Felix Magath war bei der „Schande von Gijon“ dabei. Für den vorletzten Bundesliga-Spieltag hält er eine Wettbewerbsverzerrung für möglich.
Die Eintracht steht im Kampf um den Einzug ins Endspiel der Europa League vor einem „einmaligen Heimspiel“. Für West-Ham-Anhänger rund ums Stadion gelten klare Ansagen.
Mei, schon wieder sind die Bayern Meister geworden, zum zehnten Mal in Serie nun schon. Das kann doch so niemand mehr wollen. Es wird dringend Zeit für einen Hilferuf.
Der FC Bayern München spielt bei Arminia Bielefeld und die halbe Welt sieht zu. In Russland aber können das die Fans nur etwa 30 Minuten. Dann schaltet der Sender „Match TV“ ab. Wieder einmal.
Noch werden Partien der Fußball-Bundesliga in Russland ausgestrahlt. „Match TV“ bricht nun aber die Übertragung des Spitzenspiels wegen Botschaften gegen den russischen Angriffskrieg ab.
Der Fall des Münchner Wechselfehlers liegt nach dem Freiburger Einspruch nun in der Zuständigkeit des DFB-Sportgerichts. Wer entscheidet? Wie geht es weiter?
Am Wochenende kann es erstmals seit Pandemie-Beginn wieder überall volle Stadien geben. Wie hart Corona die deutschen Fußballvereine getroffen hat, zeigen die Zahlen aus dem Wirtschaftsreport der DFL.
Im Bremer Polizeikostenstreit reicht die Deutsche Fußball Liga Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein. Bremer Innensenator kritisiert DFL.
Nicole Kumpis ist bei Eintracht Braunschweig nach 30 Jahren die erste Frau an der Spitze eines deutschen Profi-Fußballklubs. Ein Gespräch über Quoten, Frauen in der zweiten Reihe und Tipps für Männer.
Fußballvereine, die sich um die Integration ukrainischer Sportler bemühen, erhalten eine pauschale Anerkennungsprämie von der DFB-Stiftung Egidius Braun.
Die Absage erfolgte nach zahlreichen Corona-Infektionen. Nur zehn Tage danach wird das Mainzer Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund nachgeholt. Das sorgt beim FSV für Verwunderung und Ärger.
Das System Koch ist gestoppt. Im DFB-Präsidium finden sich nun so viele Frauen wie noch nie. Doch es bleiben Fragen. Und die großen Verlierer sind noch da. Der Weg zu einem modernen DFB ist weit.
Erst das Spiel gegen Borussia Dortmund, nun auch noch das Aufeinandertreffen mit dem FC Augsburg: Der Corona-Ausbruch beim Fußball-Bundesligaklub Mainz 05 hat weitreichende Folgen. Auch weitere Klubs melden Fälle.
Der Sport beklagt sich oft, dass er übergangen wird. Trotzdem haben sich erst rund dreißig Vertreter im Lobbyregister des Bundestags gemeldet. Warum ist der DOSB nicht dabei?
19 Coronafälle vermeldete Mainz 05 zuletzt, das Spiel gegen den BVB wurde verlegt. Nun steht auch die Partie beim FC Augsburg vor der Absage. Denn mindestens auf einer Position hat sich die Lage nicht entspannt.
Am Freitag wird in Bonn gewählt. Davor wenden sich drei frühere DFB-Präsidenten in einer gemeinsamen Erklärung gegen den einflussreichen Funktionär Rainer Koch. Darin fordern sie sein Aus.
Die Fernsehkameras übertragen aus der ganzen Sportwelt Friedensbotschaften. Die Bundesliga prüft gar eine mögliche Kündigung für den russischen Rechteinhaber. Das ist ein Paradigmenwechsel.
Die DFL verlegt das kommende Spiel zwischen dem FSV Mainz 05 und dem BVB.
Da Mainz 05 noch 14 Spieler, aber keinen Bundesliga-Torwart hat, findet das Heimspiel in der Bundesliga gegen Dortmund am Sonntag nicht statt. Die DFL hat aber schon einen Nachholtermin gefunden.
Die Mainzer in Personalnot: Vor der Partie gegen Borussia Dortmund hat der FSV 19 Corona-Fälle vermeldet – darunter auch Spieler. Eine Verschiebung steht im Raum.
Oliver Mintzlaff weist die Vorwürfe zurück, dass man sich in Leipzig nicht für einen Boykott des Spiels gegen Spartak Moskau eingesetzt hat. Markus Gisdol tritt als Trainer von Lokomotive Moskau zurück.
FIFA und UEFA schließen russische Fußballteams von allen Wettbewerben aus. Das IOC ruft dazu auf, Athleten und Funktionäre aus Russland und Belarus vom internationalen Sport auszusperren.
Gazprom abschalten, sofort – die Forderung liegt auf der Hand. Aber wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass der russische Staatskonzern die Puppen in Europas Fußballstadien tanzen lässt?
Wer wird Präsident des Deutschen Fußball-Bundes? Die Kandidaten Peter Peters und Silke Sinning im Gespräch über die Führungskrise im deutschen Fußball – und die Versäumnisse in der Nachwuchsarbeit.
Vor kurzem wurde Uli Hoeneß 70. Altersmilde ist er noch lange nicht. Mit deutlichen Worten spricht er über mögliche Bundesliga-Play-offs und eine WM alle zwei Jahre. Er äußert sich auch zu Max Eberl.
Auch der FC Bayern ist an einem Tag zu schlagen, wie das Spiel in Bochum zeigt. Und selbst der deutsche Seriensieger erkennt den Reiz, der für die Liga darin liegt, wenn dieser Tag ein Endspiel ist.
„Keine neuen Formate für mehr Vermarktung“
Die Münchner werden wohl zum zehnten Mal in Serie Meister. Wie kann die Bundesliga spannender werden? Die neue DFL-Chefin hat einen Vorschlag – und bekommt überraschend Zustimmung vom FC Bayern.
Der SPD-Vorsitzende und Fußballfan Lars Klingbeil spricht im Interview über die Verirrung der Führungsriege im DFB, die Frage, wie man diesen Tanker wieder flott macht, und die WM in Qatar.
Gehaltsverzicht, 50+1 und Spiele in Saudi-Arabien? Mehr Kapital auf Basis deutscher Traditionen – das ist die entscheidende Frage im deutschen Fußball für die DFL-Vorsitzende Donata Hopfen. Die größte Gefahr droht aktuell vom Fan.
Genug der Demut: Mehrere Fußballvereine gehen rechtlich gegen den Zuschauerausschluss vor. Spiele vor leeren Rängen gehen zunehmend an die wirtschaftliche Substanz. Doch kommt der Schritt rechtzeitig?
Die Geschäftsführerin der DFL hat Verständnis für die Klagen der Bundesligaklubs gegen Zuschauer-Obergrenzen.
Der Profisport ist von den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz enttäuscht. Nur Bayern schert nach den Beschlüssen aus. Borussia Dortmund dagegen plant eine Klage.
Es gibt Bayern-Fans, die noch nie nicht Meister geworden sind. Muss 50+1 fallen, um den Wettbewerb wieder spannend zu machen? Oder hat die Bundesliga die Grenzen ihres Wachstums erreicht?
Die Omikron-Welle rollt auch auf den Fußball zu. Die DFL bekräftigt, die Saison wie geplant zu Ende bringen zu wollen. Die Regelung für Spielabsetzungen wird erst später überarbeitet.