Wer Naturkapital zerstört, muss auch für dessen Wiederherstellung verantwortlich sein. Das ist der einzige Weg, um menschliche und wirtschaftliche Dramen zu vermeiden. Ein Gastbeitrag.
Forscher rechnen auf längere Sicht mit einem Rückgang der Weltbevölkerung. Der bisherige Anstieg könnte schon 2064 seinen Höhepunkt erreicht haben – und 2100 weniger Menschen auf der Erde leben als heute.
Leben bis zum Ende des Jahrhunderts elf Milliarden Menschen auf der Erde? Vor allem in Afrika steigt die Zahl. Was bedeutet das für den Kontinent und seinen Nachbarn Europa – auch im Hinblick auf das Coronavirus?
Die Vereinten Nationen haben ihren Weltbevölkerungsbericht vorgestellt. Er zeigt, dass Kinderehen und Genitalverstümmelung noch weit verbreitet sind.
Die Erde erhitzt sich. Sollte die Emission von Treibhausgasen nicht gemindert werden, könnte schon in 50 Jahren ein Drittel der Weltbevölkerung in außergewöhnlich heißen Regionen leben, warnen nun niederländische Wissenschaftler.
Im Jahr 2050 werden laut Berechnungen 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Sind Städte damit in der Lage, internationale politische Probleme zu lösen? Ein Gastbeitrag.
Nicht die wachsende Weltbevölkerung ist das große Problem, sondern die Art und Weise, wie die Menschen auf der Erde leben. Wir sind gezwungen, unsere Prioritäten zu verändern. Nichts wird so bleiben.
Fast zwei Milliarden Menschen droht inzwischen das Wasser auszugehen, das Risiko Trockenheit steigt. Vor allem im Vergleich zum riesigen Indien steht Deutschland noch gut da.
Urbane Gesellschaft, Arbeitskräftemangel und eine sich erholende Umwelt: In ihrem Buch „Empty Planet“ räumen die beiden Kanadier Darrell Bricker und John Ibbitson mit der befürchteten Last der Überbevölkerung auf.
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Die Weltbevölkerung wird immer älter. 2050 soll jeder sechste Mensch über 65 Jahre alt sein – in Europa sogar jeder vierte. Für Afrika wird eine andere Entwicklung vorausgesagt.
Dem Kontinent droht ein ökonomisch-demographischer Teufelskreis. Europa muss sich darauf vorbereiten. Ein Kommentar.
In jeder Sekunde wächst die Weltbevölkerung um 2,6 Menschen. Besonders schnell ist das Wachstum in Afrika. Hauptursache sind ungewollte Geburten.
Die Weltbevölkerung wächst und wächst: Wie sollen all die Menschen künftig umweltverträglich ernährt werden? Fachleute haben da eine Idee.
Es gibt keine Kleinen mehr: Das war bei dieser WM in Bezug auf einwohnerschwache Fußballnationen immer wieder zu hören. Doch ein genauer Blick zeigt: Eigentlich kommt es auf etwas ganz anderes an.
Kann die Welt noch mehr Menschen aushalten? Düstere Bevölkerungsprognosen haben Tradition. Doch es gab auch phantastische Hochrechnungen – von 65 Milliarden Weltbürgern.
In Entwicklungsländern haben die ärmsten Frauen so gut wie keine Chance, über die Zahl ihrer Kinder zu entscheiden. Die Vereinten Nationen kritisieren das. Sie fordern eine bessere Familienplanung und Gesundheitsversorgung.
Die Weltbevölkerung wächst und wächst – vor allem in Afrika. Entwicklungsminister Gerd Müller spricht von einer „Zeitbombe“. Deutschland müsse Verantwortung übernehmen.
Die Erde wird voller und vor allem immer jünger. Das hat die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung mitgeteilt. Mit der steigenden Zahl werden die bekannten Probleme immer akuter.
Der UN-Bevölkerungsfonds unterstützt Sexualaufklärung und kämpft gegen Kindersterblichkeit: Außenminister Tillerson will jetzt die amerikanische Unterstützung einfrieren. Die Vereinten Nationen reagieren mit scharfer Kritik.
Fast 7,5 Milliarden Menschen bevölkern die Erde. Schon bald könnten neun von zehn in einem Entwicklungsland leben. Nur auf einem Kontinent schrumpft die Bevölkerungszahl.
Im Jahr 2050 werden wohl mehr als 9 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Reicht auch dann das Essen? Ja, rechnen Fachleute vor, wenn eine bestimmte Technologie eingesetzt wird.
Bald könnte es elf Milliarden Menschen geben. Aber das Wachstum der Weltbevölkerung verlangsamt sich schon. Und dann könnte sie auch ganz schnell wieder schrumpfen.
Die Vereinten Nationen haben ihren Weltbevölkerungsbericht vorgelegt. Über 100 Millionen Menschen waren demnach 2014 auf humanitäre Hilfe angewiesen. Besonders betroffen sind Frauen und Kinder.
Der weltweite Reichtum steigt und steigt. Gleich drei Mal könnten die privaten Haushalte sämtliche Staatsschulden der Welt tilgen. Doch die Vermögen sind weiter sehr ungleich verteilt.
Die Weltbevölkerung wächst rasant – und damit schlägt die Stunde der Apokalyptiker. Ängste vor Überbevölkerung und dem Fremden machen die Runde. Aber das ist absurd.
Die Wissenschaftler der UN korrigieren ihre Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung nach oben: Im Jahr 2100 werden mehr als 11 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Das Wachstum geht vor allem auf neun Länder zurück.
Jede Sekunde wächst die Weltbevölkerung um 2,6 Menschen, auch wegen ungewollter Schwangerschaften in Entwicklungsländern. Die Stiftung Weltbevölkerung fordert mehr Selbstbestimmung der Frauen bei der Kinderzahl.
Noch nie gab es auf der Erde so viele Menschen zwischen zehn und 24 Jahren wie heute. Die meisten davon leben in Entwicklungsländern. Damit die große Zahl junger Menschen für diese Länder nicht zur Last wird, muss sich noch vieles ändern.
Das Wachstum der Weltbevölkerung kommt doch nicht zum Stillstand: Die Zahl der Menschen auf dem Planeten wird bis 2100 auf mehr als zwölf Milliarden Menschen steigen, sagen neue Berechnungen. An Asien liegt das nicht.
Der Fisch, den wir essen, kommt bald überwiegend aus Fischfarmen. Lachse und Doraden werden gemästet wie Schweine. Guten Appetit.
Vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat die Hilfsorganisation Oxfam eine weltweit wachsende Kluft zwischen Arm und Reich angeprangert. Die 85 reichsten Menschen der Welt besäßen zusammen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.
Es wird enger auf der Welt, und die Wachstumsdynamik geht vor allem von Afrika aus. Europa wird sich darauf einstellen müssen, dass die Wanderungsströme nicht versiegen. Anderes zu glauben ist Wunschdenken.
Die Weltbevölkerung ist im vergangenen Jahr um „einmal Deutschland“ gewachsen. Doch nicht jeder neue Mensch ist ein Wunschkind – gerade in den Entwicklungsländern.
Amerikas Spionageaktivitäten empören viele Deutsche zurecht. Andererseits sind Groll und Gram keine guten Ratgeber. Die Fahndung im Internet mit Hinweis auf die NSA einzuschränken, wäre töricht. Eine Analyse.
Zwei Millionen Mädchen unter 15 Jahren bekommen jedes Jahr ein Kind. Die jüngste Bevölkerung der Welt hat Uganda. Schon Mädchen werden Mütter. Nur Bildung hilft dagegen.