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Denk ich an Sport

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur schreiben an dieser Stelle jede Woche über ihre ganz eigenen Gedanken zum Sport. Exklusiv für Abonnenten von F+.

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  • Denk ich an Sport (38) : „Tennisspieler waren wie Rockstars“

    Gil Ofarim ist Musiker. In der Serie „Denk ich an Sport“ schreibt er über seine Jugend mit Boris Becker, Andre Agassi und Niki Pilic, plattgedrückte Teenagergesichter an Autoscheiben und seinen Antrieb im Leben.
  • Hand drauf: Recep Tayyip Erdogan (links) und Wolfgang Schüssel beim Fußball (Bild von 2006)

    Denk ich an Sport (37) : „Erdogan rief: Football, football!“

    Wolfgang Schüssel war sieben Jahre Bundeskanzler in Österreich. Hier schreibt er über die Wahrheit auf dem Platz, die Magie der Berge und – sein ganz besonderes Spiel gegen die Bayern.
  • Die Stars vor der Linse: Hennes Roth bei der Tour de France

    Denk ich an Sport (36) : „Merckx, Indurain – und Ullrich“

    Seit einem halben Jahrhundert fotografiert Hennes Roth bei Tour de France und anderen Radrennen. Hier schreibt er über selbstgebaute Labore in Hotelzimmern, die Gemeinsamkeiten von Eishockeyspielern und Radprofis und deutsche Ahnungslosigkeit.
  • Theologe, Tischtennisspieler und Kabarettist: Der mehrfach Paralympics-Sieger Rainer Schmidt

    Denk ich an Sport (35) : „Ich falle auf“

    Rainer Schmidt ist Theologe, Tischtennisspieler und mehrfacher Medaillengewinner bei den Paralympics. Hier schreibt er über die Entdeckung seines Körpers, seine Definition von Inklusion und das schönste Sporterlebnis seines Lebens.
  • „Heute schlage ich keinen persönlichen Rekord mehr“: Saša Stanišić

    Denk ich an Sport (34) : „Wenn ich laufe, schreibe ich“

    Der Schriftsteller Saša Stanišić war Sportangler, pfiffiger Tischtennis-Aufschläger und Sportschütze. Dann half ihm der Basketball, die Härten des Alltags als Flüchtling zu überstehen – und die Zauberei von Freundschaft und Sport zu entdecken.
  • Mann in Corona-Quarantäne: „Keine EM, kein Training, keine Stadionbesuche, nicht mal ein Mineralwasser mit Thomas Tuchel“

    Denk ich an Sport (32) : „Was bleibt, sind stille 1:1-Situationen“

    Moritz Rinke ist Dramatiker und Schriftsteller. Hier erzählt er von einer existentiellen Liebe und wie sie sein Leben veränderte, von einem der berührendsten Momente seines Lebens und von einer Fahrt in Aubameyangs Lamborghini.
  • Denk ich an Sport (31) : „Ich bin eine Adrenalin-Maus“

    Lena Meyer-Landrut ist Sängerin. Hier schreibt sie über ihre Liebe zum Nervenkitzel, dem Nacheifern von Instagram-Bildern, Sportshootings und Bequemlichkeiten. Zudem verrät sie, welche Sportart sie sexy findet.
  • „Ich sehe für Kinder und Jugendliche drei Gefährdungen im Sport“: Wolfgang Huber

    Denk ich an Sport (30) : „Ein Ja zur Verletzlichkeit“

    Wolfgang Huber ist evangelischer Theologe und inzwischen im Ruhestand. Hier schreibt er über ein Leben, das nicht nur an Erfolg, Gesundheit und dem olympischen Menschenbild orientiert sein sollte.
  • Denk ich an Sport (29) : „Dann macht es swish“

    Sophie Hunger ist eine Schweizer Sängerin und Songschreiberin. Hier schreibt sie über das schönste Geräusch der Welt, Laufen als Mittel gegen die eigene Isolation und Fußballer ohne Persönlichkeit.
  • Denk ich an Sport (27) : „Fußball, du geiles Opium!“

    Fahri Yardim ist Schauspieler. Hier schreibt er über Sport bis auf die Knochen, den Totenkopf als Friedenstaube, die Özil-Debatte und über das vernarbte Leben der Hooligans.
  • Denk ich an Sport (26) : „Ich bin ein Federer-Groupie“

    Anne-Sophie Mutter ist Star-Geigerin. Hier schreibt sie über ihre Zeit im Fußballtor, die Parallelen zwischen Roger Federer und Plácido Domingo und die Kraft von Träumen im Sport und in der Musik.
  • Der am Rad dreht, sein Leben lang: Markus Storck

    Denk ich an Sport (25) : „Das Rad gibt Freiheit“

    Markus Storck ist Unternehmer und verkauft Räder. Hier schreibt er über Schönheit, Körpergefühl und mentale Stärke – und über die Frage, wie man nach dem Abschied vom Sport doch im Rennen bleibt.
  • Denk ich an Sport (23) : „Warum müssen sich Mädchen ekeln?“

    Als „kleiner Floh“ begann Annalena Baerbock mit Trampolinspringen. Dabei entdeckt die heutige Politikerin Körperbeherrschung, Spannung, Mut – und Turnhallen, in denen sich bis heute nichts zum Besseren geändert hat.
  • „Mit dem Weltrekordhalter Alfred Nakache schwamm ich in Auschwitz einige Male heimlich in einem Löschwasserbecken“: Noah Klieger

    Denk ich an Sport (22) : „Die Deutschen merkten nichts“

    Fünf Jahre nachdem er das einzige Barfuß-Tor der WM-Geschichte sah, überlebt Noah Klieger in Auschwitz dank seines Bauchgefühls. Bis zu seinem Tod vergaß er nichts „aus der Zeit, die nicht mehr existiert“.
  • Denk ich an Sport (20) : „Ich will kein Vorbild sein“

    Wigald Boning ist Komiker. Hier schreibt er über ein 24-Stunden-Rennen im Hallenbad, seine Zeit als Diskuswerfer, die Bürokratisierung des Körpers und seine Bewunderung für Gertrude Ederle, die als erste Frau den Ärmelkanal durchschwamm.
  • Denk ich an Sport (19) : „Olympia braucht ein neues Gewand“

    Olaf Scholz war Erster Bürgermeister in Hamburg und ist nun Bundesfinanzminister. Hier schreibt er über Rudertouren auf der Alster, seine Vier minus im Sportunterricht, den Gewinn von Bewegung für das Leben und über die Spiele der Zukunft.
  • „Wenn ich trainiere, habe ich ein besseres Körpergefühl, dann atme ich anders, selbst mein Schweiß riecht besser“: Attila Hildmann

    Denk ich an Sport (18) : „Wir leben in einer kranken Gesellschaft“

    Attila Hildmann ist Kochbuchautor und eine Galionsfigur des coolen Veganismus in Deutschland. Hier schreibt er über Gewalt auf der Straße, die Kunst des Nichtaufgebens und die Verbindung von Bewegung und Ernährung.