großes EU-Land nicht mehr.
7 .920 .278 .000: So viele Menschen werden in der Silvesternacht auf der Erde leben. Das relative Wachstum hat sich allerdings in den vergangenen 50 Jahren fast halbiert, und auch Corona wirkt sich auf das Bevölkerungswachstum aus.
Noch wächst die Weltbevölkerung, aber längst nicht überall. Eine neue Studie spricht von „bisher ungekannter Realität“ für schrumpfende Länder. Im Koalitionsvertrag der Ampel schlägt sich das Thema kaum nieder.
Klimaungerechtigkeit: Während die arme Hälfte der Weltbevölkerung beim CO2-Ausstoß unter dem 1,5 Grad-Ziel bleibt, liegen Superreiche 2030 um das 30fache darüber, so eine Oxfam-Studie.
In den vergangenen 30 Jahren hat sich das Wachstum der Weltbevölkerung um rund ein Drittel verlangsamt. Innerhalb der verschiedenen Staaten gehen die Zahlen aber weit auseinander.
Seit Ausbruch der Pandemie sind laut dem Weltbevölkerungsbericht mehr Frauen als je zuvor von sexualisierter Gewalt betroffen. Vor allem die Schließung der Schulen habe eine „Gewaltspirale“ in Gang gesetzt, sagte Entwicklungshilfeminister Müller.
Wer Naturkapital zerstört, muss auch für dessen Wiederherstellung verantwortlich sein. Das ist der einzige Weg, um menschliche und wirtschaftliche Dramen zu vermeiden. Ein Gastbeitrag.
Forscher rechnen auf längere Sicht mit einem Rückgang der Weltbevölkerung. Der bisherige Anstieg könnte schon 2064 seinen Höhepunkt erreicht haben – und 2100 weniger Menschen auf der Erde leben als heute.
Leben bis zum Ende des Jahrhunderts elf Milliarden Menschen auf der Erde? Vor allem in Afrika steigt die Zahl. Was bedeutet das für den Kontinent und seinen Nachbarn Europa – auch im Hinblick auf das Coronavirus?
Die Vereinten Nationen haben ihren Weltbevölkerungsbericht vorgestellt. Er zeigt, dass Kinderehen und Genitalverstümmelung noch weit verbreitet sind.
Die Erde erhitzt sich. Sollte die Emission von Treibhausgasen nicht gemindert werden, könnte schon in 50 Jahren ein Drittel der Weltbevölkerung in außergewöhnlich heißen Regionen leben, warnen nun niederländische Wissenschaftler.
Im Jahr 2050 werden laut Berechnungen 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Sind Städte damit in der Lage, internationale politische Probleme zu lösen? Ein Gastbeitrag.
Nicht die wachsende Weltbevölkerung ist das große Problem, sondern die Art und Weise, wie die Menschen auf der Erde leben. Wir sind gezwungen, unsere Prioritäten zu verändern. Nichts wird so bleiben.
Fast zwei Milliarden Menschen droht inzwischen das Wasser auszugehen, das Risiko Trockenheit steigt. Vor allem im Vergleich zum riesigen Indien steht Deutschland noch gut da.
Urbane Gesellschaft, Arbeitskräftemangel und eine sich erholende Umwelt: In ihrem Buch „Empty Planet“ räumen die beiden Kanadier Darrell Bricker und John Ibbitson mit der befürchteten Last der Überbevölkerung auf.
Die Weltbevölkerung wird immer älter. 2050 soll jeder sechste Mensch über 65 Jahre alt sein – in Europa sogar jeder vierte. Für Afrika wird eine andere Entwicklung vorausgesagt.
Dem Kontinent droht ein ökonomisch-demographischer Teufelskreis. Europa muss sich darauf vorbereiten. Ein Kommentar.
In jeder Sekunde wächst die Weltbevölkerung um 2,6 Menschen. Besonders schnell ist das Wachstum in Afrika. Hauptursache sind ungewollte Geburten.
Die Weltbevölkerung wächst und wächst: Wie sollen all die Menschen künftig umweltverträglich ernährt werden? Fachleute haben da eine Idee.
Es gibt keine Kleinen mehr: Das war bei dieser WM in Bezug auf einwohnerschwache Fußballnationen immer wieder zu hören. Doch ein genauer Blick zeigt: Eigentlich kommt es auf etwas ganz anderes an.
Kann die Welt noch mehr Menschen aushalten? Düstere Bevölkerungsprognosen haben Tradition. Doch es gab auch phantastische Hochrechnungen – von 65 Milliarden Weltbürgern.
In Entwicklungsländern haben die ärmsten Frauen so gut wie keine Chance, über die Zahl ihrer Kinder zu entscheiden. Die Vereinten Nationen kritisieren das. Sie fordern eine bessere Familienplanung und Gesundheitsversorgung.
Die Weltbevölkerung wächst und wächst – vor allem in Afrika. Entwicklungsminister Gerd Müller spricht von einer „Zeitbombe“. Deutschland müsse Verantwortung übernehmen.
Die Erde wird voller und vor allem immer jünger. Das hat die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung mitgeteilt. Mit der steigenden Zahl werden die bekannten Probleme immer akuter.
Der UN-Bevölkerungsfonds unterstützt Sexualaufklärung und kämpft gegen Kindersterblichkeit: Außenminister Tillerson will jetzt die amerikanische Unterstützung einfrieren. Die Vereinten Nationen reagieren mit scharfer Kritik.
Fast 7,5 Milliarden Menschen bevölkern die Erde. Schon bald könnten neun von zehn in einem Entwicklungsland leben. Nur auf einem Kontinent schrumpft die Bevölkerungszahl.
Im Jahr 2050 werden wohl mehr als 9 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Reicht auch dann das Essen? Ja, rechnen Fachleute vor, wenn eine bestimmte Technologie eingesetzt wird.
Bald könnte es elf Milliarden Menschen geben. Aber das Wachstum der Weltbevölkerung verlangsamt sich schon. Und dann könnte sie auch ganz schnell wieder schrumpfen.
Die Vereinten Nationen haben ihren Weltbevölkerungsbericht vorgelegt. Über 100 Millionen Menschen waren demnach 2014 auf humanitäre Hilfe angewiesen. Besonders betroffen sind Frauen und Kinder.