So wollen die Netzbetreiber die Abhängigkeit von ihren Hoflieferanten wie zum Beispiel Huawei verringern.
Die Europäische Union hatte Roaming-Gebühren innerhalb der EU-Länder abgeschafft. Jetzt wo Großbritannien austritt, wird es trotzdem nicht teurer.
Während die United-Internet-Tochter 1&1 ihre Berechnungsmethode durch das Schiedsgutachten bestätigt sieht, hält Telefonica die Preisanpassungen weiterhin für inhaltlich unberechtigt. An der Börse war der Sieger klar.
Vodafones Deutschlandchef Ametsreiter drängt auf Tempo im Ausbau des neuen Mobilfunkstandards. Aktuell ist schon jedes zweite Smartphone, das der Konzern verkauft, 5G-fähig.
Mit den neuen iPhones 12 bringt Apple 5G aufs Smartphone. Zum Test mit dem 12 Pro waren wir mit einer Sim-Karte der Telekom unterwegs. Einige der ersten Messungen in der Praxis waren überraschend.
Erste Ausfahrt mit dem neuen iPhone 12 in Richtung Frankfurt: Wo ist der spektakuläre Mobilfunk der fünften Generation bereits verfügbar? Die Neugier ist so groß wie die Enttäuschung.
Die Japanologin Hanna Hennig hat den Siemens-Konzern vor einem Kollaps während des Shutdowns bewahrt. Doch das ist nicht das einzige Verdienst der Geisteswissenschaftlerin.
Vodafone und die Deutsche Telekom haben schon im vergangenen Jahr mit dem 5G-Ausbau begonnen. Jetzt gibt es auch bei O2 die Möglichkeit, den schnelleren Mobilfunkstandard zu nutzen.
Der Mobilfunkstandard 5G geht an den Start. Dass die Daten flinker fließen, ist nur ein Vorteil der neuen Technik. Die Netz-Infrastruktur übernimmt künftig Rechenaufgaben, und das Internet der Dinge mit Millionen Sensoren wird unterstützt.
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Für einige O2-Kunden wurden die Roaming-Gebühren im Jahr 2017 nicht automatisch gestrichen. Der Europäische Gerichtshof hat nun entschieden, dass der Mobilfunkanbieter damit gegen die EU-Regelung verstoßen hat.
Die Aussichten verdüstern sich: Ohne die Beteiligung der Chinesen könnte sich der 5G-Ausbau hierzulande um fünf Jahre verzögern. Die Nervosität steigt.
Die Fehler der UMTS-Versteigerung vor 20 Jahren spüren Smartphone-Nutzer noch heute. Mit dem Geld hätte Deutschland ein Hochgeschwindigkeitsnetz bauen können, heißt es.
Das Tech-Unternehmen United Internet hat in der Corona-Krise neue Kunden hinzu gewonnen. Doch die Kosten steigen.
Die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica arbeiten mit Hochdruck am Netzausbau. Was aber die Kunden vor Ort erhalten, ist sehr unterschiedlich.
Telefónica-Chef Markus Haas leitet seit 2017 das Mobilfunkunternehmen Telefónica. Im F.A.Z.-Interview spricht er über den Protest gegen Handystrahlen, die Mängel im O2-Netz und das Millionengeschäft mit Migranten.
Die deutschen Aktienmärkte haben sich zuletzt deutlich erholt. Es gibt jedoch noch immer Standardwerte, die keine Verbesserung zeigen. Diese bieten sich als technischer Verkauf, Tausch und zur Liquiditätsbeschaffung an. Eine technische Analyse als Gastbeitrag.
„Wir werden den Druck aufrechterhalten“, droht der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Homann. Bis Ende Juli hat O2 noch Zeit, mehr Funkmasten aufzustellen. Sonst gibt es ein Zwangsgeld – wenn auch ein eher niedriges.
Große Unternehmen wie Aldi lassen zumindest einen Teil ihrer Zahlungen über Wirecard laufen. Der steckt in Schwierigkeiten, die möglicherweise zu einer Insolvenz führen. Doch wie problematisch ist das wirklich?
Das Ende der Frequenzauktion vor einem Jahr markierte den Start für den neuen Mobilfunkstandard hierzulande. Was ist seitdem passiert? Eine Bestandsaufnahme.
Mehr als 10.000 Mobilfunkstandorte, die sich größtenteils auf Hausdächern befinden, wechseln den Besitzer. Auch Konkurrenten wollen Funkmasten verkaufen.
Man glaubt es kaum: Jetzt purzeln auch in Deutschland die Mobilfunk-Preise. Nicht die Netzbetreiber sind Vorreiter, sondern ihre Töchter und die Discounter. Ein Blick auf attraktive Tarife und böse Fallstricke.
Die UMTS-Netze werden im kommenden Jahr abgeschaltet. Das hat von Millionen für Kunden Folgen. Sie erwartet Teuerungen oder langsames Internet.
Die Chefs der Mobilfunkanbieter sind zum Funkloch-Rapport bestellt. Im F.A.Z.-Interview erklärt Dirk Wössner, Deutschland-Chef der Telekom, warum es ohne Huawei nicht besser wird.
Der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschland (Marke O2), Markus Haas, diskutiert mit Achim Wambach, Chef der Monopolkommission, per Videokonferenz über kritische Infrastruktur und den 5G-Ausbau.
Die Coronakrise lässt den Datenverkehr rasch anwachsen. Doch in den Rechenzentren der Mainmetropole gibt man sich zuversichtlich: Technisch ist das bisher alles ohne weiteres zu stemmen.
Die Deutsche Telekom liefert Bewegungsprofile der Deutschen an das Robert-Koch-Institut – um im Kampf gegen das Coronavirus zu helfen. Früher war man in Deutschland skeptischer bei der Erhebung von Ortsdaten.
Hält das Internet die Belastung durch unzählige Homeoffice-Nutzer aus? Wir zeigen, welche Unternehmen in der Corona-Krise zu Höchstleistungen auflaufen müssen.
Wenn Handykunden ihre Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen wollen, müssen sie dafür bislang bis zu 30 Euro zahlen. Das Bundeskartellamt hält maximal 6,82 Euro für angemessen.
Immer mehr große Unternehmen sagen wegen der Coronavirus-Gefahr ihre Teilnahme am Mobile World Congress ab. Laut spanischen Medien halten die Veranstalter am Termin Ende Februar fest.
98 Prozent der Haushalte sollten bis 2020 mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 MBit pro Sekunde versorgt sein – so die Vorgabe der Bundesregierung. Erreicht haben das die Netzbetreiber nicht.
2020 ist erst der Anfang: Deutsche Konzernlenker sagen, was sie vom neuen Jahr und vom neuen Jahrzehnt erwarten – und welche Fehler wir uns auf keinen Fall leisten dürfen.
Funklöcher, 5G-Auktion, Bürokratie: Vodafones Deutschlandchef ärgert sich. Und plädiert trotzdem für mehr Zuversicht und Tempo.
Ein Marketinggag wird für den Mobilfunkbetreiber Telefonica richtig teuer: Ein Kunde hat ihn wörtlich genommen – und daraus ein kurioses Geschäftsmodell gemacht.
Alle reden über Funklöcher. Aber welcher Netzbetreiber ist der beste? In Frankfurt ist die Antwort darauf überraschend eindeutig.
Die Bundesregierung will im Mobilfunkausbau verängstigte Bürger besser informieren. Denn die bremsen zuweilen den Antennenausbau wegen möglicher Strahlenbelastung. Doch das ist nicht der einzige Grund für den lahmenden Ausbau des Netzes.