Mit „When the Wind Blows“ wurde er weltberühmt, doch Raymond Briggs hat noch viel mehr Bewegendes geschaffen: Seine vergehenden Figuren feierten das Leben. Jetzt ist der englische Bilderbuchkünstler mit 88 Jahren gestorben.
Elton John, Simon Rattle, Sting, Roger Waters und andere Künstler werfen der britischen Regierung vor, sie schändlich im Stich zu lassen. Wie kann bei neuen Zollbescheinigungen und Sozialabgaben für Tourneen noch von Befreiung die Rede sein?
Das Konzertgeschäft liegt brach, also muss die Musikbranche sich wandeln und neue digitale Wege suchen. Was in der Krise klappt, wird danach kaum verschwinden.
Der Blues lebt und riecht auch nicht komisch: Eric Clapton, Steve Winwood und andere ehren das ungesellige Schlagzeug-Genie Ginger Baker.
Nachdem die Jury der Schriftstellerin Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis wieder aberkannte, weil diese den BDS unterstützt, regt sich nun Protest. Zurecht?
Mit einem Benefizkonzert will der britische Unternehmer Richard Branson die Not der Venezolaner lindern. Pink-Floyd-Mitgründer Roger Waters kritisiert das Projekt – und wirft Branson vor, an einem Regimewechsel zu arbeiten.
In einem Brief an die Europäische Rundfunkunion rufen zahlreiche Kulturschaffende zum Boykott des nächsten ESC in Israel auf. Zu den Unterzeichnern gehört auch Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters.
Das „Festival Pop-Kultur“ sieht sich abermals Boykott-Aufrufen ausgesetzt. Dahinter steckt die BDS-Bewegung, die Israel isolieren will. Berlins Kultursenator Klaus Lederer wendet sich dagegen.
Die Neuseeländerin Lorde hat sich den Aufrufen von Aktivisten gebeugt und ein geplantes Konzert in Tel Aviv abgesagt. Die Popsängerin habe eine „überwältigende Zahl von Nachrichten“ bekommen, die sie dazu bewogen haben, vorerst nicht in Israel aufzutreten.
Die Radiosender der ARD haben ihr Engagement als Medienpartner bei den Konzerten von Roger Waters abgesagt. Sie tun gut daran. Die Kritik an Waters politischer Symbolik ist berechtigt.
Vier ARD-Radiosender wollten als Medienpartner Konzerte des früheren Pink-Floyd-Bassisten Roger Waters übertragen. Nachdem sie erfahren haben, dass er Ballons in Schweineform mit Davidstern aufsteigen lässt, besinnen sie sich anders.
Welche Musik wir mögen oder hassen, haben wir uns nur teilweise selbst ausgesucht – die Prägung durchs Elternhaus spielt eine wichtige Rolle. Sieben Redakteure wagen die Selbstanalyse.
Die Band Pink Floyd bringt nach 20 Jahren ihr letztes Album heraus. The Endless River ist ein einziges Selbstzitat. Kann man sich das anhören? In hundert Jahren noch!
Luft raus: In seinem „The Wall“-Spektakel zeigt Roger Waters ein mit einem Davidsstern bedrucktes, aufgeblasenes Schwein. Die Jüdische Gemeinde ruft zum Boykott der Düsseldorfer Show auf.
Mit monumentalen Mitteln gegen Krieg, Angst und Elend: Roger Waters mit The Wall in der Frankfurter Commerzbank Arena.
Roger Waters, der mit Pink Floyd weltberühmt geworden ist, bringt seit drei Jahren das Stück „The Wall“ wieder auf die Bühne. Inklusive etlicher Sepzial- und Multimediaeffekte. Am 9. August macht Waters’ Europatournee Halt in Frankfurt.
Wenn Musiker ohne Erfolgs- und Formatzwang das Beste aus allen Genres vereinen, erscheinen viele Mainstream-Produktionen erschreckend blass: Kramms gemafreie Hits aus dem Netz - letzte Lieferung!
Wahlen, Wagner, Weltfrauenmusik: Die wichtigsten Termine und Veranstaltungen im Jahr 2013 im Rhein-Main-Gebiet im Überblick.
Ein Berliner Linienbus mit vom Atem der aufgeregten Passagiere beschlagenen Scheiben steht auf einem unbeleuchteten Parkplatz. Wir befinden uns in einer dieser Brachen zwischen Lichtenberg und Oberschweineöde, die immer noch für die Poesie der Hauptstadt zuständig sind.
Der Mitbegründer der Rockband Pink Floyd, Richard Wright, ist tot. Der frühere Keyboarder und Sänger der legendären Band erlag einem schwerem Krebsleiden. Wright hatte zahlreiche Hits von Pink Floyd geschrieben.
Syd Barrett war Gründungsmitglied von Pink Floyd und gab der britischen Gruppe ihren Namen. Im Alter von sechzig Jahren ist der Mann gestorben, der zu den verlorenen Genies der Popgeschichte zählt.
Pink-Floyd-Gründer Roger Waters hat ein Konzert in Israel zu einem politischen Statement genutzt. Nach der Aufführung des Erfolgs-Albums The Wall rief er dazu auf, die Sperranlagen im Westjordanland niederzureißen.
Nick Mason ist da - oho! Jaja. Wer war das noch mal? Bei "Dussmann" die Treppe runter ist es rappelvoll, Sitzreihen werden besessen und graue Schöpfe gereckt, auch mancher Nachwuchsturnschuh steht auf der Umfriedung des künstlichen Wasserfalls, der heute ausgeschaltet ist, damit auf seiner glatten Lauffläche ...
Bob Geldofs Life-8-Konzert am 2. Juli macht es möglich: Zum ersten Mal seit 1981 werden die lange zerstrittenen Musiker von Pink Floyd wieder gemeinsam auf der Bühne stehen.
We don't need no education: Von Roger Waters stammt die wohl berühmteste Zeile eines Popsongs der siebziger Jahre. Am heutigen Donnerstag wird der „Pink Floyd“-Anführer sechzig.
Die elegischen und brachialen Töne, die er mit seiner Fender Stratocaster produzierte, machten ihn zu einem weltbekannten Gitarristen. Mit seiner Band Pink Floyd lieferte er den Soundtrack eines Jahrzehnts.
Zwei Jahre vernahm man von Oasis kein musikalisches Lebenszeichen mehr. Jetzt sind sie zurück - mit einer Single.