Das Tech-Unternehmen United Internet hat in der Corona-Krise neue Kunden hinzu gewonnen. Doch die Kosten steigen.
Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, reich werden: Dazu riet André Kostolany. Wer ihm folgt, erwacht aber womöglich mit einem seltsamen Depot. Ein Gastbeitrag.
Die Deutsche Post kündigt jetzt ihren Kunden in E-Mails an, dass sie einen Brief bekommen. Doch es müssen Voraussetzungen erfüllt werden. Und dass zunächst nur ein Foto des Briefumschlags zu sehen sein wird, ist nur der erste Schritt.
United-Internet-Manager Jan Oetjen beschwert sich über amerikanische Konkurrenten und fordert eine konsequentere Politik. „Sonst werden wir zerrieben.“
Keine Krise ist so tief, als dass sich nicht irgendjemand fände, der davon profitiert. Was an der Börse schon immer galt, bewahrheitet sich auch in Zeiten von Corona. Einige deutsche Firmen sind einen Blick wert.
Am Morgen klagten viele Nutzer über Probleme mit dem Internetzugang und beim Telefonieren. Laut Telekom ist das Problem gefunden.
Der Telekommunikationskonzern rechnet wegen eines für seine Tochter Drillisch nachteiligen Schiedsspruches mit weniger Gewinn im laufenden Jahr. Anleger flüchten aus beiden Aktien.
Die SAP-Aktie kann an der Börse weiter auftrumpfen. Ebenso wie ein anderes europäisches Technologie-Papier, das den Aufwärtstrend fortsetzt. Eine technische Analyse.
Wegen des teuren Aufbaus des neuen 5G-Netzes senken Drillisch und United Internet die Gewinnerwartungen. Ihre Aktienkurse sinken kräftig.
Ein mit Microsoft, Amazon oder Google vergleichbares Unternehmen gibt es in Deutschland nicht – der Markt hierzulande ist zerfasert. Hoffnung besteht dennoch.
Der gemeinsame Glasfaserausbau von der Telekom und EWE wird vom Kartellamt beobachtet. Noch gibt es keine Abmahnung. Doch die Zukunft des Projekts ist ungewiss. Droht es zu scheitern?
Die Freude über die neuen Möglichkeiten für Drillisch nach der 5G-Auktion war am vergangenen Donnerstag schnell verflogen. Mittlerweile nähert sich der Kurs einem Fünf-Jahres-Tief.
Tech-Unternehmer und Milliardär Ralph Dommermuth greift im Mobilfunk an. Erstmals nach der 5G-Auktion spricht er über teure Antennen, Funklöcher und die geplante staatliche Infrastrukturgesellschaft.
Der Mobilfunk wird mit 5G rasend schnell. Wenn nicht wieder irgendwas dazwischenkommt. Aber was haben die Bürger davon?
Bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen hat auch United Internet zugeschlagen. Dessen Konkurrenten befürchten jetzt, ihre Infrastruktur „zu Billigpreisen“ mit dem Neuling teilen zu müssen. Arbeitnehmer-Vertreter sprechen gar von Enteignung.
Die Auktion von 5G-Mobilfunkfrequenzen ist abgeschlossen, die vier teilnehmenden Firmen bezahlen für die Frequenzblöcke knapp 6,6 Milliarden Euro an den Staat. Die Deutsche Telekom spricht von einem bitteren Beigeschmack.
Die 5G-Versteigerung führt bei den Mobilfunkunternehmen zunehmend zu Verstimmungen. Der Telekom-Chef findet deutliche Worte für den neuen Konkurrenten – und die Bürger.
Mit dem Einstieg von 1&1 Drillisch in die Auktion erwarten Branchenkenner einen harten Preiskampf. Der Bund könnte einen Milliardenbetrag einsammeln.
In Mainz beginnt das Wettbieten um das Zukunftsnetz. Damit sollen wichtige Voraussetzungen für das Internet der Dinge und das autonome Fahren geschaffen werden. So funktioniert die 5G-Auktion.
Wie bekommen die Deutschen den Mobilfunkstandard der Zukunft? Während die Bedingungen für die wichtige Auktion bald stehen, droht ein großer Anbieter schon offen mit einer Klage.
5G gilt als die Schlüsseltechnologie für Deutschlands digitale Entwicklung. Doch um die Vergabe der Lizenzen gibt es immer mehr Streit: Die Telekom wirft der Politik zu viele Auflagen vor. Und die Gewerkschaft Verdi will einen Bewerber gleich ganz ausschließen.
Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat haben die schwer angeschlagenen Papieren von Tele Columbus am Dienstag beflügelt. Die Aktien des Kabelnetzbetreibers kletterten um 6 Prozent.
Ralph Dommermuth hat United Internet in drei Jahrzehnten ganz groß und sich zum Multimilliardär gemacht. Jetzt will er beim Mobilfunkstandard 5G mitspielen – zum Verdruss der Telekomindustrie.
Der M-Dax wird größer. Künftig wird die zweite Börsenliga 60 Mitglieder haben. Wir präsentieren die interessantesten Neulinge.
Binnen sieben Jahren will die Bundesregierung die Gigabit-Zukunft ausrollen. Ab 2025 hat jeder Bürger Anspruch auf Anschluss ans schnelle Netz. Es gibt Zweifel, ob Kosten und Nutzen hier richtig abgewogen werden. Ein Gastbeitrag.
Die Hoffnungen beim Börsengang des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus waren groß. Die Kursentwicklung in diesem Jahr ist desaströs.
Der Kurseinbruch der Bayer-Aktie belastet am Montag auch den Aktienmarkt. Weniger stark wirkt sich derzeit die Krise der türkischen Lira aus.
Der Mobilfunkbetreiber United Internet hat seinen Umsatz deutlich gesteigert. Doch das Unternehmen kann weniger neue Kunden hinzugewinnen als geplant.
Das Bundeskartellamt will nach Facebook nun den Internet-Giganten genauer unter die Lupe nehmen. Im Interview erklärt Präsident Mundt außerdem, warum wir uns in einem „Endspiel um die Telekommunikation“ befinden.
Um die Mailflut zu bändigen, setzten nun auch die größten E-Mail-Anbieter auf „intelligente Postfächer“, die durch KI lernen sollen. Doch wer Komfort will, muss einiges preisgeben.
Im Gespräch mit der F.A.S. attackiert 1&1-Gründer Ralph Dommermuth die Mobilfunknetzbetreiber. Außerdem erklärt er, warum sein Unternehmen kein Trittbrettfahrer ist – und unter welchen Bedingungen es beim Netzausbau mitbieten will.
Die Aktienkurse von United Internet und seiner Tochtergesellschaft Drillisch fallen stark. Über die Gründe wird angesichts recht guter Zahlen gerätselt. Eine Erklärung gibt es allerdings.
In der Diskussion um schnelles Internet bringt ein Internet-Provider ein Bündnis für Hochgeschwindigkeits-Internet ins Spiel. So könnten alle Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen werden.
Kennen Sie Firmen wie Siltronic und Aixtron? Sollten Sie. Denn sie locken mit hohen Gewinnen. Auch generell lohnt sich ein Blick auf den Tec-Dax.
Jeder vierte Deutsche kapituliert vor dem Speicher-Chaos auf seinem Handy oder Tablet. Die Lösung, welche die Branchenriesen aufzeigen, sind jedoch vielen Nutzern suspekt.