Die Republikaner im US-Repräsentantenhaus haben die Demokratin Ilhan Omar wegen antisemitischer Aussagen aus dem Auswärtigen Ausschuss geworfen. Die Demokraten sagen: Es geht nicht um Rechenschaft.
Die Republikaner im amerikanischen Kongress bieten eine ganze Reihe an sehr illustren Figuren auf: Verschwörungstheoretiker, Hochstapler oder auch wiedergeborene Christen. Manche haben wichtige Posten bekommen.
Donald Trump ist der Fixstern der meisten Republikaner. Trotzdem hat die Partei keinen Anführer und keine Richtung. Denn Trumpist zu sein, das kann vieles heißen.
Der Republikaner McCarthy versucht derzeit, sich eine Mehrheit für die Wahl zum Pelosi-Nachfolger zu sichern. Doch einige Parteirechte wollen nicht für ihn stimmen.
Hakeem Jeffries ist der erste Afroamerikaner, der die Demokraten im Repräsentantenhaus führt. Sein Aufstieg ist Teil eines Generationenwechsels der Partei.
Der rechte Flügel der Republikaner im Repräsentantenhaus dürfte gestärkt aus den Midterms gehen. Die Arbeit der Fraktionsführung dürfte das erschweren.
Rote Welle? Zwar deutet sich eine republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus an. Die Demokraten konnten vorerst aber Schlimmeres verhindern.
Die rechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene geht im Kampf gegen schärfere Waffenrechte öffentlich einen Aktivisten an. David Hogg überlebte vor vier Jahren einen Amoklauf an einer Schule in Florida mit 17 Toten.
Viele amerikanische Rechte hegen nach wie vor Sympathien für den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Weder Republikaner noch Rechtsradikale außerhalb der Partei sind sich allerdings einig, wenn es um Putins Angriffskrieg geht.
Für die meisten Demokraten ist klar: Der „Sturm auf das Kapitol“ war mehr als ein politischer Protest. Heißt das, sie können Unterstützer der Trump-Anhänger am Wiedereinzug in den Kongress hindern? Eine Gruppe prescht vor.
Zuvor hatte die Republikanerin bereits vier temporäre Sperren erhalten, unter anderem wegen Behauptungen über angeblich nicht mehr wirkende Corona-Impfungen. Nun wurde ihr Konto dauerhaft geschlossen.
Die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene bringt die Maskenpflicht im US-Repräsentantenhaus in Verbindung mit der Judenverfolgung der Nazis. Kritik an der Äußerung weist die Trump-Anhängerin zurück.
Marjorie Taylor Greene ist Abgeordnete im amerikanischen Repräsentantenhaus. Nach umstrittenen Aussagen wurde sie nun aus zwei ihrer Ämter entfernt und muss ihre Stellen im Haushalts- und Bildungsausschuss räumen.
Die Republikaner hatten sich zuvor geweigert, Taylor Greene parteiintern zu maßregeln. Vor der Abstimmung brachte die Verschwörungsideologin halbherzige Entschuldigungen für ihre hetzerischen Aussagen vor – vergeblich.
Die Republikaner sind gespalten. In einer Krisensitzung vermeidet die Fraktion zwar den offenen Bruch. Doch ihr Verhältnis zum abgewählten Präsidenten bleibt ungeklärt.
Vorerst widerstehen die Republikaner dem Druck von Rechtsaußen und stellen sich hinter Trump-Kritikerin Liz Cheney. Doch auch mit einer Anhängerin von Verschwörungsmythen gehen sie sanft um.
Marjorie Taylor Greene verbreitet Verschwörungstheorien über „jüdische Laserstrahlen“, eine vermeintliche „islamische Invasion“ und „QAnon“. Wie konnte sie in den amerikanischen Kongress gewählt werden?
Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene zieht als Anhängerin kruder Verschwörungstheorien in Amerika viel Aufmerksamkeit auf sich. Jetzt hat der Anführer der Republikaner im Senat sich in scharfer Form von der Parteikollegin distanziert.
Der Fraktionsvorsitzende im Senat kritisiert Anhänger abstruser Lügengeschichten in seiner Partei scharf. Seine Parteikollegin Marjorie Taylor Greene antwortet prompt.
Die Republikanerin Marjorie Taylor Greene verbreitet regelmäßig rechtsextreme Positionen und Verschwörungsmythen. In ihrer Partei ist sie damit längst keine Ausnahme mehr.
Der parteiinterne Aufstand gegen Donald Trump wurde abgeblasen. Der frühere Präsident hat gezeigt, dass er über genügend Macht verfügt, die Republikaner zu spalten.
Die Demokraten bleiben offenbar stärkste Kraft im amerikanischen Repräsentantenhaus. Im Senat verteidigte der republikanische Mehrheitsführer Mitch McConnell seinen Sitz.
Marjorie Taylor Greene gilt als Polit-Neuling, unterstützt Verschwörungstheorien und sitzt von nun an für die Republikaner im Repräsentantenhaus. Donald Trump hält sie für einen „künftigen republikanischen Star“.
Manchen Eltern ist es unheimlich. Dabei ist es normal, wenn Kinder einen imaginären Freund haben, mit dem sie den Alltag teilen - sagt die Psychologin Marjorie Taylor. Außerdem erzählen drei Kinder und ein Mann von ihren unsichtbaren Kumpanen.