Banken sollten von der Zinswende profitieren. Doch Inflation und Rezession machen einen Strich durch die Rechnung. Die Party fällt wohl erst einmal aus.
Der Kurs der Commerzbank gewinnt 5 Prozent. Die Titel der Deutschen Bank verteuern sich um 3,4 Prozent. Doch der Dax gibt nach.
Das Beispiel Credit Suisse zeigt, wie schnell ein Institut ins Schleudern geraten kann. Investoren müssen angesichts des Ukrainekriegs Vorsicht walten lassen.
Die Sanktionen gegen Russland belasten vor allem die Bankaktien. Steigende Rohstoffpreise verstärken die Inflationssorgen.
Bankaktien haben sich zuletzt zwar deutlich erholt. Aber Anleger sollten misstrauisch bleiben.
Die Zinswende reicht noch nicht aus, um die alte Ertragskraft der Institute wiederherzustellen. Anleger müssen sich ein Engagement gut überlegen.
Deutsche Bank und Commerzbank stehen an der Börse unter Druck. Der amerikanische Finanzinvestor reduziert seine Anteile an den Geldhäusern. Für Cerberus ist die Investition ein herber Rückschlag.
Wer auf die Aktien deutscher Banken setzt, muss einiges aushalten. Investoren sind es leid. Dabei wirkt es gerade so, als gebe es keine bessere Gelegenheit sie zu kaufen.
Die Aktienkurse von Commerzbank und Deutscher Bank springen deutlich nach oben. Anleger erwarten in Reaktion auf die Corona-Krise eine Lockerung der Vorgaben. Bankaufseher sehen das allerdings kritisch.
Seit der Finanzkrise mussten Deutsche Bank und Commerzbank hohe Verluste einstecken. Anleger der lange verschmähten deutschen Bankaktien sind bisher aber die Gewinner des Jahres. Analysten halten das für übertrieben.
Trotz schlechter Zahlen steigt der Aktienkurs der Deutschen Bank. Denn europäische Banken gelten inzwischen wieder als chancenreich. Ist die Zeit reif für ein großes Comeback des deutschen Traditionshauses?
Annika Falkengren war als Regentin der schwedischen Großbank SEB einer der wenigen Stars während der Finanzkrise. Jetzt holt die Managerin ein Geldwäscheskandal ein.
Mario Draghi spricht über die Nachteile der Negativzinsen für die Banken. Die deutsche Anleihenrendite liegt jetzt unter der japanischen.
Tausende Beschäftigte müssen neuerdings bestimmte Aktien und Anleihen meiden und ihre Finanzgeschäfte offenbaren. Damit sind nicht alle glücklich – inzwischen beschäftigt der Streit schon ein Gericht.
Die vom italienischen Staatshaushalt ausgehenden Risiken drücken weiter auf die Kurse an der Mailänder Börse. Aber auch in Athen geben die Kurse griechischer Bankaktien deutlich ab.
Teils um mehr als 20 Prozent sind die Aktien der vier griechischen Großbanken eingebrochen. Die Regierung arbeitet nun an einem Hilfsplan – eine Bad Bank ist im Gespräch.
Äußerungen von Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing geben den Fusionsgerüchten um Deutsche Bank und Commerzbank neuen Auftrieb. Und auch dem Aktienkurs.
Die Italienkrise bringt die europäischen Bankaktien unter heftigen Druck. Die Aktie der Deutschen Bank kostet nicht mal mehr zehn Euro.
Die Anlagegesellschaft Berkshire Hathaway stockt ihre Beteiligung an der Bank of New York Mellon deutlich auf.
Die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank haben einen guten Freitag. Denn die neuen Eigenkapitalregeln sind für sie gut ausgefallen.
Die indische Regierung will 120 Milliarden Euro für Banken und Infrastruktur mobilisieren. An der Börse in Mumbai haussieren die Aktien der Finanzhäuser. Der führende Aktienindex Sensex erreicht ein Allzeithoch.
Auf die anfängliche Euphorie der Märkte um Donald Trumps Wahlsieg folgt nun Ernüchterung. Doch einige Experten glauben weiterhin an den amerikanischen Präsidenten und dessen lockere Finanzpolitik.
Der rasante Kursanstieg von Bankaktien nach der Wahl Donald Trumps hat einige der bekanntesten Wall-Street-Manager reicher gemacht. Es geht um einen hohen Millionenbetrag.
Bankaktien wollte lange Zeit kein vernünftiger Anleger anfassen. Es wird Zeit, diese Einstellung zu überdenken.
Apple und Amazon sind nicht mehr die Lieblinge der amerikanischen Anleger. Die schätzen wieder Bankaktien. Eine regelrechte Aufholjagd hat begonnen.
Trump will die Regulierung für die Finanzbranche lockern. Das freut die Banken. Bislang ist er mit seiner Agenda aber nicht weit gekommen. Die Anleger werden langsam ungeduldig.
Aktien von internationalen Finanzhäusern liegen im Trend. Die Anleger schätzen vor allem amerikanische Institute. Deutsche Banken hinken dagegen auch in Europa hinterher.
Trumps rasche Deregulierung des Bankensektors erfreut Anleger und besorgt Investoren. Der amerikanische Präsident dürfte bei der Aufsicht über die Finanzmärkte noch einen Schritt weiter gehen.
Ungeachtet des Anschlags in Berlin geht es an den Börsen ruhig zu. Der Dax schafft sogar kurzzeitig ein neues Jahreshoch.
Der Kurs der Deutschen Bank steigt seit September um fast 80 Prozent. Die Anleger sind jedoch weiterhin in Sorge. Sie fürchten hohe Strafzahlungen.
Die Kurse der Institute steigen plötzlich in ganz Europa. In Italien hofft man auf eine staatliche Rettung der Krisenbank MPS. Zudem bauen die Anleger auf noch mehr EZB-Geldspritzen.
Vom Schreckgespenst zum Heilsbringer: Das von Trump erwartete Konjunkturprogramm bringt die Börsen auf Trab. Allerdings vorwiegend in Amerika.
Die Bankaktien profitieren vom Wahlsieg Donald Trumps. Entgegen seiner Rhetorik will Trump den Geldhäusern mehr Freiheiten geben.
Die deutschen Bankaktien erholen sich am Mittwoch etwas. Der Verkauf der Abbey Life beruhigt die Aktionäre der Deutschen Bank. Auch ein angeblicher Notfallplan ändert daran wenig.
Nach schwachem Start dreht der Aktienkurs der Deutschen Bank am Nachmittag vorübergehend ins Plus. Ein Gerücht macht die Runde.