Karl Geiger krönt sich mit vier Medaillen zum Skisprung-König bei der Heim-WM. Von seiner mentalen Stärke können sich die Kombinierer einiges abschauen.
Besser hätte die WM für die deutschen Skispringer nicht enden können. Im Mannschaftswettbewerb verteidigen die Sportler von Bundestrainer Stefan Horngacher erfolgreich ihren Titel.
Hoch oben über Innsbruck sind schon so manche Träume und Hoffnungen deutscher Skispringer zerflossen. Nun soll es besser werden beim dritten Event der Vierschanzentournee. Und die Vorzeichen stehen gut.
Die deutschen Skispringer gehen mit halbiertem Team die zweite Hälfte der Vierschanzentournee an. Von den sechs Verbliebenen haben zwei gute Chancen im Gesamtklassement.
Freibergsee, Flugschanze, Oberstdorf-Haus: In seiner Heimat kennt Karl Geiger eigentlich jede kleine Ecke. Nur die oberste Podeststufe war ihm bislang unbekannt. Der Auftakt-Triumph gibt Auftrieb für das ganz große Tournee-Ziel.
Markus Eisenbichler muss sich bei der Generalprobe vor der Vierschanzentournee nur dem aktuellen Überflieger geschlagen geben. Sorgen bereiten im deutschen Lager dagegen zwei Olympiasieger und ein Coronafall.
Besser geht es kaum zum Start der Skispringer. Markus Eisenbichler und Karl Geiger setzen gleich beim Weltcup-Auftakt Maßstäbe. In einem mitreißenden Wettkampf in Wisla liegen die beiden Deutschen vorne.
Ein Kreuzbandriss wirft Skispringer Andreas Wellinger aus der Bahn. Doch die Leidenszeit findet ihr Ende und der Olympiasieger will zeigen, dass im Weltcup mit ihm zu rechnen sei.
Die alpine Saison beendet, die Skiflug-WM verschoben, das Biathlon-Finale gestrichen: Die Corona-Krise versetzt auch dem Wintersport einige Tiefschläge. Auch die Langläufer dürfen nur noch einmal starten.
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Die deutschen Skispringer sind durch viele Verletzungen eh schon sehr gebeutelt. Nun erwischt es offenbar auch Stefan Leyhe. Er stürzt in der Qualifikation in Trondheim. Der Verdacht lässt eine schlimme Blessur vermuten.
Beim ersten Einzelspringen im finnischen Lathi landet Karl Geiger auf den Podestplätzen. Dennoch verliert im Kampf um die Kristallkugel an Boden. Der frühere Weltmeister Freund sucht seine Form.
Skisprung-Weltmeister Eisenbichler über die Freiheit in der Luft und in den Bergen, den schmalen Grat zwischen Lockerheit und Verkrampfung, den neuen Bundestrainer Horngacher und die Erwartungen bei der Vierschanzentournee.
Die in der kommenden Woche beginnende Vierschanzentournee findet ohne Severin Freund statt. Der 31-Jährige ist laut Trainer Stefan Horngacher keine Option. Seine Leidenszeit verlängert sich damit weiter.
Kreuzbandrisse gehören inzwischen zum Skispringen wie die Telemark-Landung. Dabei sind die Gründe für die Verletzungen klar. Nur diejenigen, die Sportler schützen könnten, werden sich nicht einig.
„Der Klub hat diese Entscheidung getroffen und wir müssen sie akzeptieren.“ (Carlo Ancelotti)
Die deutschen Skispringer müssen den nächsten personellen Rückschlag hinnehmen. Olympiasieger Andreas Wellinger zieht sich einen Kreuzbandriss zu und fällt einen Winter aus. Er lächelt dennoch vom Krankenbett.
Lange Zeit arbeitete der frühere Top-Skispringer Severin Freund auf die WM in Seefeld hin. Nun ist sein Traum geplatzt. Bundestrainer Werner Schuster setzt im deutschen Kader auf andere.
Werner Schuster hört als Skisprung-Bundestrainer nach elf Jahren auf. Er könnte dem DSV aber trotzdem erhalten bleiben. Zudem locken eine Rückkehr nach Österreich – und noch eine ganz andere Option.
Wer soll diesen Überflieger nur stoppen? Ryoyu Kobayashi gewinnt in Abwesenheit von Markus Eisenbichler auch den sechsten Weltcup in Serie. Gute Nachrichten gibt es auch von Severin Freund.
Die deutschen Skispringer haben Markus Eisenbichler, die Österreicher derzeit keinen Überflieger. Kein Wunder, dass Bundestrainer Werner Schuster heim geholt werden soll nach Austria.
Ein Jahrzehnt lang war Severin Freund das Gesicht des deutschen Skispringens. Nun muss er bei der Vierschanzentournee vorzeitig abreisen. Freund muss erkennen, dass die Rückkehr nach zwei Verletzungen vor allem eines erfordert.
Für den Olympiasieger ist die Vierschanzentournee nach schwachen Leistungen vorzeitig beendet. Entsprechend ist die Enttäuschung bei Severin Freund. Nun steigt er gar in die zweite Liga des Skispringens ab.
Markus Eisenbichler landet zum Auftakt der Vierschanzentournee hinter Ryoyu Kobayashi auf dem zweiten Platz. Doch nicht alle Deutschen können überzeugen und Bundestrainer Werner Schuster lässt seine Zukunft weiterhin offen.
Wer den richtigen Punkt trifft, kann in einen Flow geraten. Aber wer früher auf Sieg sprang, kann schnell hinterhersegeln. Auch deshalb fasziniert die Vierschanzentournee immer wieder.
Martin Schmitt über die Kunst des Skispringens, das Besondere der Vierschanzentournee, die Chancen der Deutschen und warum er glaubt, dass Werner Schuster Bundestrainer bleibt.
Die deutschen Skispringer hoffen auf ein neues Hoch schon zum Beginn der Vierschanzentournee. Der klare Favorit aber kommt aus Japan – und dahinter lauern zwei Polen.
Gelungenes Comeback auf der Lieblingsschanze: Sportlich gesehen ist die Rückkehr von Severin Freund in den Skisprung-Zirkus nicht unbedingt das große Ausrufezeichen – doch mit einem Blick in die Zukunft ist das egal.
Olympiasieger Wellinger wird in Kuusamo nur vom überragenden Japaner Kobayashi überflügelt. Freund verpasst den zweiten Durchgang. So weit kommen ehemalige Skisprung-Größe wie Schlierenzauer und Ammann nicht mal.
Nach dem starken Start mit zwei Podestplazierungen hält die Serie der DSV-Adler in Kuusamo nicht an. Bundestrainer Schuster ist mit dem Team dennoch zufrieden. Hoffnung macht der grinsende Rückkehrer.
Die Skispringer starten in die neue Saison – und der polnische Sieger der Vierschanzentournee gilt als der große Favorit. Aber auch die Deutschen rechnen sich einiges aus.
Das Warten auf den deutschen Sieg bei der Vierschanzentournee geht weiter. Aber es lohnt ein zweiter Blick, um die Situation der Mannschaft einzuordnen.
Die deutschen Skispringer Richard Freitag und Andreas Wellinger wecken beste Erinnerungen. Dabei stand der eine kurz vor dem Ende seiner Karriere, der andere erlebte eine Schrecksekunde.
Die Skispringer fliegen wieder und die Vierschanzentournee rückt immer näher. Wer siegt am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen? Handeln Sie mit auf dem FAZ.NET-Orakel und gewinnen Sie mit etwas Glück einen attraktiven Preis.
Die lange Vorbereitung ist beendet, die Skispringer starten in Wisla in die neue Saison. Besonders viel erwartet der Bundestrainer von einem deutschen Athleten.
Skispringer Severin Freund erleidet abermals einen Kreuzbandriss und fällt damit für die Olympischen Winterspiele im kommenden Jahr aus. Für Bundestrainer Schuster wird die Verletzung zur echten Herausforderung.