Die Demokraten wollen die Hauptstadt der Vereinigten Staaten aufwerten. Denn bisher sind ihre Bürger nur von einer Delegierten ohne Stimmrecht im Kongress vertreten. Die Republikaner wehren sich dagegen.
In Puerto Rico ist eines der größten Radioteleskope der Welt eingestürzt. Bereits im August hatten Experten schwere Schäden an den Halteseilen der Anlage entdeckt. Danach war die Anlage außer Betrieb genommen worden.
Einst war das Arecibo-Teleskop das größte der Welt und diente sogar im James-Bond-Film „Golden Eye“ als Kulisse. Am Dienstag ist die 900 Tonnen schwere Instrumentenplattform in die darunter liegende Schüssel abgestürzt.
Das bekannte Radioteleskop Arecibo in Puerto Rico ist in sich zusammengebrochen. Die Empfängervorrichtung, die an Stahlseilen in der Mitte über dem Parabolspiegel befestigt war, fiel nach offiziellen Angaben herunter.
Mit 305 Metern Durchmesser war das Arecibo-Teleskop lange Zeit das größte der Welt. Jetzt droht es einzustürzen – und muss deshalb außer Betrieb genommen werden.
Ein defektes Stahlseil reißt ein 30 Meter großes Loch in das Arecibo-Observatorium in Puerto Rico. Der Betrieb ist eingestellt, die Ursache des Unfalls unklar.
Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern in der Stunde: Der Hurrikan „Isaias“ soll am Samstag auf die Südküste des Floridas treffen. Der amerikanische Bundesstaat meldet derweil so viel Corona-Tote wie noch nie zuvor.
Durch ihren Auftritt auf dem Weltwirtschaftsforum im vergangenen Jahr ist Greta Thunberg zur Ikone einer weltumspannenden Klima-Bewegung geworden. Nun ist sie zurück – mit anderen.
Puerto Rico wurde von einer Reihe heftiger Beben erschüttert. Gouverneurin Wanda Vasquez verhängte den Ausnahmezustand.
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In Puerto Rico hat ein Erdbeben der Stärke 6,4 die Menschen aus dem Schlaf geholt. Seitdem erschüttert eine Reihe weiterer Beben die Karibikinsel. Dort haben die Bewohner ohnehin bis heute mit den Zerstörungen durch Hurrikan „Maria“ von vor zwei Jahren zu kämpfen.
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat den Süden von Puerto Rico getroffen. Schon am Montag hatte hier die Erde gebebt.
Laut Klima-Risiko-Index steht Deutschland erstmals auf dem dritten Platz – direkt hinter Japan und den Philippinen. Dennoch tragen Entwicklungsländer die Hauptlast der Folgen des Klimawandels.
So einen Fund machen Zöllner nicht alle Tage: Auf einem Boot haben amerikanische Beamte eine riesige Menge Rauschgift gefunden.
Donald Trump holt sich Millionen Dollar für die Grenzanlagen zu Mexiko aus Bauprojekten des Militärs. Das betrifft Hilfsgelder für Puerto Rico genauso wie Schulen für Soldatenkinder in Deutschland. Die Lücke sollen nach den Wünschen des Verteidigungsministers andere Länder schließen.
Donald Trump sagt wegen Hurrikan „Dorian“ seine Polenreise ab. Dabei wollte er dort nicht nur des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs gedenken. Doch auf die Stimmen aus Florida kann er nicht verzichten.
Hurrikan „Dorian“ gewinnt derzeit an Stärke und soll am Wochenende auf Florida treffen. Der Gouverneur hat bereits vorsorglich den Notstand ausgerufen, Einwohner sollen Vorräte für mindestens sieben Tage anlegen.
In der Dominikanischen Republik und Puerto Rico bereiten sich die Menschen auf Stromausfälle, Hochwasser und Wind in Hurrikan-Stärke vor. Der Tropensturm könnte die Stärke eines Hurrikan erreichen, bevor er auf Land trifft.
Die Demonstranten warfen Ricardo Rossello Korruption und abschätzige Äußerungen gegenüber Frauen und Homosexuellen vor. Jetzt gab der Gouverneur seinen Rücktritt bekannt – und die Freude ist riesig.
Ricardo Rosselló hat angekündigt, sein Amt niederzulegen. Durch hetzerische Textbotschaften war er in die Kritik geraten.
Puerto Ricos Gouverneur hat es sich mit der Bevölkerung verscherzt. Die Proteste finden immer mehr Zulauf. Doch Ricardo Rosselló zeigt sich bisher wenig beeindruckt von der Meinung des Volkes.
Tausende Menschen haben am Mittwoch gegen den Gouverneur des amerikanischen Außengebiets protestiert. Darunter waren auch Film- und Musikstars. Die Polizei ging mit Tränengas gegen die Demonstranten vor.
Die Krise in Venezuela spitzt sich dramatisch zu: Hilfslieferungen werden abgewiesen, bei den Auseinandersetzungen kommt es zu Toten. Amerikas Außenminister sieht die Zeit zum Handeln gekommen.
Die deutsche Volleyballfrauen schmettern bei der WM in Japan weiter Richtung ihres sportlichen Ziels: Nach dem Sieg gegen Puerto Rico ist eine Plazierung in den Top Ten weiter möglich.
Die deutschen Volleyball-Frauen sorgen bei der WM in Japan für eine große Überraschung und besiegen Brasilien nach einer dramatischen Aufholjagd. Der Bundestrainer kann es kaum fassen.
Ob es wirklich ohne Volleyball geht? Die deutsche Angreiferin und Antreiberin Maren Fromm spielt bei der WM in Japan ihr letztes großes Turnier – und womöglich die letzten Spiele ihrer Karriere.
Eine Studie besagt, dass bei dem Hurrikan „Maria“ im vergangenen Jahr 3000 Menschen in Puerto Rico starben. Der amerikanische Präsident glaubt nicht daran – und macht die Demokraten verantwortlich.
In Katastrophengebieten kann die Frage, ob das Handy Empfang hat, über Leben und Tod entscheiden. Zwei amerikanische Telefonanbieter greifen dafür zu einem ungewöhnlichen Mittel.
Amerikanische Städte reißen sich darum, Heimat für die neue Zentrale des Online-Händlers zu werden. Aber sollten sie dem Unternehmen dafür auch finanzielle Anreize bieten? Eine neue Studie wirft Zweifel auf.
Ein Zwei-Mann-Unternehmen bekommt einen 300-Millionen-Dollar-Vertrag zum Wiederaufbau des vom Hurrikan zerstörten Stromnetzes in Puerto Rico. Jetzt wurde der umstrittenen Deal gekündigt.
Vor vier Wochen zerstörte Hurrikan „Maria“ weite Teile des Stromnetzes in Puerto Rico. Ein amerikanisches Unternehmen soll dieses nun wieder aufbauen. Doch der Deal mutet dubios an.
Es ist nicht zu erwarten, dass Griechenland seine Schulden jemals zurückzahlen wird. Europa muss aufhören, sich etwas vorzumachen.
Mehr als 36 Milliarden Dollar will Amerika für die Katastrophengebiete in Kalifornien und Puerto Rico ausgeben. Präsident Trump konnte sich eine abermalige Spitze gegen die vom Hurrikan verwüstete Insel jedoch nicht verkneifen.
Erst Wochen nach dem verheerendem Wirbelsturm Maria ist Präsident Trump nach Puerto Rico gekommen. Sein fünfstündiger Besuch bei den Opfern des Hurrikans war geprägt von bizarren Äußerungen.
Der amerikanische Präsident Donald Trump und seine Frau Melania trafen sich am Dienstag mit Helfern in einer Station zur Verteilung von Hilfsgütern. Die Stromversorgung ist zusammengebrochen, mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat kein fließendes Wasser. Bei seinem Besuch äußerte sich Trump zufrieden mit den Hilfsmaßnahmen der Bundesbehörden.
Donald Trump musste nach dem Wirbelsturm „Maria“ viel Kritik für das Krisenmanagement seiner Regierung einstecken. Jetzt ist er nach Puerto Rico geflogen – und hat den Besuch vor allem für Eigenlob benutzt.