Bundesbank: Im Laufe der Coronapandemie gingen die Falschgeldzahlen zurück. Womöglich auch deshalb, weil die Leute mehr mit Karte gezahlt haben.
Zwei Männer haben unter anderem einen Oldtimer, Goldmünzen für 8000 Euro, einen Laptop sowie Autoreifen gekauft und mit nachgemachten 500-Euro-Scheinen bezahlt. Nun hat sie das Landgericht Hanau zu einer Haftstrafe von mehreren Jahren verurteilt.
Michael D. wollte mehr. Das „Mehr“ hat ihn vor das Landgericht Hanau gebracht. Gemeinsam mit zwei anderen Männern soll er Falschgeld in Umlauf gebracht haben.
In einem ehemaligen Bunker der Bundeswehr stellten Ermittler 400 Server von illegalen Webseiten sicher. Die Betreiber des „Cyberbunkers“ stehen nun vor Gericht.
Muss sich der Journalismus neu erfinden? Nein, die alten Werte sind eine Währung. Alles richtig macht, wer sie weiterhin beachtet. Ein Essay.
Es steht „Movie Money“ auf den Geldscheinen und trotzdem fallen Menschen auf die Blüten rein. Nachgeahmte Banknoten, die als Spielgeld oder Requisite für Film und Theater beworben werden, bereiten Fachleuten Sorgen.
Bei Trumps Rede zur Lage der Nation schauten dem Abgeordneten Billy Long Geldscheine aus der Brusttasche. Was bezweckte der Politiker bloß damit?
Die neuen Geldscheine in Europa entfalten ihre Wirkung: Die Zahl der Blüten sank um 5 Prozent auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2013. An zwei Sicherheitsmerkmalen beißen sich Fälscher die Zähne aus.
In den vergangenen Tagen hat es zahlreiche Durchsuchungen bei Tatverdächtigen in Deutschland und Europa gegeben. Sie sollen „Blüten“ von einer Produktionsstätte in Portugal bezogen haben, die im Sommer enttarnt wurde.
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Es handelt sich um die größte Menge gefälschter Dollars, die je von der peruanischen Polizei beschlagnahmt werden konnte.
In Deutschland zahlen Verbraucher zwar immer mehr bargeldlos. Trotzdem gerät mehr Falschgeld in Umlauf. Vor einer bestimmten Banknote sollten Sie besonders vorsichtig sein.
An diesem Dienstag kommen neue 100- und 200-Euro-Scheine mit weiteren Sicherheitsmerkmalen in Umlauf. Damit ist die Rund-Erneuerung der Euro-Scheine abgeschlossen.
Seit es Geld gibt, wird es gefälscht. Am niederträchtigsten gingen die Nationalsozialisten zu Werke.
Mehr als 300.000 gefälschte Euro-Banknoten haben Ermittler im ersten Halbjahr aus dem Verkehr gezogen. In Deutschland ist besonders eine Art begehrt.
Kriminelle richten mit gefälschten Euro-Scheinen jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe an. Europas Währungshüter setzen auf verbesserte Sicherheitsmerkmale. Geht die Rechnung auf?
Laut Bundesbank stieg die Zahl der gefälschten Banknoten in den letzten sechs Monaten deutlich. Der stärkste Anstieg wurde beim Münzgeld verzeichnet. Nun hofft man auf Besserung.
Der neue 50-Euro-Schein wird seit April eingesetzt. Kriminelle bringen aber vor allem noch Blüten alter Fünfziger in Umlauf. Das treibt die Falschgeldzahlen vor allem in einem EU-Land nach oben.
Der neue 20-Euro-Schein hat dazu beigetragen, dass im vergangenen Jahr weniger Falschgeld im Umlauf war. Am beliebtesten bei Kriminellen ist vor allem ein anderer Schein. Wer aber genau hinsieht, kann die „Blüten“ oft schnell erkennen.
Der bulgarischen Polizei ist einer der größten Falschgeldfunde weltweit gelungen. Sie fanden massenhaft nachgemachte 500-Euro-Scheine von höchster Qualität.
Erschlagen von der Flut der Veranstaltungen? Unser kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis zur Buchmesse begleitet Sie durch die Hallen.
Fast 112.000 Euro-Falschnoten sind 2015 in Deutschland aus dem Verkehr gezogen worden – die Hälfte davon „falsche Fuffziger“. Die Täter tummeln sich zunehmend im Internet.
Gefälschte Ausweise, Drogen, Waffen: Im Internet kann man alles ganz offen kaufen - „Underground Economy Foren“ machen es möglich. Für die Kriminellen bedeuten die Geschäfte: minimales Risiko bei maximalem Gewinn.
In Bayern haben Polizisten eine Falschgeldwerkstatt ausgehoben. Die Tatverdächtigen produzierten die Banknoten in einer Garage – und sind unvorsichtig gewesen.
Betrug kennt keine Grenzen: Angebliche Bankmitarbeiter wollen Falschgeld abholen. Der berüchtigte Enkeltrick – und sogar Spenden sind manchmal nur eine Falle.
Die Deutsche Bundesbank veröffentlicht die Falschgeldzahlen 2015. Ratings gibt es für Griechenland, Frankreich, Italien, Belgien, Slowenien und Tschechien.
Die Zahl der gefälschten Banknoten hat in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 den höchsten Stand seit Einführung des Euro als Bargeld erreicht. Insgesamt ist die Währung aber vergleichsweise sicher.
Die Deutsche Bundesbank veröffentlicht die neuesten Falschgeldzahlen. Aus Washington gibt es Daten zu Inflation, Realeinkommen und dem Bau.
Fast die Hälfte aller im vergangenen Jahr gefundenen Falschgeldscheine waren 50-Euro-Noten. Aktuelle Zahlen zeigen: Insgesamt ist der Handel mit Falschgeld in Deutschland und der EU eklatant gestiegen.
Im Frühling treiben die Blüten - in Deutschland ist immer mehr Falschgeld im Umlauf. Vor allem die 20-Euro-Note ist beliebt. Ein neuer Schein mit Fenster und mehr Hologrammen soll für mehr Sicherheit sorgen.
In Deutschland und im Euroraum sind Geldfälscher so aktiv wie lange nicht. Vor allem falsche Zwanziger und Fünfziger sind bei Kriminellen beliebt. Doch wie groß ist die Gefahr, dass tatsächlich eine Blüte im eigenen Geldbeutel landet?
Der italienischen Finanzpolizei ist ein großer Fang gelungen: Ein kistenschleppender Mann auf einem Supermarkt-Parkplatz kam den Polizisten verdächtig vor. Sie kontrollierten ihn und entdeckten Falschgeld im Wert von 17 Millionen Euro.
Im Fall eines gefundenen 30-Euro-Scheins, der im westfälischen Dülmen Rätsel aufgab, hat sich ein Mann gemeldet: Er gab bei der Polizei an, versehentlich mit der Banknote gezahlt zu haben.
Die Deutsche Bundesbank hat bis auf weiteres Vertreter der chinesischen Zentralbank von der Teilnahme an Seminaren zur Falschgeldbekämpfung ausgeschlossen. Als Grund nannte die Notenbank, dass Geldfälschern in China die Todesstrafe drohe.
Deutschlands Behörden freuen sich über weniger Falschgeld. Möglicherweise ist das aber nur eine vorübergehende Erscheinung. Trotz Krise bleibe der Euro bei Fälschern populär, meint das Bundeskriminalamt.
In der Hosentasche eines Autofahrers hat die Frankfurter Polizei 22 falsche 50-Euro-Scheine entdeckt. Woher die falschen Scheine stammen, muss noch geklärt werden.