Tourismusbeauftragter rechnet mit Sommerferien im Ausland +++ Lauterbach fordert Astra-Zeneca-Impfung für Prioritätengruppen unter 65 +++ Koalition plant bis zu 25.000 Euro Strafe für Impfvordrängler +++ Wissenschaftler besorgt über Virusvariante in Kalifornien +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.
Der Rohölpreis steigt – und mit ihm werden Benzin und Heizöl teurer. Steckt dahinter ein Superzyklus? Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs jedenfalls setzt ihre Ölpreisprognose hoch.
The new Director General Ngozi Okonjo-Iweala talks about her will to reform, the role of the WTO in the Corona crisis – and things that scare her.
Ngozi Okonjo-Iweala ist die erste Frau an der Spitze der WTO. Im Interview spricht sie über nötige Reformen, die Rolle der Welthandelsorganisation in der Corona-Krise – und Dinge, die ihr Angst machen.
Die Bundeswehr ist noch immer in Afghanistan – und wird es wohl bleiben. Der Westen sucht nach einer Reaktion auf die Drohung aus Iran. Die designierte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala kann ein Vorbild sein. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die neue WTO-Chefin Okonjo-Iweala hat Jahrzehnte lange Erfahrung in der Entwicklungspolitik – und eine gewaltige Herausforderung vor sich.
Joe Biden ist mit der Corona-Krise beschäftigt, China steigt weiter auf: Deutschland und Europa müssen angesichts der Rivalität zwischen den beiden Staaten selbst mehr können. Leider.
Erstmals eine Frau, erstmals eine Afrikanerin: Ngozi Okonjo-Iweala rückt an die Spitze der Welthandelsorganisation. Die resolute Ökonomin dürfte ordentlich Dampf machen.
Die neue amerikanische Regierung macht den Weg frei für die erste Frau an der Spitze der WTO. Das ist ein gutes Zeichen – mehr aber auch nicht.
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Die WTO befindet sich in einer schweren Krise. Nach Abwahl des amerikanischen Ex-Präsidenten Trump herrscht nun zumindest in der Führungsfrage Klarheit: Mit Ngozi Okonjo-Iweala steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der Welthandelsorganisation.
Am Abkommen zwischen den beiden großen Regionen gibt es viel Kritik. Jetzt verteidigt sich die EU-Kommission.
Mit dem Investitionsabkommen der EU mit China krönt Xi Jinping ein Jahr der Repression. Und das trotz der Verfolgung der Uiguren, des Vertragsbruchs in Hongkong und der Drohungen gegen Taiwan. Welches Signal sendet das?
Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben sich zuletzt immer mehr verschlechtert. Wegen chinesischen Zöllen von mehr als 80 Prozent auf Gerste will Australien nun die Welthandelsorganisation schlichten lassen.
China verhängt Strafzölle auf Wein als Antwort auf unerwünschtes Verhalten Canberras. Das versucht sich gegen seinen wichtigsten Abnehmer von Bodenschätzen zu behaupten.
China nutzt Amerikas Vakuum auf dem Gipfel der Pazifikanrainer. Auf dem virtuellen Gipfel der Apec-Staaten wirbt der chinesische Präsident Xi für freien Handeln – und verteidigt seine Corona-Politik.
Auf dem virtuellen Gipfel der Wirtschaftsgemeinschaft sieht Chinas Präsident Xi sein Land als Verteidiger der offenen Weltwirtschaft. China will nun Zölle senken und mehr Importe zulassen.
Das größte Freihandelsabkommen der Welt bindet Länder mit einer Wirtschaftskraft von fast 26 Billionen Dollar aneinander. Die Hoffnungen auf RCEP sind groß in der Region. China und Japan sichern damit ihre Dominanz ab.
15 asiatische Nationen schließen ein Freihandelsabkommen – die Einigung umfasst zwei Milliarden Menschen und 30 Prozent der Weltwirtschaft. Schon am Sonntag soll der Mega-Pakt unterschrieben werden. Die treibende Kraft dahinter ist offensichtlich.
Amerikas neuer Präsident wird Themen verfolgen, die auch Trumps Wählern wichtig sind. Doch der Unterschied ist gewaltig: Biden will die liberale Weltordnung wiederherstellen. Deutschland kann dabei helfen. Ein Gastbeitrag
Schuld an der Schwäche der Welthandelsorganisation haben nicht zuletzt die Europäer. Dabei läge der Erhalt auch in ihrem Interesse. Ein Gastbeitrag.
Vor 25 Jahre half er bei der Grundsteinlegung der Welthandelsorganisation – nun strebt er an ihre Spitze: Der Mexikaner Jesús Seade hat ambitionierte Reformpläne. Doch ein Veto von Donald Trump könnte alles verhindern.
Müssen Unternehmen aus Ländern, die niedrigere Klimaziele verfolgen als die EU, bald einen Aufschlag zahlen, wenn sie hier verkaufen wollen? Geht es nach der Kanzlerin und dem französischen Präsidenten, dann ja. Doch so einfach ist das nicht.
Mitten in der Corona-Krise stellt die Regierung in Washington neue Zölle in Aussicht: Betroffen sein können Oliven, Bier, Gin und Lastwagen sowie Flugzeugteile, Milchprodukte und Luxusgüter.
Corona beschert uns wichtige Erkenntnisse über Abhängigkeiten von Silicon-Valley-Firmen – und die Brüchigkeit von gesellschaftlichem Konsens. Ein Gespräch mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm darüber, wo man jetzt investieren und die Weichen für die Zukunft stellen muss.
Der Piratensender BeOutQ hat die Inhalte des qatarischen Rechteinhabers BeIN Sports gekapert. Davon ist auch die Bundesliga betroffen. Nun nimmt ein Report der Welthandelsorganisation Saudi-Arabien in die Pflicht.
Muhammed bin Salman und der saudische Staatsfond wollen Newcastle United übernehmen. Der Premier-League-Partner Qatar hält dagegen. Es ist ein Kampf mit allen Mitteln – und ein Konflikt, der weit über den Sport hinaus reicht.
Deutschland und Frankreich wollen nicht nur 500 Milliarden Euro für die Bewältigung der Corona-Krise in Europa. Der Plan von Merkel und Macron enthält viele weitere Vorschläge.
Den Rücktritt des WTO-Chefs nutzt Trump für einen weiteren Angriff auf die ohnehin geschwächte Welthandelsorganisation. Dabei hat sie gerade jetzt besonders viel tun. Rückt nun ein Deutscher an die Spitze?
Präsident Donald Trump hat im Streit mit China um den Umgang mit der Coronavirus-Pandemie den Ton verschärft. Auch die Welthandels- und der Weltgesundheitsorganisation nahm er aufs Korn.
Der WTO-Chef Roberto Azevêdo legt sein Amt nach sieben Jahren nieder. Er habe sich aus familiären Gründen zu diesem Schritt entschieden.
Inmitten einer auch ohne die Corona-Krise schwierigen Situation für die Organisation will WTO-Chef Roberto Azevedo sein Amt vorzeitig niederlegen. Nachfolger könnte ein Deutscher werden.
Der Streit um den Export von Gerste geht in die letzte Runde. Die läuft genau zu dem Zeitpunkt, an dem Peking über die Kritik aus Canberra ernsthaft erzürnt ist. Es droht mit Einfuhrzöllen.
Der Industrieverband hält die vielerorts beschlossenen Exportbeschränkungen von Medizingütern und persönlicher Schutzausrüstung für gefährlich. Ähnlich sieht es die WTO.
Der Danone-Chef Emmanuel Faber warnt im Gespräch mit der F.A.Z. vor Verwerfungen auf der ganzen Welt: Die Corona-Krise werde Spuren in der globalen Wirtschaft hinterlassen und Nachhaltigkeitsziele seien wichtiger denn je.
Um bis zu 32 Prozent könnte der Welthandel in diesem Jahr sinken, warnt die Welthandelsorganisation. Sie erwartet „schmerzhafte Konsequenzen für Haushalte und Unternehmen“.