Lokale Banken der chinesischen Provinz Henan sollen seit April Kundengelder einbehalten haben. Insgesamt soll es um mehr als eine Milliarde Euro gehen. Eine Demonstration vor der People’s Bank of China eskaliert und mehrere Menschen werden verletzt.
Russland lagert in China nicht nur 15 Prozent seiner Reserven. Putin kann dort auf weitere Milliarden zugreifen, um die westlichen Sanktionen abzuschwächen.
Corona-Lockdowns, Energieknappheit und eine Immobilienkrise bremsen Chinas Wachstum. Auch die geringere Zahl an Geburten bereitet Sorgen. Die Notenbank will mit Leitzinssenkungen helfen.
Die Bundesbank und Chinas Notenbank tauschen sich auf einer gemeinsamen Konferenz über den E-Yuan und den digitalen Euro aus. Bundesbankpräsident Weidmann warnt: Der digitale Euro wird womöglich kein Alleskönner sein.
Kryptowährungen sind längst nicht nur Spekulationsobjekte für technikaffine Internetnutzer. Auch die EU-Kommission und die EZB wollen einen Rahmen für digitale Zahlungsmittel schaffen. Das wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf. Ein Gastbeitrag.
Der Finanzmarkt in der Volksrepublik meldet sich mit einer positiven Entwicklung aus der goldenen Feiertagswoche zurück, der Yuan steigt auf ein 17-Monats-Hoch. Investoren setzen offenbar auf eine Erholung von der Krise – und auf eine Wahlniederlage von China-Herausforderer Donald Trump.
In der Krise sollen Chinas Staatsbanken mit Krediten die Wirtschaft retten und die Arbeitslosigkeit niedrig halten. Das passiert auf Kosten ihrer Bilanzen.
In China sorgt man sich um die Kreditvergabe an die Unternehmen. Daher pumpt die People’s Bank of China umgerechnet fast 85 Milliarden Euro in das heimische Bankensystem,
Der Kurs der chinesischen Landeswährung Yuan steuert inmitten der Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Reich der Mitte derzeit auf einen neuen Zwölf-Jahres-Tiefstand zu.
Kunden der Bank of China sollen für eine geplatzte Öl-Wette zahlen. Auf den Straßen formiert sich der Protest.
Nach der spanischen Großbank Santander hat nun China eine Anleihe auf Blockchain-Basis ausgegeben - obwohl das Land lange als größter Gegner von Digitalwährungen galt.
Digitalwährungen verbilligen sich auf breiter Front, nachdem China ankündigt, härter gegen Digitalwährungen vorzugehen. Dabei investiert die Kommunistische Partei selbst massiv in die Blockchain-Technologie.
Die Digitalwährung ist über das Wochenende um 33 Prozent wertvoller geworden. Nachdem Facebooks Libra vor großen Problemen steht, machen Nachrichten aus China große Hoffnung.
Während die Kanzlerin Peking besucht, schließt die Wirtschaft viele neue Geschäfte ab. Die Proteste in Hongkong spielen dabei keine große Rolle. Der Besuch bleibt auch in Washington nicht unbemerkt.
Chinas Notenbank arbeitet schon seit Jahren an einer digitalen Währung. Für die Volksrepublik hat solches Geld Vorteile.
Die Vereinigten Staaten werfen China im Handelskonflikt vor, den Wechselkurs der Landeswährung Yuan zu manipulieren. Der Blick auf die Daten zeigt: So einfach ist es nicht.
Amerikas Präsident Donald Trump hat weitere Zölle gegen China angekündigt. Das setzt den Yuan-Kurs unter Druck, was China wieder zupass kommt - und Trump wettern lässt.
Die Kurse an Chinas Börse haben seit Jahresbeginn ein Viertel ihres Werts eingebüßt. Der Handelskrieg und die Schwäche der Währung machen Sorgen. Nun wird abermals Chinas Staat aktiv.
Selbstbestimmung, Menschenrechte und freies Unternehmertum – für einen Moment der Geschichte galt Amerika den Chinesen als Vorbild. Bis die Lehman-Bank fiel. Dann kam in China alles anders.
In China geraten immer mehr Konglomerate in Bedrängnis. Ist das der Vorbote einer neuen Finanzkrise? Auf Staatskonzernen lasten sogar noch mehr Schulden. Ausgerechnet in Hongkong zeigen sich Anleger betont gelassen.
Infolge der Finanzkrise gibt es nun jedes Jahr eine offizielle Rangliste der Geldhäuser, von denen potentiell die größten Risiken ausgehen. Nun liegt eine Bank an der Spitze. Und ein deutsches Institut gehört zumindest zur Gruppe danach.
Sie verdienen mehr Geld als JP Morgan, Goldman Sachs und Co. Und sogar den Vergleich mit den erfolgreichen Technologieunternehmen brauchen Chinas Geldhäuser derzeit offenkundig nicht zu scheuen.
Die Kryptowährung Bitcoin steht nach wie vor unter Druck. In China hat eine weitere Bitcoin-Börse ihr Aus zum Monatsende angekündigt.
Chinesen interessieren sich im Moment brennend für deutsche Wohnungen. Zwei Städte sind die bevorzugten Standorte.
Die Käufe von Barren und Goldmünzen sind in China um 30 Prozent gestiegen. Das hat Banken auf den Plan gerufen: Mehrere Händler bieten jetzt einen neuen Weg zu dem Edelmetall.
Ein halbes Jahr vor der Wahl befindet sich die AfD in der Krise. Interne Machtkämpfe erschüttern die Partei. Die Ökonomin Alice Weidel tritt trotzdem an. Warum?
Beim Weltwirtschaftsforum wirbt die Mainmetropole gleich mit drei Veranstaltungen um Neuansiedlungen. Und trifft zunehmend auf offene Ohren.
Die Wahl Donald Trumps zum amerikanischen Präsidenten treibt die Preise von Industriemetallen nach oben. Edelmetalle, vor allem Gold, darben.
Erst entschuldigt sich Donald Trump für seine Rhetorik, dann heißt es in seinem Wahlkampfspot, syrische Flüchtlinge überfluteten Amerika und er beschimpft schwarze Wähler. Jetzt gibt es auch noch schlechte Nachrichten über die Finanzen seiner Firmen.
Rheinland-Pfalz droht der Käufer für den Regionalflughafen Hahn abhanden zu kommen. Nach Informationen der F.A.Z. ist eine Delegation der Landesregierung heute nach Schanghai geflogen und will sich dort ein eigenes Bild vom Käufer machen.
Der vorerst gescheiterte Verkauf des Flughafens Hahn ist nicht das erste missglückte Geschäft mit chinesischen Investoren. Dennoch steigen die Investitionen in Rhein-Main.
Die Zentralbanken halten durch ihre Nullzinspolitik bankrotte Schuldner künstlich am Leben. Am Ende könnte das Vertrauen ins Geld schwinden.
Angst um die Deutsche Bank geht an der Börse um. Spezielle Wertpapiere namens CoCo-Bonds stehen dabei im Mittelpunkt. Was ist das eigentlich?
Nach einem positiven Auftakt ist der deutsche Aktienmarkt am Montag abermals in negatives Terrain gerutscht.
Chinas Aufsichtsbehörden wollen verhindern, dass mehr Geld aus dem Land fließt. Nach den jüngsten Kurs-Turbulenzen meldet sich auch die Notenbank zu Wort.