Chinesische Aktien sind wieder in. Die Erholungsspekulationen haben durchaus eine Basis. Überschätzen sollte man sie nicht.
Viele ETF-Fans nutzen den bekannten Index, um in aufstrebende Nationen zu investieren. Das ist nicht die beste Idee.
Seit das chinesische Internetunternehmen im Fadenkreuz Pekings ist, schwächelt das Geschäft.
Der Fahrdienst Didi war erst im Juni in New York gelistet worden. Aus Sorge vor Spionage befiehlt Chinas Regierung einem Bericht zufolge den Abschied. Die chinesische Internetbranche befürchtet weitere Schläge Pekings.
Chinas Gesellschaft soll nach Xi Jinping gemeinschaftlich Wohlstand erreichen und Ungleichheiten beseitigen. Geht es in der sozialistischen Volksrepublik nun den Reichen an den Kragen?
Der Singles Day findet vor allem in China statt. Doch auch in Deutschland können Konsumenten heute einige Produkte günstiger eintüten.
Überwachung, Knebelverträge, Erpressung: Die sehenswerte Arte-Dokumentation „Auslaufmodell Supermarkt?“ zeigt, wie erbarmungslos Konzerne den Lebensmittelhandel prägen.
Vor den kommunistischen Machthabern scheint keiner sicher zu sein. Das kann auch für Anleger problematisch werden – und für die Weltwirtschaft.
Chinas jüngste Politik des harten Durchgreifens gegen Privatkonzerne und die Zivilgesellschaft beunruhigen viele Anleger. Fondsmanager Martin Lau, selbst Chinese und in Hongkong geboren, rät zum Kauf, wenn sich alle fürchten.
Peking diskreditiert Digital- und Videospielkonzerne öffentlich. Die versuchen sich nun zu schützen – und geben den Druck an ihre jugendlichen Kunden weiter. Die Empörung ist groß.
In einem „historischen“ Kurswechsel kündigt Xi Jinping eine stärkere Umverteilung an. Der Staatsführer nimmt die „hohen Einkommen“ der Privatunternehmer ins Visier.
Chinas Regierung schießt weiter gegen die Tech-Konzerne des Landes. Nun legt sie einen Regulierungsplan vor, der es in sich hat. Keine gute Nachricht für die Aktionäre.
Die chinesische Zentralregierung findet immer neue Gründe, um mit aller Härte gegen die private Tech-Industrie vorzugehen. Nun fallen die Aktienkurse der Konzerne und viele Chinesen bangen um ihr Vermögen.
In China soll sich ein Vorgesetzter des Alibaba-Konzerns an einer Mitarbeiterin vergangen haben. Der Fall erregt in China aus zwei Gründen große Aufmerksamkeit.
Erfolgmodell Songyang: Kommen die besten Ideen für ein Leben jenseits der Städte aus China? Wie ein ganzheitliches Architekturmodell Chinas Dörfer aufwerten soll.
Einen Monat nach dem Börsendebüt des chinesischen Fahrdienst-Vermittlers in New York gibt es Gerüchte über Razzien und andere drastische Strafen. Die Sanktionen könnten noch härter ausfallen als beim Onlineriesen Alibaba.
Neuer Schlag gegen Alibaba-Gründer Jack Ma: Erst platzt der Börsengang seiner Finanztochter, jetzt gerät auch seine weltgrößte Online-Handelsplattform unter Druck. Die Behörden beklagen Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
Jahrelang hatten Anleger geglaubt, Chinas Internetkonzern sei frei vom Einfluss der Partei. Nun gibt es ein böses Erwachen.
Der chinesische Unternehmer hatte in einer Rede die chinesischen Regulatoren scharf kritisiert. Seit dem war er verschwunden. Nun ist ein Video von ihm veröffentlicht worden.
Das Verschwinden des Milliardärs Jack Ma sehen viele Investoren mit Sorge. Schwellenland-Pionier Mark Mobius bleibt pragmatisch. Er sieht viele Chancen nicht nur in China.
Peking will die mächtigen Internetkonzerne schrumpfen. Washington will den Kauf ihrer Aktien gleich ganz verbieten. Auch deutsche Anleger wären betroffen.
Alibabas Onlineshopping-Plattformen sind in Deutschland kaum bekannt. In China hingegen dominieren sie den Handel im Internet – und eröffnen deutschen Mittelständlern einen Milliardenmarkt.
Nach der Absage des Börsendebüts des Fintechs Ant sinkt der Aktienkurs von Alibaba deutlich.
Im Reich der Mitte gibt es in diesem Jahr allein 257 neue Milliardäre. Insgesamt ist ihr Vermögen um rund 1,5 Billionen Dollar gestiegen - mehr als der gesamte Zuwachs der vergangenen fünf Jahre.
Mit Charme und Geld hat sich der Internetunternehmer Jack Ma in der Corona-Pandemie bemüht, das Ansehen seiner Heimat zu retten. Als Dank darf er nun an der Börse Kasse machen.
Sollte Washington Unternehmen aus China tatsächlich vom wichtigen New Yorker Kapitalmarkt abschneiden, wäre die Scheidung der Supermächte perfekt.
Washington überlegt, chinesische Unternehmen aus dem wichtigen New Yorker Aktienmarkt zu werfen. Damit wäre die Scheidung beider Länder perfekt. Den Aktienkursen von Alibaba & Co. tut das gar nicht gut.
Bewacht von Bereitschaftspolizei in Kampfmontur hat der Internetkonzern in Hongkong ein erfolgreiches Zweitlisting hingelegt. Der erste Börsentag war vielversprechend.
Der chinesische Internetkonzern will 12,9 Milliarden Dollar in Hongkong einsammeln, obwohl dort Proteste gegen China toben. Die Entscheidung könnte auch mit politischem Druck aus Peking zu tun haben.
Die Stadt brennt, doch der Internetkonzern will dort mit einem Zweitlisting an die Börse. Warum ausgerechnet jetzt?
Der Internetriese aus China will trotz der anti-chinesischen Proteste in Hongkong seinen Börsengang dort durchziehen. Das Unternehmen ist dabei schon in New York gelistet.
Ein Programm des chinesischen Tech-Konzerns Alibaba schnitt in einem Frage-Antwort-Test kürzlich besser ab als ein Mensch. Das liefert einen neuen Beleg für Chinas wachsende Fähigkeiten in Künstlicher Intelligenz.
1800 Chinesen besitzen im Schnitt jeweils 1,4 Milliarden Dollar. Und die Liste der Wohlhabendsten zeigt: Wer in China zu Geld kommen will, muss vor allem auf einen Wirtschaftszweig setzen.
Peking öffnet sich erstem ausländischen Bezahldienst. Das Marktpotential gilt als immens.
Die Staatskonzerne sind in China auf dem Vormarsch. Darauf muss die hiesige Politik eine Antwort finden. Falsch wäre es, europäische „Champions“ auf Kosten des Wettbewerbs zu schaffen. Ein Gastbeitrag.