Immobilienmarkt:

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Wegen der stark gestiegenen Zinsen und der hohen Baukosten schrumpft die Zahl der genehmigten Wohnungen rasant weiter. Angesichts des Wohnungsmangels in den Städten sind das keine guten Nachrichten.

Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank stehen Banken unter Druck. Finanzaufsichtschef Branson sieht derzeit kein Überschwappen der Probleme. Der schnelle Zinsanstieg berge aber Risiken.

Hürden für den Klimaschutz finden sich auch im Immobiliengeschäft. Doch Vermieter sind nicht immer schuld.

Ein Ferienhaus in Frankreich zu erwerben, ist kein Hexenwerk. Doch einige Dinge sollte man beachten.

Die Institute müssen ihr Risikovorsorge deutlich erhöhen, das belastet das Ergebnis.

Die Bundesbank sieht Wohnimmobilien in deutschen Städten um bis zu 40 Prozent überbewertet. Doch der Preisverfall hat schon begonnen.

Die Hoffnung auf eine breite Wende am teuren Markt für Wohnimmobilien wird enttäuscht. Das ist beunruhigend für frischgebackene Immobilienbesitzer und jene, die es gern werden wollen.

Der Boom des Immobilienmarkts hat 2022 ein jähes Ende genommen. Am Markt bewegt sich kaum noch etwas, sagt der Immobilienweise Sven Carstensen, Vorstand des Beraters Bulwiengesa. 2023 sieht er als Jahr des Übergangs.

Es werden kaum noch neue Wohnungen gebaut. Obwohl der Bedarf hoch ist. Noch nie war früher in einer solchen Situation der Boom vorbei.

Der Internationale Währungsfonds warnt vor der wirtschaftlichen Lage in China und hat eine Ratschläge parat. Der Immobilienmarkt ist weiter ein Sorgenkind.

Mehr Angebote, aber geringere Preise: In den größeren Städten sind Wohnungen und Häuser günstiger als zuletzt zu erwerben.

In Großstädten werden weniger Häuser gekauft. Auch die Preise sind gesunken, stellen einige Gutachterausschüsse fest. Aber das trifft nicht jeden.

Nicht nur, dass viele den Traum vom Eigenheim erst einmal aufschieben und weiterhin zur Miete wohnen. Auch die Zuwanderung verstärkt die Nachfrage. Zudem ziehen mehr Menschen in die Fläche.

Nach jahrelangem Anstieg sind 2022 die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen in Frankfurt erstmals wieder gesunken. Es gibt allerdings eine Ausnahme.

Die Fondsgesellschaft JP Morgan hat ihre Kapitalmarktprognosen veröffentlicht. Schon lange sah es für einen Mix aus Aktien und Anleihen nicht mehr so gut aus.

Unternehmen sind verunsichert, die Nachfrage nach neuen Büros mäßig. Trotzdem wird in den nächsten Jahren viel gebaut.

Die Investitionen auf dem gewerblichen Immobilienmarkt sind 2022 stark zurückgegangen. Ein Ende des Abschwungs ist derzeit nicht absehbar.

Der Immobilienmarkt steckt angesichts hoher Zinsen und Kosten in der Klemme. Die Transaktionen werden weniger – und die Preise dürften sinken.

Studien zeigen deutliche Rückgänge im Investitionsvolumen 2022. Der Trend dürfte sich vorerst fortsetzen – vor allem das erste Halbjahr werde von Unsicherheit und Zurückhaltung geprägt sein.

Die unsichere wirtschaftliche Lage macht sich auf dem Immobilienmarkt bemerkbar: 2022 wurden in Frankfurt deutlich weniger Wohn- und Gewerbegebäude verkauft als im Vorjahr.

2022 sind in Frankfurt weniger Büros vermietet worden als im langjährigen Schnitt. Dennoch blicken Makler optimistisch in die Zukunft. Nicht nur, weil die Mieten steigen.

Auf dem Immobilienmarkt schwindet die Zuversicht. Doch für Angst ist es zu früh.

In einer Umfrage der Berlin Hyp büßt der deutsche Markt an Attraktivität ein. Die Finanzierungsbereitschaft der Banken geht zurück.

Gewerbeimmobilien stehen im östlichen Europa hoch im Kurs. Doch manche Investoren fürchten jedoch Rezession und hohe Zinsen. Für wen lohnt ein Investment?

Größeres Angebot, sinkende Nachfrage: Nach den Boom-Jahren während Corona dreht sich in Österreich gerade der Immobilienmarkt. Doch auch bei sinkenden Preisen dürfte es starke regionale Unterschiede geben.

Der Immobilienmarkt spürt das Zinsumfeld. Die höheren Finanzierungskonditionen dämpfen die Nachfrage.

Die Strategie einer aktiven Bodenpolitik ist in Wiesbaden nicht umstritten. Doch am Prozedere entzündet sich scharfe Kritik. Die Opposition warnt gar vor einer „Entmachtung des Stadtparlaments“.

Wegen höherer Kredit- und Materialkosten stockt der Bau. Die Regierung verfehlt ihr Neubauziel deutlich.

Steigende Zinsen und Kosten: Christoph Meszelinsky, BNP Paribas Real Estate, erwartet kurzfristige Verkäufe und Rückgänge für ältere Gebäude, aber kaum geringere Preise im Neubau.

Der Wohnungsmarkt ist schon seit Jahren angespannt, jetzt setzen die Inflation und steigende Zinsen noch eins oben drauf: Die Wohnung zu wechseln kann sich bald kaum einer mehr leisten.

Erstmals seit mehr als zehn Jahren fallen am deutschen Immobilienmarkt wieder die Preise. Die Pfandbriefbanken erwarten aber keinen Einbruch. Der Bedarf an Wohnraum bleibe weiterhin hoch.

Um 8 bis 12 Prozent könnten die Häuserpreise sinken, nachdem sie zuvor auf Rekordhöhen gestiegen waren. Banken bereiten sich auf mehr faule Kredite und Ausfälle vor.

Branson verteidigt höhere Kapitalpuffer angesichts des riskanten Umfelds . VDP-Präsident Reutter erwartet Rückgang bei Immobilienkrediten.

Der Leerstand von Bürogebäuden kann auch eine Chance sein. Denn es entsteht Raum für kreative Zwischennutzungen und neue Ideen.