Wohnraum:

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Wie mediterran Frankfurt sein kann +++ Die Salbung des Kindes +++ „Außer Haus“ geht schneller +++ Gewächshäuser für den Frankfurter Kranz +++ Die „Momentaufnahme“ mit täglichen Kurzbeobachtungen

Tür zu, Schlüssel in der Wohnung. Unsere Autorin hat sich ausgesperrt und eine Lektion gelernt: Lieber sofort den Schlüsseldienst rufen. Am Ende führt ohnehin kein Weg daran vorbei.

Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Mike Josef will die Wähler der ausgeschiedenen Kandidaten auf seine Seite ziehen. Und er attackiert den CDU-Bewerber Uwe Becker.

Das Frankfurter Stadtparlament beschließt weitere Planungen für einen neuen Stadtteil. Umstritten bleibt, wie am schnellsten neue Baugebiete geschaffen werden.

Erst hatte sie keine Kompetenzen – dann kam auch noch Pech dazu: Bauministerin Klara Geywitz will für mehr bezahlbaren Wohnraum sorgen. Ihre Bemühungen wirken zunehmend verzweifelt.

Dass Rentner in großen Wohnungen ihre Bleibe mit Familien mit wenig Wohnraum tauschen, klingt einfach. Doch die Praxis stellt sich wie so oft komplizierter dar – und das liegt auch an der Politik.

Mehr Zuwanderung und mehr Singlehaushalte lassen die Nachfrage nach Wohnraum in Deutschland steigen. Bundesbauministerin Klara Geywitz hofft jetzt auf Roboter.

Höhere Löhne, günstiger Wohnraum und Respekt für Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte. Das sind die Wünsche der Gewerkschaften an Politik und Gesellschaft.

Die Bundesregierung will, dass Wohnen günstiger und klimafreundlicher wird. Aber je höher die Umweltauflagen und je niedriger Miete und Quadratmeterpreise, desto weniger lohnt es sich für die Immobilienbranche noch zu bauen.

Unternehmer in Rhein-Main sorgen sich nach einer Umfrage mehr um die Wohnungsnot und den schlechten Nahverkehr als um den Mangel an Industrieflächen. Um den Fachkräftemangel zu beheben, schlagen sie mehr Zuwanderung vor – zum Beispiel aus Brasilien.

Die beiden Wohnungsbaugesellschaften der Landeshauptstadt Wiesbaden suchen händeringend nach bebaubaren Grundstücken. Der Mangel an Rohstoffen belastet die Aussichten und Wohnraum bleibt ein knappes Gut.

Mit einem Bündel an Maßnahmen wollen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Bauministerin Klara Geywitz präsentiert in Berlin die Ergebnisse des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum.

Immer mehr Menschen heizen nicht mehr mit Gas, Öl oder Strom – sondern mit Holz. Aktuell müssen sie tiefer denn je in die Tasche greifen.

In Frankfurt sind Grundstücke knapp und teuer. Grund und Boden zu kommunalisieren, wie es die SPD fordert, hilft aber nicht weiter.

Wohnen für alle in bester Lage, gemeinschaftlich und bezahlbar: Die Genossenschaft Spreefeld ­wollte in Berlin eine Utopie verwirklichen. Doch dann lockte das Eigentum.

Millionen Amerikaner leben in Trailer Parks. Die Zahl wächst unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Das macht sie für Finanzinvestoren attraktiv. Dadurch wird es ungemütlich. Eine Reportage aus South Carolina und Colorado.

In Wiesbaden hat ein Pächter dreier Gebäude Miete pro Matratze erhoben. Eine geplante Schadenersatzklage nach der fristlosen Kündigung des Pachtvertrags hat nun nach Urteil des Oberlandesgerichts keine Aussicht auf Erfolg.

Wohnen in der Stadt ist eng und teuer. Serielles Bauen soll in die Bresche springen und die Preise senken. Doch auch das kann dauern.

Die Frankfurter SPD will auf Erbbaugrundstücken preiswerten Wohnraum ermöglichen. Auch die Regeln für Eigennutzer sollen angepasst werden.

Huckepack geht auch bei Häusern: Wer die Stadt nachhaltig weiterbauen will, muss auf die Dächer. Ein neues Geschoss ist oft schon in ein paar Tagen fertig.

Die Überregulierung des Marktes treffe die Privatpersonen, nicht die Konzerne: Immobilienmanager Jannes Fischer kritisiert die Mängel der Wohnungspolitik, digitale Defizite – und die Umbrüche der Branche.

Im Sommersemester sollen Studenten wieder vor Ort lernen. Das wird schwierig. Denn Wohnraum ist so umkämpft wie nie.

Der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe koordiniert in Frankfurt privat angebotenen Wohnraum für Flüchtlinge aus der Ukraine. Doch die Vermittlung kommt nur langsam voran – aus verschiedenen Gründen.

Projektentwickler und Investoren setzen verstärkt auf das Soziale. Dabei steht das Wohnen im Vordergrund. Dort ist der Bedarf groß, denn bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Der Vorteil: der Mietpreisspiegel wird positiv beeinflusst.

Wer Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen möchte, muss einige Dinge beachten. FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen.

Mahnwachen, Spenden, Wohnraum und eine zentrale Kundgebung zeugen von der Solidarität mit der Ukraine. Die Städte Hanau und Gelnhausen machen sich bereit für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge.

Kleidung, Medikamente, Wohnraum. Die Frankfurter Sozialdezernentin Elke Voitl zeigt sich überwältigt von der Hilfsbereitschaft für die Ukraine.

In Großstädten fehlen Wohnungen. Eine Frankfurter Familie teilt ihr Einfamilienhaus jetzt mit mehreren Familien. Das Beispiel könnte Schule machen.

Bei den Sozialwohnungen in Frankfurt ist noch keine Trendwende in Sicht. Die Stadt sagt, das liege an "Versäumnissen der Vergangenheit".

Bautz-Gelände: Das letzte große Konversionsprojekt in Hanau zur Schaffung von Wohnraum ist auf dem Weg.

Laut einer Studie steht den Menschen im Rhein-Main-Gebiet relativ wenig Wohnfläche zur Verfügung.

Auf dem alten Krankenhausgelände in Usingen entstehen Wohnungen. 56 wird eine kreiseigene Gesellschaft günstig anbieten.

Ausnahmsweise ein Empfang mit Publikum: 150 Zuschauer hat der DGB Frankfurt zu seinem alljährlichen Neujahrsempfang geladen, während andere Institutionen ihre Veranstaltungen abgesagt hatten. Doch die Corona-Auswirkungen sind spürbar.

Viele Städte versuchen, durch soziale Auflagen beim Bau günstigen Wohnraum zu schaffen. Ein Münchner Beispiel zeigt, wie teuer das für Bauherren und Entwickler werden kann. Ein Gastbeitrag.