Die Krise könnte die Rolle des Dollars als Weltwährung sogar eher stärken. Chancen sieht die Europäische Zentralbank aber beim „grünen“ Finanzmarkt.
Der Kurs der chinesischen Landeswährung Yuan steuert inmitten der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Reich der Mitte derzeit auf einen neuen Zwölf-Jahres-Tiefstand zu.
Chinas Währung rutscht angesichts der Virus-Sorgen unter eine wichtige Marke. Auch die Börsen leiden weiter unter der Unsicherheit.
Weder der Euro noch der Renminbi konnten bislang ernsthaft mit der internationalen Leitwährung konkurrieren. Der Euroraum musste erst durch eine Krise hindurch, Chinas Finanzmärkte sind noch nicht so bedeutend wie die amerikanischen.
Anders als in Russland, in der Türkei und China stockt die Notenbank in Europa nicht ihre Goldreserven auf. Sie setzt auf Wertpapiere – auch in Renminbi.
Die chinesische Währung Yuan hat auf den niedrigsten Stand seit 2008 abgewertet. Auch die Talfahrt der türkischen Lira beschleunigt sich.
Die Vereinigten Staaten werfen China im Handelskonflikt vor, den Wechselkurs der Landeswährung Yuan zu manipulieren. Der Blick auf die Daten zeigt: So einfach ist es nicht.
China zieht die Samthandschuhe aus und setzt seine Währung als Waffe im Handelsstreit ein. Aber das Land hat noch mehr auf Lager. Für den Herbst verheißt das nichts Gutes.
Im Handelskrieg erheben die Vereinigten Staaten abermals schwerwiegende Anschuldigungen: China würde sich mit bewusster Abwertung seiner Landeswährung unfaire Vorteile verschaffen. Die Regierung in Washington will den IWF einschalten.
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Amerika verzichtet darauf, China als Währungsmanipulator bloßzustellen. Doch Washington weitet seine einseitige Überwachung aus und nimmt insbesondere kleinere Länder in Südostasien ins Visier.
EU-Kommissionspräsident Juncker will die Rolle des Euros als internationale Reservewährung stärken. Das wird schwierig.
Chinas Landeswährung Yuan wertet rapide ab. Donald Trump vermutet sofort eine Wechselkursmanipulation. Doch der Wertverlust hat handfeste Gründe.
Der Dollar ist seit Monaten am Devisenmarkt stark. Ein Erfolg von Trumps „America First“-Politik? Oder bereiten die Chinesen den Einsatz einer neuen Waffe im Handelskonflikt vor?
Währung und Börsenkurse fallen weiter. Die Regierung pumpt Milliarden in die Märkte – wohl auch aus Angst vor Donald Trumps Strafzöllen. Wie soll das nur weiter gehen?
Mit dem Yuan fallen am Montag auch die Aktienkurse in China weiter. Analysten erwarten ein Eingreifen der Nationalbank.
Im Handelskrieg mit Amerika könnte Peking seine Währung abwerten oder Staatsanleihen verkaufen. Vieles spricht aber dagegen – denn China will sich als verlässliche Großmacht präsentieren.
Chinas Währung wird wichtiger: Der Internationale Währungsfonds hat sie zum Teil seiner Kunstwährung gemacht. Künftig finanziert auch die Bundesbank Fernost mit.
McDonalds, KFC und Pizza Hut stoßen in China an ihre Grenzen, das Kaffeehaus aber erobert das Land der Teetrinker – mit mehr als einer neuen Filiale täglich. Wie machen die das?
Erstmals hat die Deutsche Bank einen eigenen Vorstand in Asien. Vor allem in der weiteren Öffnung der chinesischen Finanzmärkte sieht Werner Steinmüller große Chancen.
Die chinesische Währung wird kaum als internationale Währungsreserve nachgefragt. Auch eine andere Währung hat Probleme.
Für die chinesische Zentralbank ist der Schwund der Dollarreserven kein Problem: Sie will den Yuan stabil halten. Bei Investitionen in bestimmte Sparten soll aber Kapital ins Ausland fließen dürfen.
Die intransparente Währungspolitik der chinesischen Zentralbank lässt viel Raum für Spekulationen offen. Nachdem Peking den Yuan aufgewertet hat, wertet es ihn sofort wieder ab. Ist es zunehmende Vorsicht?
Weil der Wert des Yuan sinkt und immer mehr Geld aus dem Land abfließt, beäugt Peking Unternehmenskäufe im Ausland nun kritischer. Ist das das Ende der chinesischen Einkaufstour in Deutschland?
Der chinesische Yuan ist seit diesem Samstag offiziell Weltreservewährung. Den Dollar wird er aber nicht ablösen.
Der chinesische Yuan wird nun offiziell eine Weltreservewährung. Noch wird er wenig genutzt. Doch das Potential für eine bahnbrechende Veränderung ist da, die dem Dollar gefährlich werden könnte.
Ab dem ersten Oktober ist die chinesische Währung Teil der Sonderziehungsrechte. Das ist Ausdruck von Pekings neuer ökonomischer Macht. Doch noch wird der Yuan wenig genutzt.
In der Fernsehdebatte zur Wahl in Amerika behauptet Donald Trump, China manipuliere seine Währung, um seinen Exporten zu helfen. Mit dieser Klage ist der Kandidat etwas spät dran.
Mit dem Phideon sendet Volkswagen Lockstoffe an Chinas aufstrebende Mittelklasse. Das neue Modell ist ein Aufsteiger-Passat auf Basis des Audi A6.
Erste Medaille für die deutschen Wasserspringer seit 2008: Patrick Hausding gewinnt im Kunstspringen vom Drei-Meter-Brett Bronze. Allerdings sah es lange Zeit nicht danach aus. Gold geht an den Chinesen Cao Yuan.
Der chinesische Renminbi hat die Führungsrolle im asiatisch-pazifischen Handelsraum wieder verloren. Am Ziel Chinas, die Währung international stärker zu verbreiten, ändert sich indes nichts.
Anfang des Jahres hatte es den Anschein, als ob sich der Kurs des chinesischen Yuan stabilisieren würde. Doch die Sorgen um das Land treiben den Kurs nach unten.
China stemmt sich weiterhin gegen den Kapitalabfluss. Die Devisenreserven sind trotzdem auf den niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren gefallen.
Die chinesische Notenbank hat den Referenzkurs des Yuan aufgewertet. Die Märkte folgen der Bewegung, nicht zuletzt mit Blick auf den G-20-Gipfel Ende des Monats.
Der berühmteste Spekulant der Erde greift wieder an: George Soros wettet aggressiv gegen Chinas Währung und Amerikas Aktienmarkt. Hofft er nur auf den George-Soros-Effekt, oder sollen Anleger es ihm gleichtun?
Wie geht es der chinesischen Wirtschaft, und was hat Peking mit dem Yuan vor? Das fragt sich die halbe Welt. Gegenüber dem Internationalen Währungsfonds hat der Premier nun um Vertrauen gebeten.