Mackenzie Davis spielt im neuesten „Terminator“ eine Hauptrolle. Im Interview erzählt sie, was sie an „Alien“ und „Blade Runner“ liebt und wie Schwarzenegger sie motiviert hat.
Am zweiten Wochenende fällt Tim Burtons Disney-Realverfilmung „Dumbo“ auf Rang vier in den Kinocharts. Ganz oben: eine Multikulti-Komödie aus Frankreich.
Der kleine Elefant mit den großen Ohren hat die Kinobesucher für sich eingenommen – und enttäuscht in Amerika dennoch.
Der Schauspieler Ryan Gosling steigt in seinem neuen Film „Aufbruch zum Mond“ als Neil Armstrong in eine Rakete. Im Interview spricht er über den Reiz dieser Figur, die Einsamkeit im Weltall und Filme, bei denen die Chemie nicht stimmte.
Netflix produziert, was bisher kein Sender wagte: Die Lemony-Snicket-Kinderbücher Eine Reihe betrüblicher Ereignisse sind als Serie schaurig gut.
Die Zeichentrick-Fischdame Dorie schwimmt weiter auf der Höhe des Erfolgs und hält sich auf Platz eins der deutschen Kinocharts. In Amerika hält derweil der Halloween-Grusel Einzug in die Kinosäle.
„Findet Dorie“ lässt sich auch von Tom Hanks nicht trocken legen und bleibt auf Platz eins der deutschen Kinocharts. In Amerika schafft es der Thriller „The Accountant“ an die Spitze.
In den deutschen Kinocharts schwimmt „Findet Dorie“ weiter auf Erfolgskurs. In Amerika dagegen steht „Girl on the Train“ ganz oben. Dahinter: ein Kessel Buntes.
Manchmal nerven die verjuxten Schrullen des Regisseurs Tim Burton. Sein neuer Kinozirkus „Die Insel der besonderen Kinder“ aber kann fast alles, was er will.
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Sie malt die Bilder und er verkauft sie: In „Big Eyes“ geht es um Emanzipation, Kunst und Konsum. Tim Burtons neuer Film ist ein Fest der Ausstattung, und Christoph Waltz stiehlt Amy Adams die Show. Tut das dem Film gut?
Begeisterung statt Botox: Christoph Waltz ist entspannt, hat Zeit und wirkt auch sonst ganz anders als die meisten internationalen Stars. Fünf Jahre nach seinem Erfolg mit „Inglourious Basterds“ spricht er über sein neues Leben.
Johnny Depp ist fünfzig geworden. Brad Pitt wird auch bald feiern. Beide sind Superstars, haben ihre Karriere zur gleichen Zeit begonnen. Trotzdem ist Depp so etwas wie die Antithese zu Pitt - und der bessere Fifty-Something.
Porträt eines stadtbekannten Sonderlings, der den Faszinationen seiner Jugend treu bleibt: Tim Burton gibt im Gespräch Auskunft über sich und seine Filme.
Tim Burton und Johnny Depp retten mit „Dark Shadows“ das blutleere Genre des Vampirfilms. Dem schaurig-komischen Blutsauger-Dandy Barnabas Collins ist man gleich verfallen.
Werthers Echte: Leslie Feist zeigt, warum sie weder das Überkandidelte noch das Ranschmeißerische nötig hat - sie liest einfach singend die Zeichen der Natur.
Mit Spannung wurde Florian Henckel von Donnersmarcks „The Tourist“ erwartet. Doch trotz Starbesetzung und Hollywood-Budget kommt zwischen Angelina Jolie und Johnny Depp wenig Stimmung auf.
Bernard Madoff hat Maßstäbe für Betrüger gesetzt. Als Mini-Madoff gilt der Anwalt Marc Dreier. Jetzt sollen sich auch seine Kunstankäufe für die Gläubiger auszahlen. In New York werden Editionen aus Dreiers Sammlung zum Aufruf kommen.
Der neue Film von Apichatpong Weerasethakul versetzt den Zuschauer in eine ganz spezielle Art der Verzückung. Im Kino gleitet er in einen wunderschönen Traum.
Gemächlicher Auftakt: Der französische Superstar Mathieu Amalric zeigte mit „Tournée“ seine erste Regie-Arbeit und der Chinese Wang Xiaoshuai lieferte mit „Rizhao Chongqing“ Bilder einer Stadt, die man nicht so schnell vergisst.
Tim Burton hat „Alice im Wunderland“ verfilmt. Kein anderer Regisseur als der große Phantastiker des Hollywood-Kinos, hätte das besser machen können.
„Alice im Wunderland“ gibt es ab Donnerstag in 3D. Tim Burton hat den Kinderbuchklassiker verfilmt. Außerdem laufen an: Jeff Bridges und Maggie Gyllenhaal als oscarnominiertes Filmpaar, ein marathonlaufender Bankräuber und die übersinnlichen Fähigkeiten von George Clooney.
Seine Mischung aus süßem Wahn, Traumverlorenheit und makabrem Humor soll die Croisette beleben: Regisseur Tim Burton erhält den Ritterschlag der europäischen Filmfestivalelite und wird in Cannes zum Jury-Vorsitzenden gewählt.
Filme, Fotografien, Knetfiguren, Krakeleien und ausgearbeitete Comics, Acryl-auf-Samt-Gemälde, Kugelköpfe, gezeichnet, gegipst, animiert, fotografiert, collagiert - Tim Burtons Phantasie füllt drei Stockwerke im New Yorker Museum of Modern Art.
Im Hamburger Hyatt Hotel sitzt die Hauptfigur aus „Küss den Frosch“ – ein Mensch im Plüschkostüm. Doch was ist das gegen das Rollenspiel, das wenig später der Disney-Animator Andreas Deja veranstaltet? Er lebt seine Figuren im Gespräch aus.
Mit seinem amerikanischen Einspielergebnis von 158 Millionen Dollar übertraf der neue Batman-Film alle Startrekorde. In wenigen Wochen kommt er in die deutschen Kinos. In „The Dark Knight“ ist Batman kein Saubermann mehr, sondern ein gebrochener und gefährlicher Held.
Mit seinen Filmen hat Tim Burton ein phantastisches Universum geschaffen. Doch in „Sweeney Todd“ mit Johnny Depp läuft sich seine Phantasie auf eine Weise tot, als sei Burton zum Herrscher im Reich des eigenen Warenzeichens verkommen.
Singend schwingt Johnny Depp in Tim Burtons „Sweeney Todd“ die Rasierklinge. Außerdem von Donnerstag an im Kino zu sehen: Javier Bardem als unglücklich Verliebter, Mark Wahlberg und Joaquin Phoenix als ungleiches Bruderpaar und die Mystik des allgegenwärtigen Staubs.
Der Regisseur Tim Burton hätte seine helle Freude an dem morbiden Charme der ältesten Seniorengemeinde Amerikas. In Sun City gibt es keine Kinder, keine Kriminalität und keine Unordnung. Vierzigtausend ältere Menschen begehen hier den Herbst ihres Lebens.
Jessica Alba ist viel zu schön, der Silver Surfer zu elegant und das Ding trägt lange Hose statt Windel: Tim Story setzt mit seiner Comicverfilmung Fantastic Four 2 - Rise of the Silver Surfer aufs falsche Pferd.
Angesichts des beispiellosen Erfolgs des "Fluchs der Karibik 2" ist schwer vorstellbar, daß irgend jemand noch nicht wüßte, wer Johnny Depp ist. Das Porträt des Schauspielers von Alexandra Seitz, das in der Reihe "Stars!" des Bertz und Fischer Verlags erschienen ist, aber könnte die vielen, die ihn ...
Mit „Fluch der Karibik“ spielte er sich in das Gedächtnis von Millionen Zuschauern. Doch Johnny Depp ist weit mehr als nur ein Erfolgsgarant. Er ist ein Außenseiter, dem seine Freiheit wichtig ist. Jetzt erscheint eine neue Biographie über ihn.
Die ganze Kunst des Puppentricks: In „Hochzeit mit einer Leiche“ schafft Tim Burton es, seiner nachtschattenblauen Braut trotz fortgeschrittener Verwesung erotische Anziehungskraft und verzweifelte Zärtlichkeit abzugewinnen.
Eigentlich haben sie mit ihrem alten Leben abgeschlossen, die Kleinkriminellen der Filmstarts dieser Woche. Doch die Vergangenheit holt sie ein. Außerdem halten Weihnachten und Halloween Einzug in die Kinos.
Zwischen Freud und Fernost-Weisheit: Christopher Nolans "Batman Begins" versucht klüger zu sein als der übliche Superheldenfilm - und steht am Ende doch irgendwie dumm da.
Seepferdchen im Champagnerglas und David-Bowie-Songs auf portugiesisch: Wes Anderson erlaubt sich in seiner Filmkomödie „Die Tiefseetaucher“ einen Jux mit Jacques Cousteau.