Ohne Personal und Zugführer, dafür aber mit einem Gast an Bord, fährt ein Regionalzug bei Mailand rund zehn Kilometer, ehe er in einem Bahnhof aus dem Gleis springt. Der Passagier kommt mit Prellungen davon.
Am Donnerstag ist ein Lokführer ums Leben gekommen, weil bei Auggen ein Betonteil von einer Brücke auf die Gleise gestürzt war. Wenige Minuten zuvor hatte ein aus Freiburg kommender ICE den Bahnabschnitt passiert.
Auch in Deutschland wird man vielleicht nicht alle Covid-19-Kranken behandeln können. Wer wird dann beatmet und wer nicht? Ärzte und Ethiker ringen um Konzepte.
Am frühen Morgen entgleist ein Hochgeschwindigkeitszug in Norditalien. Es gibt Tote und Verletzte. Der Präfekt von Lodi spricht von einem „halben Wunder“.
Nach Angaben der staatlichen italienischen Eisenbahngesellschaft hatte der Sattelschlepper eine Schranke durchbrochen und war zwischen den Gleisen stecken geblieben. Wie es dazu kommen konnte, war zunächst nicht bekannt.
Auf der Strecke von Cremona nach Mailand entgleist am Donnerstagmorgen ein Zug. Drei Menschen sterben, hundert werden verletzt. Das Unglück weckt Erinnerungen an einen früheren Unfall.
Deutschland ringt um den richtigen Umgang mit den Opfern des Berliner Anschlags. Klug ist, dass kein Standard des Gedenkens geschaffen wird.
Vor zwei Tagen kollidierten zwei Züge zwischen Andria und Corato. 23 Menschen starben, viele weitere wurden verletzt. Ursache war wohl ein verhängnisvoller Fehler des Bahnhofsvorstehers von Andria.
Zwei Züge stoßen auf einer eingleisigen Strecke frontal zusammen, mindestens 25 Menschen sterben. Die Ermittler in Italien suchen nach der Ursache. Mittlerweile wurde die Blackbox von einem der beiden Züge geborgen.
Zwei Züge sind in Italien frontal zusammengestoßen. Bei dem schweren Zugunglück in der Nähe von Bari ist die Zahl der Toten auf 26 gestiegen.
Das verheerende Zugunglück in Spanien war nicht nur eines der schlimmsten in seiner Geschichte. Es hat auch die „Marke Spanien“ beschädigt.
Lokales Bahnunglück mit großen Auswirkungen: Europas Güterzüge müssen das Mittelrheintal umfahren. Genau das fordern die lärmgeplagten Anwohner seit Jahren.
Kursgewinne bei den Aktien der Deutschen Bank nach Zahlen haben am Dienstag auch den Gesamtmarkt gestützt. Der Dax legte in den ersten Handelsminuten leicht zu und konnte damit an seine Aufwärtsbewegung der Vortage anknüpfen.
Mehrere Menschen kamen bei einem Zugunglück in Südtirol ums Leben, viele wurden verletzt.
Im Bahnhof von Viareggio sind bei der nächtlichen Explosion eines Tankzuges mindestens 16 Personen ums Leben gekommen, unter diesen ein Kind. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Der Zug war entgleist und hatte einen Großbrand entfacht.
Zugunglück auf dem Weg nach Berlin: Ein ICE stieß am frühen Morgen im Schweizer Bahnhof Thun mit einem Lokzug zusammen und entgleiste. Acht Menschen wurden verletzt.
Bei dem schweren Zugunglück in Mittelitalien wurden insgesamt 69 Menschen verletzt. Eine Sonderkommission soll jetzt die Ursache des Unglücks klären.
Zwei Regionalzüge sind am Dienstag an einem Bahnhof südlich von Rom aufeinander geprallt. Nach Polizeiangaben wurden dabei zahlreiche Menschen verletzt, 15 von ihnen schwer.
Die Zahl der Opfer des schweren Zugunglücks in Norditalien hat sich auf 15 erhöht. Rettungskräfte befürchteten, daß noch mehr Tote unter den Trümmern des Zuges liegen, hieß es im italienischen Fernsehen.
Beim Zusammstoß eines Fernzugs aus München und eines Intercity in der Nähe von Rom sind fast zwanzig Menschen verletzt worden.
Die Epigramme des Martial in neuer Übersetzung / Von Burkhard Müller