China investiert massiv in seine Streitkräfte. Es will Amerika militärisch ein- oder sogar überholen. In einigen Gebieten ist das schon gelungen. Das militärische Gleichgewicht in Asien beginnt sich zu verschieben.
Vier Wirecard-Tochterunternehmen auf den Philippinen, in Malaysia, Thailand und Hongkong gehen an Finch Capital. Wirecard hatte für die Unternehmen einst rund 200 Millionen Euro gezahlt. Der aktuelle Preis dürfte deutlich darunter liegen.
Vor einem Jahrzehnt wagten die Generäle eine vorsichtige Öffnung Myanmars. Nach dem Putsch im Februar ist nichts davon übrig – und das Militär macht sich weiterhin die Taschen voll.
Im Vergleich zum Vorjahr ist der Autoabsatz des Münchner Konzerns um mehr als 33 Prozent gestiegen. Während das Geschäft in Asien boomt, läuft es im Heimatmarkt nur schleppend wieder an.
Es geht nicht nur um Menschenrechte: Die Vereinigten Staaten werden versuchen, ihren neuen Rivalen in Asien einzudämmen. Will Europa da mitmachen?
Einer der größten Containerfrachter der Welt blockiert die Arterie des globalen Handels. Das bekommen auch deutsche Firmen zu spüren. Spezialisten müssen jetzt zur Bergung ran.
Stau am Suezkanal: Das wichtigste Nadelöhr des Welthandels ist durch einen Frachter blockiert, der in der Nacht auf Grund gelaufen ist.
Mehr Kundennähe mit gemeinsam entwickelten Produkten: Elie Girard krempelt den Atos-Konzern gehörig um. Das Unternehmen soll weiterhin von Technologie getrieben sein.
Großbritannien will sich in der Außen- und Sicherheitspolitik der nächsten Jahre stärker auf die Bedrohung durch China konzentrieren. Boris Johnson will außerdem das Arsenal an Atomwaffen ausbauen.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
Merck hat das Geschäft mit Spezialchemikalien umstrukturiert. Gerade mit Halbleitern sieht Vorstand Kai Beckmann noch viel Potential. Europa muss in dem Bereich allerdings noch an Tempo zulegen.
Peter Carlsson will mit seiner Firma Northvolt Europas größte Batteriefabrik bauen. Gerade hat VW bei ihm für 14 Milliarden Euro vorbestellt.
Trump schwächte Amerikas Allianzen besonders im Kampf gegen Chinas Machtanspruch und Ambitionen außerhalb Asiens. Sein Nachfolger Biden will die Bündnisse wieder stärken.
Eine bittere Erkenntnis nach einem Jahr in der Pandemie lautet: In dieser globalen Krise liegen die Entwicklungsländer im Westen.
Der Chipzulieferer Siltronic wird für 3,75 Milliarden Euro nach Taiwan verkauft. Politisch ist dies keine unumstrittene Entscheidung. Vorstandschef Christoph von Plotho verteidigt den Deal.
Deutschland engagiert sich militärisch für die Freiheit der Seewege. Das ist ein wichtiges Signal – auch an China. Ein Bundespräsident hatte das schon vor Jahren verstanden.
Die Streichliste trifft vor allem Europa, aber mit Hongkong auch einen prominenten Standort in Asien. Manche einst hochfliegenden Pläne begräbt die Commerzbank damit endgültig.
Alle Unternehmen wollen grüner werden – aber viele rechnen ihre CO2-Bilanz schön. Kritiker warnen vor einem gigantischen Markt für Greenwashing.
Schon rund ein Jahr wütet die Pandemie. Doch nicht jede Wirtschaft steckt die Krise gleichermaßen weg. Eine Übersicht in Grafiken.
Der amerikanische Autobauer Tesla ist auf Expansionskurs. Indonesien und Indien liegen aktuell im Fokus von Elon Musk. Hier sollen neben den wichtigen Märkten auch der Zugang zu Bodenschätzen gesichert werden.
Sanktionen aus dem Westen würden den Menschen mehr schaden als helfen. Die Bevölkerung befürchtet ohnehin, künftig unter Grenzschließungen und Rezession zu leiden.
In Asien herrscht ein Wettkampf zwischen Peking und Washington, in dem es auch um die politischen Systeme geht. Nach dem Putsch ist Myanmar ein Teil davon.
Eine funktionierende Halbleiter-Industrie ist nicht nur wirtschaftlich wichtig. Nun tut sich etwas in Brüssel und Berlin.
Im spektakulären Kräftemessen zwischen Privatanlegern und Profi-Spekulanten stellt sich eine Feuerpause ein. Die Gamestop-Aktie und der Silberpreis geben Gewinne ab, stattdessen schauen Anleger auf die Geschäftszahlen von zwei Tech-Giganten.
Schon Corona hat die Schwächen in der Entwicklung Burmas gnadenlos offengelegt. Nach dem Staatsstreich steht die EU nun vor einem Scherbenhaufen in der Region, Peking gewinnt weiter an Einfluss.
Eigentlich gab es in der Ost-CDU eine Mehrheit für Friedrich Merz. Jetzt ist Armin Laschet Vorsitzender – und er wird im Osten schon freudig erwartet. Im Bundesvorstand wurde auch eine Ost-Konferenz angeregt.
Wildtiermärkte verbieten? Weil sie Brutstätten für neue Viren sind, werden die Stimmen lauter, die ein radikales Verbot befürworten. Wissenschaftler warnen jedoch vor einer vollständigen Schließung der Märkte.
Nicht China, sondern Taiwan ist der Wachstumsstar im vergangenen Coronajahr: Erstmals seit 30 Jahren wuchs Taiwans Wirtschaft schneller als die chinesische.
Viele Schwellenländer sind viel weniger schwer von Corona betroffen als Europa und Amerika. Doch nicht nur das macht sie für Investoren jetzt attraktiv.
Lange hat China am Persischen Golf als Trittbrettfahrer vor der militärischen Präsenz Amerikas profitiert. Doch nun nimmt es die Sicherung seiner Ölversorgung in der Region selbst in die Hand.
Die internationalen Börsen steigen angesichts der Vereidigung des neuen amerikanischen Präsidenten – in Indien gibt es sogar einen Indexrekord. Und in Europa warten Anleger auf den Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank.
Immer mehr westliche Länder verabschieden Konzepte für den Indo-Pazifik-Raum. Aber Amerika, Frankreich, Deutschland und die Niederlande haben unterschiedliche Ansätze.
Der 45. Präsident hinterlässt in den Vereinigten Staaten einen Trümmerhaufen. Die Weltpolitik war widerstandsfähiger.
Die Börse in Frankfurt hat am Dienstag freundlicher eröffnet. Gute Vorgaben aus Asien halfen.
Deutsche Privatanleger interessieren sich meist für einheimische Aktien – vielleicht noch für ein paar amerikanische Tech-Werte. China haben dagegen nur wenige auf dem Schirm. Das könnte ein Fehler sein, wie ein Blick auf die aktuelle Lage sowie die Erwartungen für 2021 zeigen.
Auch Entwicklungsländer wollen ihre Bevölkerungen impfen, haben aber mit Logistik und Finanzierung zu kämpfen. Hilfe kommt von der internationalen Gemeinschaft, aber auch von Ländern wie China. Ganz ohne Eigennutz?