Die Fußballwelt trauert um einen ihrer größten Torjäger: Gerd Müller ist tot. Die Anteilnahme ist immens. Der „Bomber der Nation“ prägte nicht nur den FC Bayern enorm. Die Reaktionen im Überblick.
Peter Peters ist unter den Mächtigen im deutschen Fußball mächtig geworden. Den DFB-Machtkampf macht er auch zu seiner Sache. Nun steht sein nächster Aufstieg an. Doch was kann er vorweisen?
BVB-Präsident Rauball und Geschäftsführer Watzke äußern sich „sehr verwundert“ über die Kritik des Bayern-Ehrenpräsidenten im F.A.Z.-Interview an ihrer Vereinspolitik. Der frühere Torwart Weidenfeller ahnt, warum Uli Hoeneß austeilte.
Mario Götze verlässt Borussia Dortmund zum zweiten Mal und erlebt ein skurriles Ende. Danach verhagelt eine peinliche Leistung dem BVB die Laune. Die Niederlage gegen Hoffenheim sorgt für einigen Frust.
Borussia Dortmund war Tabellenführer in der Handball-Bundesliga der Frauen. Dann wurde die Saison wegen der Corona-Krise abgebrochen. BVB-Präsident Rauball sieht seine Spielerinnen um den Titel gebracht.
Nach dem grandiosen Einstand mit drei Toren gibt es in der Bundesliga vor allem ein Thema: Erling Haaland. Wie geht der BVB mit der Aufregung um? Von Trainer Lucien Favre sind ungewohnte Töne zu hören.
Mit einer ärgerlichen Niederlage und sehr viel Frust ging der BVB in die Winterpause. Zum Start ins neue Jahr ist die Laune plötzlich besser – dank Erling Haaland. Doch nicht für alle ist seine Verpflichtung positiv.
Die Borussia steckt in der Krise. Bei der Jahreshauptversammlung ist die Stimmung ziemlich angespannt. Geschäftsführer Watzke nimmt Trainer Favre in die Pflicht – und richtet deutliche Worte an die Mannschaft.
Reinhard Rauball geht nach zwölf Jahren an der Spitze der DFL. Seine Amtszeit ist verknüpft mit einer Erfolgsgeschichte der Bundesliga. Mit Eigenlob aber will sich der „kleine Doktor“ partout nicht schmücken.
Der Graben zwischen den Fußball-Fraktionen der Profis und Amateure ist tief. Auf den designierten DFB-Präsidenten Fritz Keller wartet eine große Aufgabe. Deutliche Kritik kommt von einer chancenlosen Bewerberin.
Ihm wird zugetraut, alle Facetten des Fußballs glaubwürdig zu vertreten: Fritz Keller gilt als passender Kandidat. Für Keller selbst würde die Wahl zum DFB-Präsidenten aber auch einen Abschied bedeuten.
Er ist Winzer, Gastronom und Fußball-Funktionär: Fritz Keller, Präsident des SC Freiburg, soll zum neuen DFB-Chef gewählt werden. Vorgeschlagen hat ihn eine Findungskommission.
Am kommenden Mittwoch nimmt Reinhard Rauball Abschied als Präsident der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der 72-Jährige soll Ehrenpräsident werden. Seinem Heimatverein Borussia Dortmund bleibt er erhalten.
Der Deutsche Fußball-Bund braucht einen neuen Chef – und will die Macht von genau jenem reduzieren. Davon würde besonders ein bestimmter Personenkreis profitieren.
Der deutsche Fußball reformiert sich: Die DFL hat ihre Reformen beschlossen und Geschäftsführer Christian Seifert weiter gestärkt. Der DFB sieht sich auch auf einem guten Weg zu einer neuen Struktur.
Gianni Infantino stellt sich beim Fifa-Kongress dem Votum der Verbände – als einziger Kandidat. Der DFB erklärt, warum er seine Stimme dem umstrittenen Amtsinhaber geben wird. Harte Kritik an Infantino gibt es dennoch.
Die Arbeiten an der Zukunft des deutschen Fußballs laufen. Die DFB-Akademie auf der ehemaligen Pferderennbahn in Frankfurt soll 150 Millionen Euro kosten und 2021 fertig sein.
Spatenstich für das „Harvard des Fußballs“, die „global einzigartige“ DFB-Akademie: Deren Leiter war überrascht von Oliver Bierhoffs Anruf – und will Eliteanspruch mit Praxisbezug koppeln.
Der eine wird immer genannt, wenn es einen Posten zu besetzen gibt. Der andere verfügt über die Aura des Allwissenden. Der dritte war mal für Sport zuständig. Das Kandidaten-Casting läuft. Doch wer will eigentlich Präsident werden?
Nach dem Rücktritt von Präsident Reinhard Grindel sind alle wichtigen Fragen offen. Der DFB prüft, ob er die 78.000 Euro zurückfordern kann. Und dann ist da noch die groteske Situation mit Grindels Posten in der Fifa und der Uefa.
Mit Reinhard Grindel verabschiedet sich seit 2006 schon der vierte Präsident des Deutschen Fußball-Bundes. Der nächste Chef muss viele Aufgaben erfüllen können. FAZ.NET gibt Antworten zu den wichtigsten Fragen bei der Nachfolgersuche.
Der Unmut über seine Amtsführung wuchs, nun gibt Reinhard Grindel den Posten als DFB-Präsident auf. Das teilt er in einer persönlichen Erklärung mit. Kommissarisch werden zwei Funktionäre seine Aufgaben übernehmen.
Die Kritik an Reinhard Grindel wird nach neuen Vorwürfen lauter. Klare Worte gibt es nicht nur von einer deutschen Fußball-Legende. Philipp Lahm reagiert auf Spekulationen, er könne Grindels Nachfolger als DFB-Präsident werden.
Angesichts der Entscheidung im Streit um die Verteilung von Polizeikosten bei Fußballspielen fürchtet Ligapräsident Reinhard Rauball nun Nachteile für bestimmte Klubs. Er gesteht, dass er das Urteil so nicht erwartet hat.
In dritter Instanz entscheiden Leipziger Richter am Freitag, wer für Polizeigroßeinsätze bei Fußballveranstaltungen aufkommt. Das Land oder der Verein?
Es geht um viel Geld. Geld für Kosten bei zusätzlichen Polizeieinsätzen im Fußball. Die Stadt Bremen und die Deutsche Fußball Liga gehen in die nächste Runde. Das Bundesverwaltungsgericht muss entscheiden.
Nach der Vergabe der Fußball-EM 2024 an Deutschland sieht sich der angezählte DFB-Präsident Grindel als Sieger. Der verstummte Özil allerdings treibt nicht nur ihn weiter um.
Der Präsident der Deutschen Fußball-Liga sieht in der Vergabe der Europameisterschaft 2024 Chance und Aufgabe zugleich. In Bezug auf die Diskussion um Diskriminierung sieht er „in der Politik ein Vakuum“.
Mit deutlicher Mehrheit wird die EM 2024 an Deutschland vergeben. Neben Vorfreude gibt es nach dem desaströsen Fußball-Sommer vor allem Erleichterung. Die Reaktionen auf die Uefa-Entscheidung.
Die etwas kryptischen Forderungen des abschiedswilligen DFL-Präsidenten Reinhard Rauball werden schon einen Tag deutlicher: Die DFL plant offenbar eine Strukturreform und die Abschaffung des Präsidentenamtes.
Reinhard Rauball gibt sein Amt als Präsident der Deutschen Fußball Liga auf. „Nach intensiven Überlegungen“, wie der 71-Jährige mitteilt. Die DFL benötige eine zeitgemäße Organisationsform, mahnt er.
Traurige Realität ist derzeit, dass Verband und Liga mit eigenen Problemen schwer zu kämpfen haben. Kurzfristig könnte der hangabwärts rollende deutsche Fußball zweierlei ziemlich gut gebrauchen.
In der Aufbereitung des WM-Debakels wollen sich die entscheidenden Figuren nicht im TV äußern. Nicht nur Özil, auch Löw, Bierhoff und Grindel schlagen eine Einladung ins ZDF-Sportstudio mit Dunja Hayali aus.
Die Spitzen des deutschen Fußballs diskutieren die Lage nach der WM und zeigen danach demonstrative Geschlossenheit. Doch nur wenig später steht DFB-Präsident Grindel schon wieder in der Kritik.
Nach der Blamage bei der WM geht es um die Zukunft des deutschen Fußballs. Bevor der Bundestrainer seine Analyse vorstellt, gibt es offenbar es einen Krisengipfel – mit prominenter Besetzung.