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Roman von Matthias Matschke : „Ich habe Zeit gebraucht“

„Mann der Geschichten“: Matthias Matschke Bild: Tom Wagner

Der Schauspieler Matthias Matschke hat seinen ersten Roman geschrieben. Nun hat er „Falschgeld“ dort vorgestellt, wo er aufgewachsen ist und das Buch spielen lässt – in Südhessen. Ein Gespräch über Bühne, Schreiben und Sprache.

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          Man kennt ihn aus „Ladykracher“, „Pastewka“ und aus der „heute-show“. Matthias Matschke hat aber auch am Schauspiel Frankfurt, an der Volksbühne in Berlin sowie am Burgtheater und am Akademietheater in Wien gespielt. Geboren wurde er am 17. Oktober 1968 in Marburg, er wuchs in Ober-Ramstadt auf und ging in Darmstadt zur Schule. In Frankfurt studierte er Germanistik und Theologie auf Lehramt, ehe es zum Schauspielstudium an die Hochschule der Künste in Berlin ging. Sein Debütroman „Falschgeld“ ist bei Hoffmann und Campe erschienen. Er lebt in Berlin.

          Florian Balke
          Kulturredakteur in der Rhein-Main-Zeitung.

          Herr Matschke, was braucht man für das Verfassen des ersten Buches?

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