ARD und ZDF hätten den Sturm auf das Kapitol in Washington verschlafen, wird allenthalben kritisiert. Bei genauem Hinsehen zeigt sich: So ganz stimmt das nicht.
Donald Trumps monatelanges Gerede von drohenden Fälschungen zeigt Wirkung: Viele Amerikaner können sich nicht vorstellen, dass es bei Bidens Sieg mit rechten Dingen zuging.
Amerikas Demokraten haben im Wahlkampf Arizona, einst eine republikanische Bastion, im Visier. Der demographische Wandel ist auf ihrer Seite. Doch Donald Trump hält dagegen.
Der Lockdown ist in Arizona schon lange her. Abertausende Touristen genossen die Freiheit im Südwesten. Jetzt ist der Staat Corona-Hotspot – und politischer Streit erschwert die Rettung.
Der Online-Handel macht Apotheken und ihren Lieferanten zu schaffen – auch mit eigenen Apothekenmagazinen.
Der amerikanische Präsident verbreitet in der Corona-Krise optimistische Parolen. Die vergangenen Wochen bezeichnet Trump als „Horrorshow“. In der jetzigen Form wird es die Taskforce im Weißen Haus bald nicht mehr geben.
Warum steckt die Wahrheit im Kostüm? Ein Gespräch mit dem Mann, der als Conchita Wurst berühmt wurde – und jetzt Drag Queens ins deutsche Fernsehen bringt.
Fendi orientiert sich nach dem Tod von Chefdesigner Karl Lagerfeld neu – und macht die Baguette-Tasche wieder zum Trendobjekt.
Er hat die französische Popmusik revolutioniert und Phoenix, die Beastie Boys und Franz Ferdinand produziert. Jetzt ist er bei einem Fenstersturz ums Leben gekommen. Zum Tod von Philippe Cerboneschi, den sie „Zdar“ nannten.
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Mit ihrer jüngsten Mission haben sich die „Men in Black“ an die Spitze der nordamerikanischen Kinocharts gesetzt. Hierzulande sind ihnen noch Verwicklungen um eine Wunderlampe im Weg.
Jessica Chastain spielt im neuen „X-Men“-Film eine Außerirdische, die sich beliebig verwandeln kann. Im Interview redet sie über rote Cowboystiefel, Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern und warum sie sich sofort in Donald Trump verwandeln würde.
Vor Beginn der letzten Staffel spricht die mittlerweile 23 Jahre alte Sophie Turner über ihre zehn Jahre als Sansa Stark in der Serie „Game of Thrones“, den letzten Tag am Set und ihre neue Rolle in einem Actionfilm.
Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler des afrikanischen Kontinents, doch seine erste Überblicksausstellung bekommt er erst jetzt: Das Haus der Kunst in München zeigt El Anatsui. Die Schau ist das Erbe von Okwui Enwezor.
In der amerikanischen Stadt Nogales kommen immer wieder illegale Migranten aus Mexiko an. Bewohner wie „Ed“ Delci sehen sich als humanitäre Helfer – und haben eine klare Meinung zu höheren Stahlzäunen.
Lange hatte er sich gedulden müssen, nun ist Lakers-Profi Moritz Wagner in der NBA angekommen. Ganze zehn Punkte steuert der Rookie beim Sieg über Phoenix bei – und ließ seine Mitspieler ausflippen.
Wegen illegaler Wahlkampfspenden aus der Schweiz steht die AfD-Politikerin Alice Weidel unter Druck – das hat auch mit Querelen im Bundestag zu tun.
„Great Escape“, das neue Album der britischen Band Crippled Black Phoenix, setzt auf dröhnende Endzeitballaden. Es geht um Depressionen und Momente, in denen man die Nase voll hat. Aber auch um Fluchtmöglichkeiten.
Seit vier Jahren lässt Google seine selbstfahrenden Fahrzeuge testweise auf den Straßen Kaliforniens ihre Runden drehen. Dort fallen sie menschlichen Fahrern auf die Nerven.
Die katholische Kirche in Irland ist gespalten. Konservative beklagen eine „schleichende Akzeptanz“ von Homosexualität – und sehen in ihr gar eine Ursache der Missbrauchsfälle. Kirchenkritiker boykottieren den Papst-Besuch.
Der Handelsgigant Walmart hat eine Allianz mit Waymo geschlossen, einem Hersteller von autonomen Fahrzeugen. Es ist ein weiterer Versuch, in der digitalen Welt zu Amazon aufzuholen.
Es war einer der größten Fälle von Kapitalanlagenbetrug der vergangenen Jahrzehnte – jetzt gibt es ein neues Urteil in der Causa Phoenix Kapitaldienst.
Der Pharmahändler Phoenix will sein Geschäft ausweiten, mehr eigene Apotheken kaufen und eigene Medikamente anbieten. Es reicht nicht mehr, Apotheken zu beliefern.
Ein Rechtsanwalt aus Arizona verschickt Doping-Präparate in alle Welt. Prominente Kunden, etwa aus der NFL, sind bekannt – und werden doch nicht gesperrt.
Ohne Fahrer am Steuer schickt das Technologieunternehmen Waymo Autos auf die Straße. Schlaue Computerprogramme machen es möglich. Übrigens längst auch in Deutschland.
Ein neuer Wohnturm in Frankfurt könnte bis zu 140 Meter hoch werden. Der künftige Firmensitz der Bahntochter DB Netz soll 2020 fertig sein.
Wenn es darauf ankommt, führen ARD und ZDF die besondere gesellschaftliche Bedeutung ihres Programms ins Feld. Doch was senden sie wirklich? Eine Stichprobe beim Ersten weitet den Blick aufs Ganze – aufs ganze Elend. Eine Polemik.
Bei einer Großkundgebung in Arizona wehrt sich Präsident Trump gegen Kritik an seinem Umgang mit Rechtsextremisten. Medien hätten falsch berichtet. „Die Reporter mögen unser Land nicht.“
Donald Trump schwört Tausende begeisterte Anhänger in Arizona auf den Wahlkampf 2020 ein. Er und sein Team haben längst damit begonnen, Millionen an Spenden einzusammeln. Doch die Probleme mit der eigenen Partei kann das nicht überdecken.
Nach dem Besuch von Amerikas Präsident Donald Trump in Phoenix, Arizona ist es dort am Dienstag Abend zu Krawallen gekommen. Tausende hatten nach Behördenangaben gegen den Auftritt des Präsidenten protestiert.
Eine Fahrt in die Vergangenheit der Zukunft: Mit Taliesin West und Arcosanti in Arizona bauten utopische Architekten des 20. Jahrhunderts die wildesten Träume
Sandra Maischberger versucht aus dem starren Korsett der üblichen Talkshows auszubrechen. Sie gibt dem Publikum das Wort – und zeigt was passiert, wenn Islamkritiker, junge Musliminnen und ein syrischer Flüchtling aufeinandertreffen.
Phoenix Hagen hat Insolvenz angemeldet. Es ist der dritte Finanzkollaps in der Basketball- Bundesliga binnen vier Jahren. Nun will die Liga ihre Lehren daraus ziehen – sie verfolgt schließlich ein hoch gestecktes Ziel.
In Arizona scheint in den Sommermonaten durchgängig die Sonne - so die allgemeine Annahme. Hin und wieder entstehen in den Wüsten New-Mexikos jedoch sogenannte Habubs. Ein Phänomen, das den Himmel in sekundenschnelle verdunkeln lässt.
Kurz nach seinem Treffen mit dem mexikanischen Präsidenten gibt sich Donald Trump in einer Rede zur Einwanderungspolitik gewohnt hart: Kriminelle Ausländer sollen von der ersten Stunde seiner Amtszeit an deportiert werden.
Erst besucht Donald Trump den mexikanischen Präsidenten, dann hält er eine mit Spannung erwartete Rede zur Einwanderungspolitik. Es gibt ein paar moderate und viele schrille Töne. Und am Ende des Tages steht wieder einmal Trumps Glaubwürdigkeit in Frage.