Die EU-Wettbewerbshüter hatten der Fusion schon unter Auflagen zugestimmt, nun auch die PSA-Anteilseigner. Mit dem Zusammenschluss soll der viertgrößte Autokonzern der Welt entstehen.
Manfred Bischoff im Gespräch über ahnungslose Kritiker, gefährliche Irrtümer und Chinas bedenklichen Einfluss auf Europas Vorzeigeunternehmen.
Serverfarmen sind in der digitalen Welt, was früher Schlösser waren: der Sitz der Macht. Aber sie sind unsichtbar, und was mit ihren Daten dort passiert, ist vielen egal. Sollte es aber nicht.
Mitten in der Corona-Krise entsteht eine Debatte um eine milliardenschwere Sonderdividende für die Italiener. Doch Unternehmenspräsident Elkann bleibt hart. Indessen könnten sich für Opel neue Chancen ergeben.
Anders als so manchem Konkurrenten gelingt dem französischen Konzern PSA im ersten Halbjahr ein stabiles Ergebnis. Opel-Chef Lohscheller warnt jedoch vor einem zweiten Lockdown.
Szenen wie aus einer Kriegswirtschaft: In der Corona-Krise produziert die Industrie, was gerade benötigt wird. Autohersteller sollen Atemmasken und Medizintechnik liefern. Geht das so einfach?
In Amerikas leeren Autofabriken könnten bald Beatmungsgeräte produziert werden. Auch in anderen Ländern geht man diesen Weg.
Gegensätzlicher können die Ziele der beiden Autohersteller kaum sein. Während die Agnelli-Familie ihren Rückzug aus dem Autogeschäft forciert, steuert PSA-Lenker Tavares in die Champions League.
Der Zusammenschluss der beiden Autohersteller PSA und Fiat Chrysler soll Milliarden Euro sparen. Einer der beiden Partner kämpft jedoch mit hausgemachten Problemen.
„Visual futurist“ nannte sich Syd Mead spontan, als ihn der Regisseur Ridley Scott anrief und nach seinem Beruf fragte. Eine Ausstellung in Berlin würdigt den „Blade Runner“-Filmarchitekten.
General Motors verklagt den Konkurrenten Fiat-Chrysler wegen mutmaßlicher Bestechung. Fiat-Chrysler soll Gewerkschaftler mit Millionen bestochen haben.
Die Entscheidung des amerikanischen Bundesstaats ist auch eine Konsequenz aus dem Abgas-Streit mit der Regierung in Washington. Deutsche Autobauer dürfte die Entscheidung freuen.
Fiat will sein Erfolgsmodell 500 einstellen. Wie kann das sein? Schuld daran ist die EU. Kleine Autos werden sich einfach nicht mehr kostendeckend herstellen lassen.
Fusionen großer Konzerne sind nie einfach. Erst recht nicht in der Automobilindustrie, wo es oft um mehr geht als um Zahlen, Gewinne und Arbeitsplätze.
Fiat-Chrysler erlebte eine stürmische Entwicklung mit Jeep und Ram. Doch zuletzt gab es wenig neue Modelle.
Welche Auswirkungen hat die geplante Fusion von PSA und Fiat-Chrysler auf Opel? Die Gewerkschaft stellt schon mal klar: Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht drin.
Die Autohersteller PSA Peugeot Citroën und Fiat-Chrysler wollen fusionieren. Das ergibt Sinn. Doch Opel fährt künftig nur noch auf dem Rücksitz mit.
Die beiden Autokonzerne Fiat-Chrysler und PSA, zu dem unter anderem die Marken Opel, Peugeot und Citroen gehören, haben sich auf eine Fusion geeinigt. Das gaben die Konzerne am Donnerstagmorgen bekannt.
Die Autobranche sucht nach Größe: Gelingt PSA die Fusion mit Fiat-Chrysler? Renault war am gleichen Vorhaben gescheitert.
Die geplatzten Verhandlungen mit Renault liegen noch nicht lange zurück – jetzt wagt Fiat-Chrysler einen neuen Anlauf für eine italienisch-französische Autoallianz.
Was am grünen Tisch erdacht wird, muss richtig sein. Dumm nur, wenn das Volk nicht mitzieht. Oder der Italiener.
Frankreichs Finanzminister hat in den Verhandlungen zwischen Renault und Fiat-Chrysler seine Karten überreizt. Musste er wirklich so viel Macht fordern?
Fiat-Chrysler hat den geplanten Zusammenschluss mit Renault abgesagt. Es liege an der Politik in Frankreich, begründet der Autohersteller den Sinneswandel. Die französische Regierung sieht das anders.
Detroit war verarmt und bankrott. Nun rappelt sich die frühere Autostadt wieder auf – dank IT. Mit dem Fortschritt kommt jedoch auch die Gentrifizierung.
Spekulationen auf eine baldige Zinssenkung der amerikanischen Notenbank Fed haben der Wall Street den größten Tagesgewinn seit fünf Monaten beschert.
Fiat Chrysler und Renault wollen fusionieren. Der französische Staat als Anteilseigner hat ein Wörtchen mitzureden: Er fordert Jobzusagen und eine führende Rolle des Konzerns in der Elektromobilität.
Fiat Chrysler hat Renault ein Fusionsangebot gemacht. Die Franzosen bekunden schon ihr Interesse. Der riesige Verbund würde mit Volkswagen den bislang größten Autokonzern der Welt bei den Verkäufen überholen.
Renault und Fiat-Chrysler sprechen hinter den Kulissen über eine Kooperation. Welche Rolle Nissan dabei spielt, ist noch unklar. Französische Medien aber sprechen schon von dem „größten Autokonzern der Welt“.
Dieter Zetsche hat den Autohersteller Daimler geprägt wie kaum ein Vorgänger. Die 13 Jahre währende Amtszeit war kein Spaziergang. Eine Bilanz.
Einst war es das höchste Gebäude der Welt, heute ist es in die Jahre gekommen. Investor René Benko hat das Chrysler Building in New York gekauft. Er muss sich auf starke Konkurrenz gefasst machen.
Die Marken Jeep und Ram erfreuen sich in Amerika großer Beliebtheit. Fiat Chrysler dankt es dem Land mit einer milliardenschweren Investitionsoffensive.
Schwarzen Autofahrern wurde bis in die sechziger Jahre oft der Zugang zu Tankstellen und Toiletten verweigert. Tipps zu Orten, an denen sie nicht abgewiesen wurden, fanden sie im „Green Book“. Der gleichnamige Film ist für fünf Oscars nominiert.
Die beiden Giganten Volkswagen und Ford rufen eine globale Allianz aus. Ist ein Konzern mit zehn Millionen jährlich hergestellten Autos nicht mehr in der Lage, ausreichend Synergieeffekte zu heben?
Es ist eines der Wahrzeichen im Herzen New Yorks: Das Chrysler Building gilt als Meisterwerk des Art Déco. Einst war es das höchste Gebäude der Welt – zumindest für elf Monate. Nun soll es verkauft werden.
Seit vier Jahren lässt Google seine selbstfahrenden Fahrzeuge testweise auf den Straßen Kaliforniens ihre Runden drehen. Dort fallen sie menschlichen Fahrern auf die Nerven.