Seitdem Twitter politische Beiträge prüft, nutzen immer mehr Republikaner in Amerika den Konkurrenten Parler. Präsident Trump zögert noch.
Peter Thiel hat Facebook und Paypal groß gemacht. Und einen Hedgefonds ruiniert. Jetzt bietet er Stipendien für Studienabbrecher.
Der Parteitag der Republikaner hat Mitt Romney offiziell zum Herausforderer von Barack Obama bei der Präsidentschaftswahl im November gekürt. Ehefrau Ann warb in einer leidenschaftlichen Rede um Vertrauen für ihren Mann.
In Amerika kehrt eine alte Idee in die politische Diskussion zurück. Drei Jahrzehnte nach der Lösung des Dollar vom Gold debattieren die Republikaner über eine Rückkehr zum Goldstandard.
Der designierte Kandidat der Republikaner verwendet in einer Grundsatzrede die Rhetorik des Präsidenten der achtziger Jahre - und gibt die Antwort auf Bill Clinton: „Es ist immer noch die Wirtschaft - und wir sind keine Dummköpfe.“
Der Mormone Mitt Romney wird Präsident Obama bei den Wahlen offiziell herausfordern. Lange suchten die rechtskonservativen Stammwähler der Republikaner nach einer Alternative - inzwischen aber hat Romney auch evangelikale Christen und Anhänger der „Tea Party“ auf seiner Seite.
Bei den Vorwahlen der Republikaner im amerikanischen Staat Louisiana setzte sich der frühere Senator von Pennsylvania deutlich gegen seinen schärfsten Konkurrenten Mitt Romney durch.
Vorsprung ausgebaut: Mitt Romney hat die Vorwahl im Bundesstaat Illinois klar gewonnen. Er erhielt deutlich mehr Stimmen als sein härtester Kontrahent Rick Santorum.
Rick Santorum hat die Vorwahlen der Republikaner in den amerikanischen Südstaaten Mississippi und Alabama gewonnen. Santorums Doppelsieg ist ein Rückschlag für seinen Konkurrenten Mitt Romney, der in Hawaii gewann.
Im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist weiterhin alles offen: Rick Santorum gewann die Vorwahlen in Kansas, Romney in Wyoming. Am Dienstag wird in den wichtigen Südstaaten Alabama und Mississippi gewählt.
In den Vorwahlen der Republikaner ist Mitt Romney als Sieger aus dem „Super Tuesday“ hervorgegangen. Aber Rick Santorum bleibt im Rennen - erst recht im „Bibel-Gürtel“.
Auch der Wahlmarathon in zehn amerikanischen Bundesstaaten hat keine Entscheidung gebracht: Rick Santorum hat Mitt Romney in einigen wichtigen Staaten bezwungen.
Der wichtigste Tag im Vorwahlkampf der Republikaner ist vorbei: Mitt Romney gewinnt in Ohio, Alaska, Idaho, Massachusetts, Vermont und Virginia, Rick Santorum in North Dakota, Oklahoma und Tennessee, Newt Gingrich in Georgia. Entschieden ist aber auch nach dem „Super Dienstag“ noch nichts.
Vor dem „Super Tuesday“ hat Mitt Romney seinen Vorsprung im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ausgebaut. Klar gewann er die Vorwahlen im Bundesstaat Washington.
Nach Michigan und Arizona hat Mitt Romney auch die Vorwahl der Republikaner in Wyoming gewonnen. Er lag mit 39 Prozent vor Rick Santorum, der 32 Prozent der Stimmen erhielt.
Eine Woche vor dem „Super Tuesday“ hat Mitt Romney zwei Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für sich entscheiden können: eine klar, die andere knapp.
Kurz vor einer Serie wichtiger Vorwahlen haben sich die Präsidentschaftsbewerber der Republikaner eine harten Auseinandersetzung geliefert. Romney warf Santorum vor, während seiner sechs Jahre im Kongress den Aufbau neuer Staatsschulden mitverantwortet zu haben.
Bisher galt Mitt Romney als Favorit im Vorwahlkampf der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur. Doch jetzt zieht einer landesweiten Umfrage zufolge der erzkonservative Bewerber Rick Santorum an ihm vorbei.
Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat die Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat Maine gewonnen - wenn auch nur knapp. Auf den zweiten Platz kam der Kongressabgeordnete Ron Paul.
Der frühere Senator von Pennsylvania, Rick Santorum, hat den Siegeszug des erfolgsverwöhnten Mitt Romney vorerst gestoppt - und mit Missouri, Minnesota und Colorado gleich drei Vorwahlen gewonnen.
Noch vier Männer kämpfen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur. In den Umfragen liegen Mitt Romney und Newt Gingrich vorn - auch in Florida, wo am Dienstag die nächsten Vorwahlen stattfinden. Die beiden verbindet mehr, als sie trennen würde.
Der Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist wieder offen: Bei den Vorwahlen in South Carolina setzte sich der frühere Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, klar gegen Mitt Romney durch.
Nach dem Sieg in Iowa hat der Republikaner Mitt Romney auch die Vorwahl in New Hampshire gewonnen. Der frühere Gouverneur von Massachusetts siegte mit 16 Prozentpunkten Vorsprung.
In New Hampshire findet an diesem Dienstag die zweite Runde der Vorwahlen der Republikaner statt. Für Jon Huntsman ist diese Wahl besonders wichtig, Mitt Romney liegt weiter vorn.
In den Vereinigten Staaten herrscht Wechselstimmung. Aber die Republikaner gehen dreigespalten in das Wahljahr. Mitt Romney vertritt nur die bedrängte Mitte der Partei.
Nur fünf Prozent der Stimmen waren ihr zu wenig: Die Ikone der rechten Tea-Party-Bewegung Michele Bachmann hat nach der Vorwahl in Iowa ihr Ausscheiden aus dem Wahlkampf erklärt.
Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat die Vorwahl in Iowa denkbar knapp gewonnen. Er erhielt acht Stimmen mehr als der frühere Senator Rick Santorum. Dritter wurde der Texaner Ron Paul.
Gouverneur Rick Perry will Kandidat der Republikaner für die Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten werden. Mit seinen Chancen wächst auch die Kritik am texanischen Jobwunder, mit dem er wirbt. Die Demokraten warnen: Ein neuer Bush.
Nun hat auch der Senat dem Kompromisspakt zugestimmt: Die Schlacht um die Schuldengrenze ist geschlagen. Doch die Atmosphäre in Washington ist unverändert hitzig, die Rhetorik giftig.
Amerika streitet über seine Schuldengrenze. Eine bunte Truppe von Tea-Party-Republikanern sperrt sich gegen eine Anhebung. Sie fordern die Abgeordneten auf, Boehners Plan nicht zu folgen.
Turbulente Zeiten stehen der amerikanischen Notenbank bevor. Ausgerechnet einer der schärfsten Fed-Kritiker übernimmt einen wichtigen Posten im Abgeordnetenhaus. Und Notenbankchef Ben Bernanke erntet den Spott von Satirikern.
Der amerikanische Notenbankchef muss sich dem Senat für die Bestätigung einer zweiten Amtszeit stellen. Zahlreiche Kongressabgeordnete werfen der Fed eine zu lockere Kontrolle der Banken vor. Der Rechnungshof des Kongresses soll kontrollieren.
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner hat Mitt Romney die letzte Abstimmung vor dem Super Tuesday im Bundesstaat Maine mit 52 Prozent der Stimmen gewonnen. Bei den Demokraten verkürzte Obama den Rückstand auf Clinton.
Mit einem unerwarteten Sieg bei der Vorwahl im amerikanischen Bundesstaat New Hampshire hat Senatorin Hillary Clinton ihren Anspruch auf die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten untermauert. Bei den Republikanern entschied Senator John McCain das Rennen für sich.