Martin Grasmück ist erst im siebten Wahlgang zum Intendanten des Saarländischen Rundfunks gewählt worden. Doch er erfährt breite Zustimmung. Als Chef des kleinen ARD-Senders darf er es sich aber nicht gemütlich machen.
Fünfzehn gegen eins: Die Länder nehmen Stellung zur Gebührenklage von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Sachsen-Anhalt verteidigt weiter seine Sonderrolle.
Der Saarländische Rundfunk hat einen neuen Intendanten: Martin Grasmück, zurzeit stellvertretender Programmdirektor, errang bei der Wahl eine deutliche Mehrheit. Einer seiner beiden Konkurrenten war vorher ausgestiegen.
Es bleibt spannend: Nach den ersten drei Wahlgängen hat sich noch kein Bewerber um das Intendantenamt beim Saarländischen Rundfunk durchgesetzt. Die Zwischenergebnisse bleiben geheim. Man fragt sich, warum.
Nach zwei Monaten kehren viele Kinder wieder in ihre Kitas und Grundschulen zurück. Die Bundesbildungsministerin befürwortet diesen Schritt. Über weitere Corona-Maßnahmen wird an diesem Montag beraten – ein Überblick.
Am Montag wird beim Saarländischen Rundfunk ein neuer Intendant gewählt. Oder eine Intendantin? Die Chancen für die Chefredakteurin Armgard Müller-Adams stehen nicht schlecht. Doch sie hat zwei Konkurrenten.
Ein zwölfstündiges Dokumentarhörspiel rekonstruiert den NSU-Prozess anhand von Originalprotokollen. Die Tiefenbohrung in den rechten Terror sollte gehört werden – vor allem in der Schule.
Zweimal waren Franziska Preuß und Denise Herrmann nah dran an einer Medaille. Jetzt sollte es klappen, aber es wird wieder nichts. Dafür strahlt eine Tschechin über ihr erstes WM-Gold.
Ski-Star Mikaela Shiffrin jubelt nach ihrem Sieg in der Kombination über die sechste WM-Goldmedaille. Doch der Wettkampf – einst eine Königsdisziplin – hat an Attraktivität verloren.
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Die Debatte über Lockerungen der staatlichen Corona-Beschränkungen nimmt Fahrt auf. Forderungen nach einem Plan für die nächsten Öffnungsschritte werden immer lauter.
Die zuvor ungeliebte Disziplin Monobob beschert den deutschen Pilotinnen bei der WM-Premiere gleich zwei Medaillen. Im Viererbob dominiert einmal mehr Dauergewinner Friedrich mit seiner Crew.
Erfolgsbilanz und Stimmungslage sind bei den Eisschnellläufern so negativ, dass der Verband Thema im Sportausschuss wird. Auslöser ist ein offener Brief von vier Eissprintern.
Damenqual: TVNOW zeigt mit der Tanzserie „Even Closer“ einen müden Modern-Dance-Porno in Werbefilmästhetik.
Es ist der nächste deutsche Coup bei der Ski-Weltmeisterschaft und die erste deutsche Abfahrts-Medaille seit 2013: Kira Weidle rast in Italien zu Silber und bejubelt damit den bislang größten Erfolg ihrer Karriere.
Am Freitagabend war Lars Reichow der Star von „Mainz bleibt Mainz“: Im Interview spricht der Kabarettist über seine Ausflüge in die Fernseh-Fastnacht, Witze über Corona, das fehlende Adrenalin wegen geschlossener Bühnen und Kollegen wie Dieter Nuhr.
Nach der verpatzten Mixed-Staffel wollten die deutschen Biathleten es im ersten WM-Einzelrennen besser machen. Aber es geht wieder nichts, das Ergebnis ist historisch schlecht. Dafür jubelt ein Schwede – und sein bayrischer Trainer.
Ein mit Abfahrtsski kaum fahrbares Gewürge im Zick-Zack-Kurs mit U-Hackerln. Die WM-Strecke in Cortina wird von Abfahrern aus allen Nationen heftig kritisiert. Doch der Rennchef beschwichtigt.
In Washington steht ein Abzug amerikanischer Truppen aus Afghanistan zur Debatte. Die anderen ausländischen Truppen wären ohne die Vereinigten Staaten auf einsamem Posten.
Trotz des missglückten Auftakts bei der Biathlon-WM lässt sich Arnd Peiffer nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Nach dem Staffel-Fehlstart wartet auf den ältesten Skijäger im deutschen Team eine Paradedisziplin.
Auch wenn die Fastnachtstage coronagebremst sind, soll die Traditionssendung aus Mainz nicht ausfallen. Bei „Mainz bleibt Mainz“ sorgen ein Narrhallator und mehr als 100 Pappmaché-Figuren für gute Stimmung im leeren Schloss.
Karl-Heinz Rummenigge schlägt die Impfung von Bayern-Profis als Vorbild-Aktion vor. Ganz anderer Meinung sind die Sportpolitikerin Dagmar Freitag und der Sportsoziologe Gunter Gebauer. Auch Trainer Hansi Flick äußert seine Meinung.
Vor der Biathlon-WM in Pokljuka bremst der Bundestrainer die Erwartungen – die Zeiten der Dominanz seien vorbei. Dennoch sollen seine Sportler bei zwölf Entscheidungen vier bis fünf Medaillen holen.
Wegen des Winterwetters geht auf vielen Autobahnen am Montag nichts mehr. Es herrschen chaotische Zustände. Die Bahn setzt den Fernverkehr vielerorts weiter aus. Und es bleibt eisig: Bis zu minus 20 Grad sind nachts an manchen Orten drin.
Noch gibt es viel zu wenig Impfstoff. Auf mittlere Sicht aber werden die vielen Impfgegner zum Problem. Wissenschaftler diskutieren deshalb schon jetzt, wie sich die Impfbereitschaft erhöhen lässt. Manche fordern: Bezahlt die Menschen!
Impf-Chaos, Dauer-Lockdown und Corona-Müdigkeit – in der Bevölkerung wächst ein gefährlicher Unmut. Doch die Verantwortlichen scheinen über der Stimmung zu schweben. Nicht nur Jens Spahn lieferte dafür ein eklatantes Beispiel.
Das Viertelfinale des DFB-Pokals verspricht gleich mehrere Spitzenspiele. Weltumsegler Boris Herrmann sorgt mit seiner Ziehung für ein Borussen-Duell in Mönchengladbach. Leipzig empfängt mit Wolfsburg den direkten Konkurrenten in der Bundesligatabelle.
Jendrik Sigwart musste im Sommer wie so viele Künstler wegen Corona eine Zwangspause einlegen. Also kam er auf die Idee, sich als deutscher Kandidat für den Eurovision Song Contest 2021 zu bewerben. Mit Erfolg.
Bei „Maybrit Ilner“ malt sich die frühere Familienministerin Kristina Schröder die Folgen der Corona-Pandemie recht apokalyptisch aus. Markus Söder gibt sich abgeklärter. Erwartet wirklich jemand, dass sich schnell alles ändert?
Mehr als drei Viertel der Deutschen sind einer Umfrage zufolge wegen der eingeschränkten Schul- und Betreuungsangebote in der Corona-Krise besorgt. Die Unzufriedenheit mit dem Corona-Krisenmanagement ist zudem so groß wie nie zuvor.
Zum ersten Mal überhaupt zieht Jahn Regensburg in das Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Gegen den Bundesligaverein 1. FC Köln fällt die Entscheidung nach einem packenden Duell erst im Elfmeterschießen.
Trotz der gut wirksamen Impfstoffe ist es nach Ansicht des Virologen Christian Drosten weiterhin essentiell, die Zahl der Neuinfektionen zu verringern. Er warnt eindringlich davor, die Maßnahmen zu schnell zu lockern.
Im Fall Anis Amri könnte es heute eine neue Entscheidung geben und Armin Laschet nimmt zum ersten Mal als CDU-Chef an einem Treffen der Koalitionsspitzen teil. Was sonst noch wichtig wird, steht im F.A.Z.-Newsletter.
Kanzlerin Merkel zeigt sich offen für den Einsatz des russischen Impfstoffs. Lockerungen der Corona-Regeln lehnt sie ab – und warnt vor exponentiellem Wachstum und der Virusvariante.
Streamingdienste aus Amerika dominieren weltweit den Markt. Eine deutschsprachige Plattform könnte dem etwas entgegensetzen. Warum gibt es sie nicht? Ein Gastbeitrag.
Jede kaputte Pumpe schlägt voll durch: Gesundheitsminister Spahn wirbt für Verständnis für die Impfstoffhersteller. „Wir haben keine vollen Lagerstätten“, versichert Biontech-Chef Sahin. „Alles, was wir produzieren, wird sofort ausgeliefert.“