Sekten:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

In Kenia sind im vergangen Monat 112 Anhänger einer Sekte tot aufgefunden worden. Die Ermittler gehen von einem „wohlorganisierten Organhandel“ aus.

Auf dem Gelände einer Sekte in Kenia werden immer mehr Leichen gefunden. Möglicherweise sollten zunächst Kinder verhungern. Der Sektenführer könnte wegen Terrorismus angeklagt werden.

In Massengräbern hat die Polizei in Kenia die Leichen von 58 Menschen gefunden. Sie sollen einem Sektenführer gefolgt sein. Die Polizei spricht von einem Massaker.

Die Polizei in Kenia hat Dutzende Leichen mutmaßlicher Anhänger einer christlichen Sekte exhumiert. Laut einem Ermittler, habe man bisher 47 Leichen ausgegraben. Die Anhänger des Kultes sollen sich zu Tode gehungert haben.

Gurus locken mit der Verheißung von Liebe und Erleuchtung. Was treibt Menschen dazu, ihnen zu glauben?

Im März kommen einige neue Filme und Serien auf Netflix, Amazon Prime und Disney+ ins Programm. Eine Übersicht über Filme, Serien und Comedy-Specials.

Über ein Jahrzehnt hinweg hatte der 63-Jährige in einer Art Sekte junge Frauen sexuell und psychisch misshandelt. Außerdem erpresste er Millionen Dollar von ihnen. Der Richter bezeichnete die Verbrechen als „Sadismus“.

Ausgerechnet teure Sekte stehen hoch im Kurs. In Schwaben ist eine Kellerei nicht mehr lieferfähig. Wie wirkt sich die Inflation auf den Sektkonsum aus?

Das Frankfurter Landgericht muss den Tod eines vier Jahre alten Jungen aus dem Jahr 1988 aufklären. Der Prozess ist bereits der dritte im Fall des Hanauer Sektenmords.

Die Stadt Kars ist in der Vergangenheit immer wieder von Russland erobert worden. Längst gehört sie wieder zur Türkei – und der Molokaner Alexei ist der letzte seiner Sekte.

Die demokratischen Institutionen der USA haben vier Jahren der Präsidentschaft von Trump standgehalten. Innerhalb der „Grand Old Party“ aber gründete er eine Sekte. Verliert er nun die Kontrolle über die Republikaner?

Die japanische Vereinigungskirche soll viele Mitglieder zu hohen Spenden gedrängt haben. Ministerpräsident Fumio Kishida will die Praktiken der Sekte jetzt untersuchen lassen.

Einer Mutter wird vorgeworfen, sie habe ihr Kind in einen Sack gesteckt, in dem es erstickte. Im letzten Wort vor dem Urteil ist viel von Mutterliebe die Rede.

Lange war nur wenig bekannt über den Einfluss der koreanischen Moon-Sekte auf die japanische Politik. Der Mord am ehemaligen Ministerpräsidenten Shinzo Abe bringt nun ein wenig Licht ins Dunkel.

Im Hanauer Prozess um den Tod eines vierjährigen Jungen in den Achtzigerjahren müssen die Richter bald ihr Urteil über die Mutter des getöteten Kindes fällen.

Japans Ministerpräsident forciert eine Trennung zwischen seiner Regierungspartei und der religiösen Sekte der Vereinigungskirche. Denn seine Umfragewerte sind auf einem bisherigen Tiefstand.

Sie kam weder zur Beerdigung des Großvaters, noch informierte sie ihre Familie über ihre Hochzeit: Die Eltern und die Schwester einer amerikanischen Tiktok-Influencerin werfen deren Künstleragentur vor, eng mit einer Sekte verbunden zu sein.

Die als Moon-Sekte bekannte Vereinigungskirche hat in Japan nicht den besten Ruf. Doch Konservative nutzen sie gerne als Wählerreservoir.

Der 41 Jahre alte Arbeitslose soll durch Hass auf eine religiöse Sekte zum Anschlag auf den früheren japanischen Ministerpräsidenten bewegt worden sein. Er fürchtete, dass ihm vor der Tat das Geld ausgehen könne.

Im Prozess um den Tod eines kleinen Jungen in Hanau im Jahr 1988 haben die Gutachter das Wort. Angeklagt ist die Mutter des Kindes, die sich einer Sekte unterordnete.

Die Staatsanwaltschaft hatte der Strafkammer des Landgerichts Hanau vorgeworfen, parteilich zugunsten der Angeklagten zu sein. Andere Richter haben den Befangenheitsantrag abgelehnt.

Im zweiten Prozess um einen Kindsmord in einer Hanauer Sekte erhebt die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen die Richter. Diese ließen seit Monaten den Prozess bloß „dahinplätschern“.

Ein vier Jahre alter Junge war 1988 in einem Sack erstickt. Darüber hat das Landgericht 2020 geurteilt. Nun müssen Frankfurter Richter abermals entscheiden.

Sie kleben sich auf die Autobahn: Die Aktivisten der „Letzten Generation“ sind der rigorose, zu Kompromissen nicht mehr bereite Arm der Klimaschutzbewegung. Mit ihren Blockaden wollen sie nun Frankfurt lahmlegen.

Sie wollten als „unsterbliche Außerirdische“ in den Himmel aufsteigen: Vor 25 Jahren nahmen sich in den USA 39 Anhänger der Sekte „Himmelspforte“ das Leben. Die Website der Himmelspförtner wird bis heute weiterbetrieben.

Alkoholfreie Weine und Sekte werden immer beliebter – überzeugen können die wenigsten. Das Eltviller Sekthaus Schloss Vaux bietet jetzt eine alkoholreduzierte Variante, die auch höheren Ansprüchen genügt.

In Hanau beginnt der zweite Prozess um den Tod eines vier Jahre alten Jungen vor mehr als 30 Jahren. Nun ist die Mutter des Kindes vor Gericht.

In Hanau startet der Prozess gegen die Mutter des vierjährigen Jan. Sie soll am gewaltsamen Tod ihres Sohnes vor mehr als 30 Jahren mitschuldig sein. Gemordet hatte die Sektenanführerin, der die Mutter ihr Kind überlassen haben soll.

Der Prozess um die in Frankfurt gefundene „Ikea-Leiche“ wirft ein Schlaglicht auf die Verhältnisse in der Wohngemeinschaft, in der das Opfer mit der mutmaßlichen Täterin zusammenlebte. Das Urteil wird am Freitag gesprochen.

Bei einer Massenpanik in Israel sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Opfer sind Mitglieder einer ultraorthodoxen Sekte. Der Pilgerort war schon vor der Pandemie häufig stark überfüllt.

Bei dem Einsatz in Goch am Niederrhein stieß die Polizei auf insgesamt 54 Personen, darunter einen „Propheten“ und eine Frau, die mutmaßlich gegen ihren Willen festgehalten wurde.

Nach der Veurteilung der Chefin einer Hanauer Sekte wegen Kindsmord ist nun eine weitere Person festgenommen worden. Dabei handelt es sich um die Mutter des getöteten Jungen.

Wegen Mordes an einem vierjährigen Jungen ist die Anführerin einer Sekte zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Vor Gericht wird ein verstörender Personenkult offenbar.

In einem südgeorgischen Bergdorf lebt die ethnisch-religiöse Sekte der „Duchoboren“. Die Frauen tragen bunte Kleider und widersetzen sich jeglicher Staatsgewalt. Leben ist für sie Gottesdienst. Ein Blick auf die letzten ihrer Art.