Der amerikanische Journalist Seymour Hersh behauptet, die Amerikaner seien für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines verantwortlich. Das Weiße Haus dementiert. Moskau sieht sich bestätigt.
Ganz bestimmt keine Lobhudelei: Eine neue Biographie über den Politiker und Professor.
Seymour Hersh, einer der bekanntesten Journalisten Amerikas, glaubt nicht daran, dass der amerikanische Präsident aus Russland gesteuert wird. Im FAZ.NET-Interview deutet er viel schmutziges Insiderwissen über Dick Cheney und Hillary Clinton an.
Im November 1953 starb ein mit geheimen biowissenschaftlichen Forschungen betrauter Wissenschaftler in New York. Die atemberaubende Dokuserie „Wormwood“ auf Netflix stellt die Frage, ob die CIA einen unbequemen Zeugen ermordete.
Er deckte das Massaker von My Lai auf und die Folter von Abu Ghraib: Der Reporter Seymour Hersh nimmt sich Zeit und redet mit den richtigen Leuten. Deshalb erfährt er Dinge, die sonst niemand weiß.
Die amerikanischen Geheimdienste haben Abschriften persönlicher Dokumente Usama Bin Ladins veröffentlicht. Diese waren nach der Tötung des Top-Terroristen von einer Spezialeinheit beschlagnahmt worden. Darin offenbaren sich Unstimmigkeiten innerhalb des Terrornetzes Al Qaida, sowie Bin Ladins Angst, entdeckt zu werden.
Neue Spekulationen über den Tod des einstigen Al-Qaida-Chefs sorgen in Washington für Wirbel. Wie kamen ihm die Vereinigten Staaten auf die Schliche?
Verlief der Angriff der Navy Seals auf den Al-Qaida-Chef Usama Bin Ladin vor vier Jahren ganz anders als bislang berichtet? Der Journalist Seymour Hersh bietet eine Verschwörungstheorie an. Sie sorgt für großen Wirbel. Das Weiße Haus ist alarmiert.
Vor 43 Jahren brachen empörte Bürger beim FBI ein und entwendeten Beweise für die Bespitzelung der Amerikaner durch ihre Geheimdienste. Hat man aus der Geschichte etwas gelernt?
Ha Thi Qui hat fast alles verloren, als vor vierzig Jahren amerikanische Soldaten in einem Blutrausch ein Dorf vernichteten. Das Massaker markiert den Anfang vom Ende des Vietnam-Kriegs.
Irans Präsident Ahmadineschad widersetzt sich Forderungen nach der Aussetzung der Urananreicherung: „Dieser nukleare Zug hat weder eine Bremse noch einen Rückwärtsgang.“ Washington entgegnet, Teheran müsse „einfach nur den Stopp-Knopf drücken“.
Für einen iranischen Bombenplan gibt es viele Hinweise, aber eben keine Beweise. Plant Amerika dennoch den Militärschlag? Eines ist klar: Im Streit um Teherans Atomprogramm will die CIA nicht noch einmal dumm dastehen.
Der Atomstreit mit Iran scheint sich zuzuspitzen. Nach Medienberichten aus den Vereinigten Staaten erwägt das Pentagon den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen iranische Atomanlagen.
Nur weil der Kongreß protestierte, soll Präsident Bush von Geheimeinsätzen zur Beeinflussung der Wahlen im Irak abgesehen haben, so die New York Times. Im Irak kamen am Wochenende allein bei einem Selbstmordanschlag mit einem Tanklastzug mehr als 90 Menschen um.
Nachdem weder der amerikanische Präsident noch seine künftige Außenministerin Rice einen militärischen Schlag gegen Iran wegen dessen Atomprogramm ausgeschlossen haben, melden sich auch deutsche Politiker besorgt zu Wort.
Amerikas Iran-Politik bewegt sich zwischen Widersprüchen. Washington will dem Land drohen, kann seine Drohungen aber nicht erfüllen, denn Bush ist auf Thereran angewiesen.
Er schließe keine Option aus, sagte der amerikanische Präsident, wenn Teheran nicht ausreichend über sein Atomprogramm Auskunft gebe. Die Reaktion aus Iran: Wir sind so stark, kein Land kann uns angreifen.
Es gibt auch in der zweiten Bush-Regierung vermutlich Leute, die dem Konzept des militärisch erzwungenen Regimewechsels weiter anhängen. Ein Schlag gegen Iran führte aber ins Desaster. Nach Bushs irakischer Erfahrung kann man das nicht glauben.
War der Irak nur der Anfang? Der weltweit bekannte amerikanische Enthüllungsreporter Seymour Hersh schreibt in der Zeitschrift New Yorker, geheime Kommandos spähten mögliche Angriffsziele in Iran aus. Das Weiße Haus dementiert.
Nachdem sich nicht nur Präsident Bush entrüstet über Fotos von mißhandelten irakischen Häftlingen im Gefängnis Abu Ghraib geäußert hatte, gerät die Rolle des militärischen Geheimdienstes ins Visier.
Richard Perle, für viele die graue Eminenz der amerikanischen Neokonservativen und heimlicher Chef des Pentagons, tritt zurück in die zweite Reihe. Das gilt nicht für seine Ideen.
Kennedys Schwächen, deren Folgen