Der britischen Königin leisten wieder zwei Hunde Gesellschaft, Megan Thee Stallion unterstützt Wiederaufbau in Texas, und Marc Jacobs hat sich für seinen Impftermin in Schale geworfen – der Smalltalk.
Toxische Männlichkeit: In dem Netflix-Film „Moxie“ wehren sich Schülerinnen gegen den Sexismus an ihrer Highschool. Das kostet Mut, zahlt sich aber aus. Auch für das Publikum.
Die Menschen können das Gute nicht tun, aber programmieren. Die Berlinale zeigt eine romantische Komödie von Maria Schrader, in der es um die Liebe zwischen einer Frau und einer Maschine geht.
Fernseherlebnisse wie „Wetten, dass..?“ gehören der Vergangenheit an. Heute können sich nicht einmal mehr Pärchen darauf verständigen, was sie am Abend zusammen sehen wollen.
Heute beginnt die Berlinale als „industry event“ für Branchen- und Medienvertreter. Das normale Kinopublikum muss dagegen bis zum Juni warten. Aussichten auf ein Festival, wie es noch keines gab.
Die Netflix-Serie sei Fiktion, gebe aber eine grobe Vorstellungen von dem Druck, dem die Königsfamilie ausgesetzt sei, sagt Prinz Harry in einem Interview. Außerdem erzählt er vom Kennenlernen mit seiner Frau Meghan.
Barack Obama und Bruce Springsteen treffen sich zum Plausch und machen einen Podcast daraus. Sie beschwören amerikanische Werte und geben sich staatstragend. Etwas altväterlich ist das schon. Ein Kommentar.
„Ein Like ersetzt keine normale menschliche Interaktion“, sagt der Gründer der Online-Enzyklopädie Jimmy Wales. Und fällt ein harsches Urteil über die Sozialen Medien.
Können Rechenzentren mehr CO2 binden, als sie ausstoßen? Ein Unternehmen aus Nordfriesland sagt ja und setzt in einer Pilotanlage auf Jahrmillionen alte Helfer.
Um externe Multimedia-Inhalte sehen zu können, ist einmalig Ihre Zustimmung erforderlich. Bitte beachten Sie unsere Informationen, auch zu eingesetzten Cookies und Ihren Wahlmöglichkeiten, in unserer Datenschutzerklärung.
BDSM-Samurai und bewaffnete Pfadfinder: Das deutsche Netflix-Großprojekt „Tribes of Europa“ zeigt einen Kontinent, auf dem die Stämme herrschen. Das wirkt alles sehr berechnet.
Noch hängt an der Fassade die Leuchtschrift „Berger Kino“. Doch die Zeit des Frankfurter Lichtspielhauses ist nach der Insolvenz vorbei. Nun aber schwebt dem Betreiber ein Kulturzentrum vor. Filme inklusive.
Die Urne mit der Asche des Golden-Globe-Preisträgers wurde in Hollywood beigesetzt, die Prêt-à-Porter-Marke von Rihanna wird auf Eis gelegt, und der Instagram-Account von Michael Wendler wurde gesperrt – der Smalltalk.
Entrümpeln gilt vielen als Bewältigungsstrategie im Lockdown. Aber in Wahrheit setzt sie uns nur unter Druck, uns weiter zu optimieren – und kann uns damit schaden. Das gilt auch für die Philosophie von Marie Kondo. Ein Vorabdruck.
Als vermeintlich reiche Erbin schlich sie sich in die New Yorker High Society ein und verprasste eine viertel Millionen Dollar. Nun ist Sorokin wieder auf freiem Fuß – und präsentiert sich sogleich auf Instagram.
Cannes hat ein Jahr ausgesetzt, die Berlinale findet in zwei Teilen statt: Ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie steht die Filmbranche auf der Kippe. Was wird aus den großen Festivals?
Mit „Star Wars“ gegen die Corona-Krise: Der Disney-Konzern konkurriert immer stärker mit Netflix & Co.
Ein Netflix-Western als Gegenwartskritik: In „Neues aus der Welt“ durchqueren Tom Hanks und Helena Zengel als Bürgerkriegsveteran und Waisenkind ein gespaltenes Land. Sie bringen hoffnungsvolle Kunde.
Um ihren Idealismus zu finanzieren, haben Harry und Meghan lukrative Verträge mit Netflix und Co. abgeschlossen. Die Einnahmen sollen sich auf mindestens 150 Millionen Dollar belaufen.
Früher hatte man in ihrem Alter alle Zeit der Welt. Heute glauben sie, ihnen würde ihre Jugend gestohlen. Begegnungen mit Heranwachsenden, denen der Lockdown brutal die Flügel stutzt.
Amerikas Präsident Joe Biden will Billionen Dollar für erneuerbare Energien ausgeben. Welche Aktien profitieren davon?
Einfache Anleger halten die Börse seit Tagen in Atem. Der Wirbel um Gamestop kann die Finanzwelt zum Besseren verändern.
Mit elf Jahren gewann Helena Zengel den Deutschen Filmpreis – und mit zwölf einen Golden Globe? Ein Gespräch über Schauspiel, Schule und das Deutsch von Tom Hanks.
Kinos sind zu, aber Drehorte gibt’s wieder: Das Kammerspiel „Malcolm & Marie“ auf Netflix wurde unter Pandemie-Bedingungen gedreht. Das sieht gut aus, gefällt sich aber selbst ein bisschen zu gut.
Die Schanghaier Polizei geht gegen das Filmportal Renren Yingshi vor. Zwar sind dort vor allem Raubkopien zu sehen, doch ist es eine der wenigen Möglichkeiten für Chinesen, ausländische Filme und Serien anzuschauen.
Der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi soll in Italien eine neue Regierung bilden. In Köln begehren immer mehr Katholiken gegen Erzbischof Woelki wegen eines zurückgehaltenen Missbrauchsgutachtens auf. Der F.A.Z.-Newsletter.
Die Streamingplattform wird immer größer, immer mächtiger, bald wird sie Hollywood übertreffen. Liegt es daran, dass Netflix seine Zuschauer so genau beobachtet? Und welche Rolle spielen die Algorithmen?
Wenn Gastro-Paare sich trennen, geht oft sie – und er bleibt. Die Exfrau von Tim Raue aber ist die Chefin des gemeinsamen Restaurants. Jetzt kämpft Marie-Anne Wild unter ihrem Geburtsnamen für ihre Sichtbarkeit.
Nach den Emmys die Golden Globes? Die deutsche Regisseurin Maria Schrader feiert mit ihrer Serie „Unorthodox“ bereits große Erfolge. Nun könnten weitere Preise in Hollywood dazukommen. Auch eine zwölf Jahre alte Deutsche ist nominiert.
Technologieaktien werden immer teurer, Anleger riskieren mehr. Ob ein Ende mit Schrecken droht – darüber ist sich die Redaktion nicht einig: ein Pro und Contra.
Ein Ballettabend an der Pariser Oper wird zu einem wunderbaren Film, der Nähe zu den Tänzern vermittelt. Doch sehen kann man ihn nur in Frankreich.
Christ sein in der heutigen Welt ist nicht leicht. Grundsätzliche Gedanken über die Religion.
Streamingdienste aus Amerika dominieren weltweit den Markt. Eine deutschsprachige Plattform könnte dem etwas entgegensetzen. Warum gibt es sie nicht? Ein Gastbeitrag.
Bis heute wird Lady Diana als Stilikone gefeiert – und kommt sogar bei einer Generation gut an, die sie nur aus Dokumentationen kennt. Wie aktuell ihr Stil ist, zeigt nicht zuletzt die Netflix-Serie „The Crown“.
Backgammon und Netflix bringen Angelique Kerber bei ihrer Hotel-Quarantäne in Melbourne über die Zeit. Doch am meisten achtet sie darauf, „dass mein Handy die ganze Zeit geladen ist“.
Der Anthropologe James Suzman untersucht, was Menschen zufrieden macht. Er sagt: Schon die Erfindung der Landwirtschaft war ein Pakt mit dem Teufel. Jetzt könnte endlich jeder die Arbeit machen, die er liebt.