Bitcoin und Co. sind im Alltag angekommen. Doch Kriminalität ist mit Digitalwährungen alltäglich. Wie schlimm ist das Problem?
Aktuell dauert es länger als ein Jahr, bis die Bafin eine Kryptolizenz vergibt. Sind die Finanzaufseher gründlich oder langsam?
Auch Coinbase muss dem Abschwung der Kryptobranche Tribut zollen.
Die Werbepausen des Super Bowl sind in Amerika Kult. In diesem Jahr nehmen sich etablierte Marken zurück. Und Humor ist Trumpf.
Immer mehr Banken beantragen eine Lizenz für das Geschäft mit Digitalwährungen. Für Kunden ist das eine gute Nachricht. Was haben die Institute nun vor?
Künftig werden Wertpapiere auf diversen Blockchains verkauft, und Anleger werden verschiedene Wallets und Zugang zu mehreren Handelsplätzen benötigen. Die Deka versucht Standards für die Software zu setzen, die alles mit allem verknüpft.
Die Kurse von Bitcoin und Co. haben sich in diesem Jahr um gut 10 Prozent erholt. Trotzdem ist die Branche weiter sehr mit sich selbst beschäftigt – nicht zuletzt wegen des FTX-Skandals.
Die Kryptobörse baut weitere Stellen ab. Mittlerweile ist die Belegschaft um ein Drittel geschrumpft.
Die Märkte für Digitalwährungen sind abgestürzt, undurchsichtige Geschäftemacher sind unterwegs. Worauf Anleger nun achten sollten, wenn sie sich davon nicht abschrecken lassen.
Sam Bankman-Fried, Gründer von FTX, hat die Börse für Kryptowährungen in kürzester Zeit ruiniert. Selbst hartgesottene Insolvenzverwalter sind verblüfft: Was ist das für ein Typ?
Die Blockchain-Technik scheint untrennbar verbunden mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Doch BNY Mellon IM setzt vor allem auf ganz andere Anwendungsbereiche.
Die jungen Unternehmen müssen sich nun eines perfekten Sturms erwehren, der sie erwischt. Nur die besten werden überleben.
Ein Kryptoverleiher nach dem anderen scheint unter Druck zu geraten. Andere eilen zur Hilfe. Dabei ist nicht immer klar, ob Retter oder Eigentümer nicht gleichzeitig Ursache des Problems sind.
Mit dem Institut hat die erste Großbank eine Kryptoverwahrlizenz beantragt. Auch andere Banken haben solche Pläne. Was wollen die Banken?
Egal ob Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin: Digitalwährungen haben ein wildes Jahr hinter sich. Ihr Wert ist um bis zu 2000 Milliarden Dollar gewachsen. Über manche Geschichten kann man da nur den Kopf schütteln.
Neue Technologien ermöglichen, die Welt in nie dagewesenem Ausmaß zu analysieren und zu steuern. Während die einen von ungeahntem Wohlstand und Langlebigkeit träumen, fürchten und erleben andere, unselbständig zurückzubleiben.
Die Kurse von Digitalwährungen haben sich dieses Jahr vervielfacht. Wie es 2022 weiter geht, weiß keiner. Auf diese Dinge müssen Anleger nun achten.
Als Spekulationsobjekt sind Kryptowährungen stark gefragt. Als Zahlungsmittel taugen sie bisher eher wenig. Kroatiens größer Lebensmittelhändler will das jetzt ändern.
Das Fenster für Börsengänge steht im Moment weit offen und es wird auch fleißig genutzt. Aber es lauern Risiken: Die Begeisterung für SPACs hat sich abgekühlt. Doch laut Experten bleibt die Nachfrage weiterhin bestehen.
Anders als angekündigt wird die größte amerikanische Kryptobörse keine Kreditfunktion anbieten können. Dabei gab sich Coinbase zuvor selbstbewusst.
Auf einer digitalen Börse wurden gerade 600 Millionen Dollar entwendet. Gegen Diebstahl von Bitcoin und Co. kann sich jeder Anleger selbst schützen.
Der USD Coin von Coinbase galt bisher als 1:1 durch Barreserven besichert. Nun stellt sich heraus: Offenbar ist dem schon seit einiger Zeit nicht so. Das macht es Stablecoins in der Regulierungsdebatte nicht leichter.
Die Finanzaufsicht BaFin hat eine Erlaubnis zur Verwahrung und zum Eigenhandel von Kryptodevisen erteilt. Doch noch befinden sich viele Anbieter in einer rechtlichen Grauzone.
Die größte amerikanische Handelsplattform für Krypto-Währungen profitiert vom regen Anlegerinteresse. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Coinbase seinen Gewinn vervielfachen.
Die Trendthemen nutzen auch den etablierten Börsen. Frankfurt profitiert von Börsenrekorden, Krypto und Nachhaltigkeit. Coinbase bleibt zudem handelbar.
Erst in der vorigen Woche hatte die Handelsplattform für Kryptowährungen ein fulminantes Börsendebüt an der Wall Street gegeben. Hierzulande sorgt ein technischer Fehler für das vorzeitige Handelsende. War es das?
Zwar hat der Coinbase-Börsengang wieder einmal für Euphorie auf dem Markt gesorgt. Doch vorerst bleiben Digitalwährungen nur etwas für risikofreudige und versierte Anleger.
Der Börsenstart von Coinbase zeigt: Digitale Währungen arbeiten sich in die Realwirtschaft vor. Verschwinden werden sie jedenfalls nicht mehr.
Keine 30 Jahre war Brian Armstrong alt, als er mit Coinbase ein Unternehmen gründete, das heute wertvoller als die New Yorker Börse ist. Er ähnelt den findigen Geschäftsleuten, die während des Goldrauschs im Wilden Westen Schaufeln und Spitzhacken verkauften.
Viele haben mit einem erfolgreichen Börsenstart der Handelsplattform Coinbase gerechnet. Nun wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Das Unternehmen wird höher gehandelt als jeder herkömmliche Börsenbetreiber.
Die Handelsplattform Coinbase soll an diesem Mittwoch an die Börse gehen, das Unternehmen könnte 170 Milliarden Dollar wert sein. Was das für Bitcoin und Co. heißt und warum Anleger aufhorchen sollten.
43 Millionen Nutzer in mehr als 100 Ländern – Coinbase zählt zu den größten Krypto-Handelsblattformen der Welt. Jetzt will das Unternehmen in einem besonderen Verfahren an die Börse gehen.