Der chinesische Unternehmer hatte in einer Rede die chinesischen Regulatoren scharf kritisiert. Seit dem war er verschwunden. Nun ist ein Video von ihm veröffentlicht worden.
Das Verschwinden des Milliardärs Jack Ma sehen viele Investoren mit Sorge. Schwellenland-Pionier Mark Mobius bleibt pragmatisch. Er sieht viele Chancen nicht nur in China.
Peking will die mächtigen Internetkonzerne schrumpfen. Washington will den Kauf ihrer Aktien gleich ganz verbieten. Auch deutsche Anleger wären betroffen.
Alibabas Onlineshopping-Plattformen sind in Deutschland kaum bekannt. In China hingegen dominieren sie den Handel im Internet – und eröffnen deutschen Mittelständlern einen Milliardenmarkt.
Nach der Absage des Börsendebüts des Fintechs Ant sinkt der Aktienkurs von Alibaba deutlich.
An den Handelsplätzen in Hongkong und Schanghai wollte sich Ant Financial listen lassen. Nun hat die chinesische Aufsicht den milliardenschweren Rekord-Börsengang vorerst auf Eis gelegt.
Im Reich der Mitte gibt es in diesem Jahr allein 257 neue Milliardäre. Insgesamt ist ihr Vermögen um rund 1,5 Billionen Dollar gestiegen - mehr als der gesamte Zuwachs der vergangenen fünf Jahre.
Mit Charme und Geld hat sich der Internetunternehmer Jack Ma in der Corona-Pandemie bemüht, das Ansehen seiner Heimat zu retten. Als Dank darf er nun an der Börse Kasse machen.
Immer mehr Chinesen vom Festland kommen in die Stadt. Das könnte sie noch mehr verändern als der Exodus von Leuten, die Angst vor Peking haben. Eine Reportage.
Sollte Washington Unternehmen aus China tatsächlich vom wichtigen New Yorker Kapitalmarkt abschneiden, wäre die Scheidung der Supermächte perfekt.
Washington überlegt, chinesische Unternehmen aus dem wichtigen New Yorker Aktienmarkt zu werfen. Damit wäre die Scheidung beider Länder perfekt. Den Aktienkursen von Alibaba & Co. tut das gar nicht gut.
Der Konflikt zwischen Amerika und China verschärft sich auch auf den Finanzmärkten. Das könnte etwa chinesische Unternehmen treffen, deren Aktien an der Wall Street notieren.
Nur drei Unternehmen haben sich 2019 auf das Frankfurter Parkett gewagt. Nun gehen die Blicke gen Riad – und auf das kommende Jahr.
Bewacht von Bereitschaftspolizei in Kampfmontur hat der Internetkonzern in Hongkong ein erfolgreiches Zweitlisting hingelegt. Der erste Börsentag war vielversprechend.
Der chinesische Internetkonzern will 12,9 Milliarden Dollar in Hongkong einsammeln, obwohl dort Proteste gegen China toben. Die Entscheidung könnte auch mit politischem Druck aus Peking zu tun haben.
Die Stadt brennt, doch der Internetkonzern will dort mit einem Zweitlisting an die Börse. Warum ausgerechnet jetzt?
Der Internetriese aus China will trotz der anti-chinesischen Proteste in Hongkong seinen Börsengang dort durchziehen. Das Unternehmen ist dabei schon in New York gelistet.
Ein Programm des chinesischen Tech-Konzerns Alibaba schnitt in einem Frage-Antwort-Test kürzlich besser ab als ein Mensch. Das liefert einen neuen Beleg für Chinas wachsende Fähigkeiten in Künstlicher Intelligenz.
1800 Chinesen besitzen im Schnitt jeweils 1,4 Milliarden Dollar. Und die Liste der Wohlhabendsten zeigt: Wer in China zu Geld kommen will, muss vor allem auf einen Wirtschaftszweig setzen.
Peking öffnet sich erstem ausländischen Bezahldienst. Das Marktpotential gilt als immens.
Der Niedergang des wichtigen Finanzdrehkreuzes Hongkong ist wegen des wachsenden Einflusses Chinas kaum noch aufzuhalten, meint ein Hongkong-Fachmann. Profitieren könnten Singapur, London oder Tokio.
Die Staatskonzerne sind in China auf dem Vormarsch. Darauf muss die hiesige Politik eine Antwort finden. Falsch wäre es, europäische „Champions“ auf Kosten des Wettbewerbs zu schaffen. Ein Gastbeitrag.
Die Aktien der Jungunternehmen waren vor dem Handelsstart tausendfach überzeichnet, die Kurse explodierten teilweise. Die Risiken sind wohl ebenso gewaltig wie die Bewertungen.
Weil Digitalkonzerne immer mehr Finanzdienstleistungen anbieten, will die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich die Risiken im Auge behalten. Dabei geht es nicht nur um Finanzstabilität.
Amazon reduziert sein Angebot in China und stellt seinen Marktplatz ein. Die chinesischen Anbieter dominieren den Markt. Ein Analyst kommentiert Amazons Entscheidung: „Sie geben auf.“
Viele Profianleger haben ihre Beteiligung an Apple reduziert – Berkshire Hathaway auch. Ändert Warren Buffett seine Meinung zum iPhone-Konzern?
Daniel Zhang ist der Nachfolger von Jack Ma an der Spitze des Tech-Konzerns Alibaba. Zwischen beiden gibt es auf dem Weltwirtschaftsforum eine klare Rollenverteilung.
Jede Woche gibt es zwei neue Milliardäre. Woher kommt das ganze Vermögen? Und ist es sicher investiert?
Jack Ma ist der bekannteste Unternehmer Chinas – und will sich künftig auf die Lehre konzentrieren. Nun gibt er einen Einblick in seinen Lehrplan.
„Der chinesische Tourist ist unser Kunde, wir folgen ihm“, sagt der Europa-Chef des chinesischen Bezahldienstes Alipay im Gespräch mit der F.A.Z. – und erklärt, was das bedeutet.
Der chinesische Internetkonzern entwickelt demnächst seine eigenen Computerchips. Damit wolle man sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen, sagt der Amazon-Konkurrent. Und werkelt zudem an einem Supercomputer.
Nach einem Hickhack am Wochenende hat Alibaba-Gründer Jack Ma nun den genauen Zeitpunkt seines Ausscheidens verkündet. Die chinesische Privatwirtschaft verliert ihren größten Helden.
Der Alibaba-Gründer sagt einer Zeitung, er wolle sich aus Chinas bekanntestem Unternehmen zurückziehen und wieder Lehrer sein. Später dementiert der Konzern alles in einer kryptischen Mitteilung. Was ist da los?
Der Gründer des milliardenschweren Internetriesen Alibaba und drittreichster Mann Chinas zieht sich zurück. Nach dem Vorbild von Bill Gates will er mit seiner Stiftung als Philanthrop wirken.
Die Zahlungsanbieter Alipay und Wechat haben Milliarden Nutzer in China. Denn die Chinesen bezahlen alles Mögliche mit ihrem Smartphone, selbst Bettler. Das gefällt nicht allen.