In einem hochkarätigen Korruptionsprozess ist der Erbe des Elektronikkonzerns Samsung, Lee Jae Yong, zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er wurde sofort in Haft genommen.
In einem Bestechungsprozess um Reitpferde und eine Unternehmensfusion hat das Obergericht in Seoul den Samsung-Chef Lee Jae-yong zu 30 Monaten Haft verurteilt. Sein Anwalt hält dagegen, dass Lee erpresst wurde.
Südkoreas Vorzeigeunternehmen erwartet für das Abschlussquartal 2020 einen operativen Gewinnsprung von 25 Prozent auf etwa 6,7 Milliarden Euro. Schon kommende Woche soll das neue Handy-Spitzenmodell vorgestellt werden.
„Ändern Sie alles, nur nicht ihre Frau und ihre Kinder.“ Mit dieser Weisung führte der südkoreanische Unternehmer Lee Kun-hee Samsung an die Weltspitze der Elektronikunternehmen. Am Sonntag starb Lee im Alter von 78 Jahren.
Bandenmäßiger Betrug wird ehemaligen Chefs von VW und Wirecard vorgeworfen. Was ist nur in deutschen Managementetagen los?
Marktmanipulation, Veruntreuung und Bilanzbetrug lauten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft in Seoul gegen den Vizevorsitzenden von Samsung Electronics, Lee Jae-yong.
Die Anklage wirft ihm vor, Aktienkurse manipuliert und jemanden bestochen zu haben. Vorerst aber muss Lee Jae-yong, der faktische Chef der mächtigen südkoreanischen Samsung-Gruppe, nicht ins Gefängnis.
Der südkoreanische Präsident Moon Jae-in gibt sich gerne als Kämpfer gegen die Korruption. Während der Prozess gegen seine Vorgängerin neu aufgerollt wird, nimmt nun auch sein Ruf Schaden.
Das oberste Gericht Südkoreas hat beschlossen das Bestechungsverfahren gegen den Enkel des Samsung-Gründers wieder aufzurollen. Der Fall steht im Zusammenhang mit den Korruptionsvorwürfen gegen die ehemalige Präsidentin Südkoreas.
Südlich von Seoul hat der Elektronikkonzern eine „Digital City“ gebaut. Die 35.000 Mitarbeiter dort haben viele Annehmlichkeiten. Doch auch dort geht es vor allem um eins: Zukunftssicherung.
Die japanische Regierung kann sich bestätigt fühlen. Ein Großteil der Bevölkerung hält die neuen Handelsbeschränkungen gegenüber Südkorea für richtig.
Für zwei Länder, die sich offiziell noch im Kriegszustand befinden, war das eine herzliche Begrüßung: Südkoreas Präsident Moon Jae-in trifft Kim Jong-un erstmals im Norden. Sogar Vertreter von Großkonzernen durften mitfahren.
Die Olympischen Winterspiele werden als Friedensspiele inszeniert. Es sind nicht nur die Spiele Südkoreas, sondern auch die Nordkoreas. Die Südkoreaner haben damit ihre Probleme. Warum?
Ein Jahr lang saß Samsungs faktischer Unternehmensführer wegen Bestechung im Gefängnis. Ein Berufungsgericht reduzierte die Strafe nun auf Bewährung.
An der Weltspitze der Chiphersteller ändert sich etwas. Bisher war Intel der größte, weil das Unternehmen die Prozessoren für Computer liefert. Aber damit lässt sich Rang Eins nicht mehr halten.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics fährt einen Rekordgewinn ein, verdoppelt seine Investitionen und die Dividende und wechselt bei hohem Tempo seine Führung aus.
Samsung Electronics steht schon wieder vor einem Rekordergebnis. Doch der CEO tritt zurück und spricht von einer „beispiellosen Krise“.
Nachdem Samsung-Erbe Lee Yae Jong zu fünf Jahren Haft wegen Bestechung verurteilt wurde, brauche das Unternehmen einen „neuen Geist und eine neue Führung“, erklärt der Manager seine Entscheidung
Lee Jae-yong, Erbe des Samsung-Konglomerats, ist zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Grund: Bestechung. Was bedeutet das für den Konzern?
Nach Ansicht des Gerichts hat der Enkel des Firmengründers versucht, sich mit Schmiergeldzahlungen die politische Unterstützung der früheren Präsidentin Park Geun Hye zu sichern.
In Amerika fällt heute ein Urteil im Abgasskandal, die deutsche Wirtschaft wächst und in Südkorea wird der Richterspruch gegen den Erben des Samsung-Imperiums Lee Jae Yong erwartet.
Es ist das Comeback nach der Krise: Samsung hat sich nach einem Jahr der Skandale mit einem Rekordgewinn zurückgemeldet. Wie haben die Südkoreaner das bloß geschafft?
Richtungswechsel in Südkorea? In der Präsidentschaftswahl am Dienstag führt der Linksliberale Moon Jae-in nach der Wahltagsumfrage deutlich.
Dem Elektronikhersteller geht es trotz des Debakels um das Galaxy Note 7 prächtig. Jetzt hat Samsung Electronics eine folgenschwere Entscheidung für die Zukunft des Unternehmens getroffen.
Nach der Absetzung von Park Geun-hye als Präsidentin steht Südkorea ein zutiefst emotionaler Wahlkampf bevor. Als Favorit auf das Amt als Staatschef gilt ein Linker – der das Verhältnis zu Amerika völlig neu definieren könnte.
Mit der Billigung durch das Verfassungsgericht ist die Amtsenthebung von Park Geun-hye rechtskräftig. Die Reaktionen waren geteilt: Gegner der südkoreanischen Präsidentin weinten vor Freude, Anhänger demonstrierten gegen die Entscheidung.
Jetzt wird es ernst für den Chef von Koreas größtem Konzern: Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen ihn erhoben. Und Samsung baut seine Konzernstruktur um.
Der faktische Führer der Samsung-Gruppe, Lee Jae-yong, ist wegen Bestechungsvorwürfen in Untersuchungshaft. Die Märkte reagieren sofort und Aktivisten jubeln.
Wirtschaftskrimi in Südkorea: Ein Gericht in Seoul berät stundenlang, dann wird der De-facto-Chef von Samsung verhaftet. Er soll einige Millionen Euro Schmiergelder an Behörden gezahlt haben.
Samsung steckt tief in der Korruptionsaffäre um Südkoreas Präsidentin Park. Der inoffizielle Konzernchef musste die Nacht zwar in Haft verbringen, ist jetzt aber wieder frei. Es wird weiter ermittelt.
Der Korruptionsskandal um Südkoreas Präsidentin Park Geun-hye eskaliert. Der Sonderermittler hat nun Haftbefehl gegen den de facto-Chef der Samsung-Gruppe beantragt.
In der Korruptionsaffäre um Südkoreas Präsidentin geht es um Millionenspenden und persönliche Bereicherung: Dem Kronprinz von Samsung droht die Verhaftung. Jetzt musste er ins Mammut-Verhör.
Es geht um Millionenspenden, persönliche Bereicherung und mögliche Bestechung: im Korruptionsskandal in Südkorea. Jetzt gilt Samsung-Kronprinz Lee Jae Yong erstmals als „verdächtig“ - Haftbefehl nicht ausgeschlossen.
Nach dem Schlamassel mit dem brandgefährlichen Handy Galaxy Note 7 ist der Gewinn von Samsung eingebrochen. Nun soll ein Nachfahre des Firmengründers der Firma auf die Beine helfen.
Der Börsengang der Freizeit- und Modesparte des südkoreanischen Konzerns steht fest. Die Erlöse daraus haben vor allem einen Zweck – den bevorstehenden Konzernumbau erleichtern.