Hewlett-Packard legt einen der teuersten Rechtsstreite seiner Geschichte bei. Es geht um 11 Milliarden Dollar, eine desaströse Übernahme – und den Ruf des einstigen Vorstandsvorsitzenden.
Rund eine Milliarde Euro Bußgeld musste Intel wegen eines Wettbewerbsverstoßes zahlen. Das Europäische Gericht hat die Strafe nun bestätigt. Sie hätte sogar noch höher ausfallen können.
Der Computerhersteller Hewlett-Packard will seinen Stellenabbau weiter verschärfen. Insgesamt könnte das amerikanische Unternehmen damit bis zu 50.000 Arbeitsplätze streichen.
Die Anleger an der Wall Street werden vorsichtiger: Hedgefonds steigen aus Aktien von TechUnternehmen aus. Noch hält sich der Aktienmarkt stabil. Fragt sich nur, wie lange noch.
Tabletcomputer stellen den Markt auf den Kopf: 2013 wurden mehr als 195 Millionen dieser Geräte verkauft - so viele wie noch nie. Darunter leiden die Hersteller klassischer PCs.
Hochwertige Produkte wurden in China auch zuvor schon produziert – meist jedoch für Dritte. Gestärkt durch den riesigen Heimatmarkt, entstehen nun chinesische Weltmarken.
Den selbsternannten Rettern von Loewe fehlt das Geld. Jetzt muss der traditionsreiche Fernsehgerätehersteller schon wieder um seine Existenz bangen. Mitarbeiter und Händler sind besorgt.
Der Dax pendelt um den Vortagesschluss. Infineon profitiert von den jüngsten HP-Zahlen, in der zweiten Reihe steht hingegen SG Carbon unter Druck.
Die Chefin spricht von einem „Comeback“: Der traditionsreiche Computerhersteller Hewlett Packard ist überraschend wieder zurück in der Spur, nachdem er den Anschluss an die Innovationen im Computermarkt völlig verpasst hatte.
Die von HP-ChefinMeg Whitman angestoßenen Sparmaßnahmen greifen, während Coca-Cola die Quartalsdividende anhebt und seinenFinanzvorstand austauscht.
Fällt uns etwas auf? Beim Protest von Internetkonzernen gegen die Überwachung der NSA fehlen ein paar wichtige Firmen: IBM, Amazon, Oracle, Cisco, Hewlett-Packard. Das hat einen Grund.
Google hat zusammen mit HP ein neues Notebook auf den Markt gebracht. Das HP Chromebook 11 kostet nur 300 Euro, hat ein besonderes Betriebssystem und eine Schwäche.
Das Silicon Valley geht in der NSA-Affäre auf Distanz zu Washington. Aber beide Seiten blicken auf eine lange Tradition guter Zusammenarbeit zurück. Die CIA investierte in Start-up-Unternehmen; Firmen wie Google rekrutieren Militärs.
Der Elektronik-Hersteller Foxconn betreibt für Apple eine Produktion der Superlative. In einem einzigen Werk in China arbeitet eine Belegschaft von der Größe der Stadt Bonn - ausschließlich an der Herstellung des iPhones.
Nordex will sein Kapital erhöhen, der Aufsichtsrat von Vivendi spricht sich für eine Konzernaufspaltung aus und EU-Parlamentarier haben sich im Streit um Klimavorgaben für Neuwagen auf einen vorläufigen Kompromiss geeinigt.
Hewlett-Packard präsentiert seine Geschäftszahlen zum vierten Quartal, die Deutsche Bank gibt ihren Kapitalmarktausblick für das Jahr 2014 bekannt und in Washington wird der Case-Shiller-Hauspreisindex veröffentlicht.
Vor kurzem ist der Verkauf des Computerherstellers Dell an seinen Gründer vollzogen worden. Der Konzern soll fernab der Börse neu aufgestellt werden. Es ist ein ehrgeiziges Vorhaben. Und Michael Dell ist kein Steve Jobs.
Ihre ersten Liegeräder haben Paul Hollants und Daniel Pulvermüller in der Garage der Eltern gebastelt. Inzwischen bauen sie 1700 Räder im Jahr.
Aktionäre von Kabel Deutschland gucken unter Umständen bei der Dividendenzahlung für das laufende Geschäftsjahr in die Röhre. Der Ölkonzern Chevron kämpft mit einem schwächelenden Mineralölgeschäft, während Hewlett-Packard Licht am Horizont sieht.
Hewlett-Packard, Bank of America und Alcoa sind nicht mehr länger im amerikanischen Dow Jones Index notiert. Dafür ziehen Nike, Goldman Sachs und Visa in den weltbekannten Börsenindex ein.
In zwei Generationen haben es die Koreaner von einem kleinen Handelshaus zur Nummer Eins der Technologiebranche geschafft. Nichts fürchtet Samsung so sehr wie die eigene Bequemlichkeit.
Obwohl Technik und Programme so leistungsfähig wie nie zuvor sind, sinkt die Nachfrage nach Personalcomputern und Tabletrechnern. Computerbrillen und Computeruhren könnten die gesamte Branche wandeln.
Die Hoffnung auf ein höheres Wachstum der Weltwirtschaft treibt die Aktienkurse. Der Optimismus stützt sich auf Konjunkturdaten aus allen teilen der Welt.
Der große amerikanische Computer-Hersteller verzeichnet weiter schrumpfendes Geschäft - mit PCs wie mit Druckern. Wenigstens schreibt er wieder schwarze Zahlen.
Das Immobilienunternehmen IVG darf unter einem Schutzschirm seine Rettung versuchen, der Warnstreik am Hamburger Flughafen findet auch am Abend statt und Mexikos Tourismusunternehmen investieren 8,6 Milliarden Dollar.
Der Technologiekonzern legt am Mittwoch Zahlen vor. HP ist bislang der Gewinner des Jahres im Dow-Jones-Index. Freilich gab es zuvor drei schwarze Jahre.
Der neue PC-Weltmarktführer Lenovo treibt seinen Wachstumskurs dank eines erfolgreichen Vorstoßes in den boomenden Smartphone- und Tablet-Markt voran. Die Beteiligungsfirma Gesco bekommt hingegen zunehmend die Konjunkturflaute zu spüren.
Der Gang zur Einigungsstelle hat dem Standort Rüsselsheim von HP keine Rettung gebracht. Allerdings ist ein Sozialplan ausgehandelt worden. 1100 Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.
Die Arbeitnehmer des von der Schließung bedrohten HP-Standorts in Rüsselsheim kämpfen erbittert um die Bedingungen in ihrem Sozialplan. Jetzt soll eine Einigungsstelle die verhärteten Fronten aufbrechen.
Man muss in die Pedale treten, hat aber mit dem Go-Swiss-Motor ordentlich Bums. Mit 7000 Euro ist das Dreirad nicht ganz billig, aber es macht beim Fahren ordentlich Laune.
Volker Smid ist nicht mehr Vorsitzender der Geschäftsführung der deutschen Hewlett-Packard GmbH in Böblingen. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Procter & Gamble holt überraschend den alten Chef zurück. An der Wall Street legt sich der Schreck über die schlechten Wirtschaftsdaten aus China. Die Aktie von Hewlett-Packard legt 17 Prozent zu.
Telecom Italia bewertet seine zur Abspaltung vorgesehene Festnetztochter Opac mit 14 Milliarden Euro, Twitter führt nach einer Welle von Hacker-Angriffen auf Profile einflussreicher Medien zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ein und Mitarbeiter in der Kali- und Steinsalzindustrie bekommen mehr Geld.
Apple steht wegen seiner Steuerpraxis in der Kritik. Der Chef des Konzerns wehrt sich: Apple zahle jede Stunde alleine 1 Million Dollar an Ertragssteuern im Inland. Jetzt wird er vom amerikanischen Kongress befragt.
Die schwäbische Stadt Böblingen hat eine Arbeitslosenquote von vier Prozent. Das ist Vollbeschäftigung. Sie muss nicht mehr um Firmen werben, sondern um Menschen. Denn wer will schon nach Böblingen?
Am Ende war der Druck zu groß: HP-Verwaltungsratschef Ray Lane nimmt seinen Hut. Er hatte die Übernahme des britischen Softwarespezialisten Autonomy zu verantworten – und die brachte Hewlett-Packard...